WORLD TRADE CENTER ANGRIFF

.... und die Folgen !

Die exakte Chronologie der Ereignisse vom 11. September und den folgenden Tagen, zusammengestellt vom TelevisionArchive.

Eine Stellungnahme von Fachvertretern der Islam- und Orientwissenschaften von Universitäten und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland zur aktuellen Situation. Sicherheitshalber noch eine alternative Webseite mit dem gleichen Text. (28.9.2001)

Ein Artikel von Lawrence Stephen Maxwell, der sich mit vielen unbeantworteten Fragen beschäftigt. Davon gibts eine englische Originalquelle .

Könnte sich alles so etwa abgespielt haben, wie Snake Plissken es recherchiert und zusammengestellt hat? Auf dieser Webseite wird u.a. auch diskutiert, wieso entgegen den Vorschriften Wasser statt Löschschaum beim Pentagon-Crash verwendet wurde und welche Rolle NORAD, das nordamerikanische Luftverteidigungssystem gespielt haben könnte. Zum Verständnis nötig ist etwas Grundlagenwissen zur Transponder- und Radartechnik.

Ein Artikel von Marshall Smith, der sich mit dem wirtschaftlichen Hintergrund der gegenwärtigen Vorgänge befaßt.

Zusammenstellung von Fragen, Ungereimtheiten und Zweifeln von http://www.joconrad.de/aktuell.htm

Was alles zu Beweisen werden kann: Eine Analyse der Beweislage und der Widersprüche in der Folge des WTC-Attentats, mit sehr ausführlichen Quellenangaben. Aus der schweizerischen Zeitschrift "Zeitfragen", Zürich, Heft 43 vom 29.10.2001.

Eine Sammlung von Ungereimtheiten, die bei jedem logisch denkenden Menschen die Alarmglocken schrillen lassen.

Ein Beitrag von Gary North (12.10.2001) beschäftigt sich mit den fehlenden Personen auf den Passagierlisten der Attentatsflüge und erläutert die übliche Vorgehensweise beim CHECK-IN in den USA. Eine Liste der Opfer wurde bei CNN veröffentlicht.

Der renommierte amerikanische Völkerrechtler Prof. Francis Boyle von der University of Illinois wirft der US-Regierung vor, mit den Angriffen auf Afghanistan gegen die Resolution des UNO-Sicherheitsrates zu verstoßen.

Präsident Bush vor der UN-Hauptversammlung am 10. November 2001: "Wir müssen die Wahrheit über den Terror aussprechen. Lasst uns niemals frevelhafte Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit den Anschlägen des 11. September tolerieren, boshafte Lügen, die bezwecken, die Schuld von den Terroristen selbst abzulenken, weg von den Schuldigen."

Der TAZ-Artikel von Gerd Winter zur juristischen Betrachtung der Lage nach dem 11. September.

Eine gute Dokumentation aus arabischer Sicht mit großem Quellenanhang über die möglichen Drahtzieher, Gewinner und Verlierer der WTC-Katastrophe.

Ein nachdenkenswerter Beitrag aus einem Diskussionsforum im Oktober 2001.

Eine kommentierte Bilderserie des Fluges in das Pentagon wirft eine Menge Fragen auf. Wo sind z.B. die Flugzeugtrümmer geblieben oder warum ist das Loch in der Wand kleiner als das Flugzeug ? Hierzu gibt es auch offizielle Fotos des amerikanischen Verteidigungsministeriums. Auch auf diesen Bildern sind keine Wrackteile zu sehen.

Gerät jetzt die offizelle Version der Anschläge ins Wanken?

Eine Diplomarbeit von Dennis Heuer an der Universität Hannover befaßt sich mit der Geschichte der Friedensbemühungen im Nahen Osten. Hier liegt evtl. auch der Schlüssel für die Anschläge auf das WTC.

Welche Triebfeder bewegt die USA, diesen Krieg unbedingt führen zu wollen? Auch "Greenpeace" ist auf Motivsuche und findet eine starke Verquickung von Politik und Ölindustrie in den USA.

Im Folgenden dokumentieren wir einen Vortrag des bekannten US-amerikanischen Linguisten und Sozialwissenschaftlers Noam Chomsky, der am renommierten MIT-Massachusetts Institute of Technology lehrt: "Der Neue Krieg gegen den Terror" (18. Oktober 2001). Die Übersetzung aus dem Amerikanischen besorgte Dana. Quelle: ZNet.

Ian Bremmer, der Präsident der amerikanischen EURASIA-Ölgesellschaft philosophiert am Harvard-College über die Zukunft der Ölgewinnung in Zentralasien und die US-amerikanischen Interessen dabei. Weitere interessante Quellen zum gleichen Thema.

Ein Artikel aus dem renommierten Heise-Verlag belegt: "America's New War" hat auch alte Motive. In Zentralasien schlummernde riesige Vorkommen fossiler Brennstoffe dürften von den Industriestaaten im 21. Jahrhundert dringend benötigt werden. Afghanistan kommt so mit seiner zentralen Lage bei der geplanten Verlegung von Pipelines eine Schlüsselposition zu.

Der frühere Bundesminister und ehemalige Geheimdienstkoordinator Andreas von Bülow legt in einem Interview seine eigenen Recherchen und daraus resultierende Überlegungen dar.

Auch die Londoner Tageszeitung "The Guardian" wirft ein Schlaglicht auf die Interessen und Bemühungen der amerikanischen Ölindustrie.

Die guten Kontakte der USA und des Westens zu den Taliban, aufgedeckt durch zwei französische Geheimdienstexperten, wie der Westdeutsche Rundfunk berichtet.

Prof. Michel Chossudovsky von der Universität Ottawa zeichnet die Geschichte von Usama Bin Laden nach und stellt eine Verbindung zwischen dem Islamischen "Jihad" und der Gestaltung der US-Außenpolitik während und nach dem Kalten Krieg her.

Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" fragt: Sind die Beweise gegen Bin Laden nur ein Bluff ? Die Weigerung aller Beteiligten, Details zu nennen, nährt diesen Verdacht.

Eine ausführliche Biographie des Hauptverdächtigen Osama Bin Laden von der sehr guten geschichtlichen Webseite www.weltchronik.de .

Ein Interview der Stuttgarter Zeitung mit dem Hermann-Hesse-Preisträger Rafik Schami beleuchtet die oft weitgehend falsche westliche Sichtweise der islamischen Welt.

Spiegelherausgeber Rudolf Augstein: Die Amerikaner haben ein hungerndes Land in Grund und Boden gebombt. Ihre Pläne zur Terrorismusbekämpfung sind ein Abenteuer. Deutschland muß seine Beziehung zu den Vereinigten Staaten überdenken.

Mit der Veröffentlichung eines Videos glaubt die US-Regierung letzte Zweifel an der Täterschaft von Ussama Bin Laden bei den Anschlägen auf die USA ausräumen zu können - und verfolgt damit in erster Linie politische Ziele. Das Band scheint authentisch, seine Beweiskraft kann bezweifelt werden. (16.12.2001)

Das Bin Laden-Video: man vergleiche Nasenlänge und -biegung, Hautfarbe, Bartfarbe, Bartlänge, Augenstellung, Gesichtsform/Breite ... Man bewerte die seltsamen Fundumstände und den Gegensatz im Verhalten und in der Aussage zu dem, was ObL sonst bisher so abließ.

Die WDR-Sendung Monitor vom 20.12.01: An der Beweiskraft des Videos gibt es erhebliche Zweifel. So sind die meisten Text-Stellen des Videos völlig unverständlich. Und ausgerechnet die Passagen, die laut US-Außenministerium die Schuld Bin Ladens unzweifelhaft nachweisen sollen, sind eindeutig fehlerhaft übersetzt. Der Hamburger Orientalist Professor Gernot Rotter sowie zwei unabhängige, vereidigte Übersetzer stellen laut „Monitor“ übereinstimmend fest: In der vom Pentagon herausgegebenen englischen Übersetzung des „Geständnisses“ seien an gravierenden Stellen Bezüge hineinformuliert, aus denen eine eindeutige Täterschaft bin Ladens abgeleitet werden soll".

Der Versuch systematischer wissenschaftlicher Überlegungen von Priv. Doz. Dr. Johannes Becker von der Universität Marburg zum Thema 'WTC-Anschlag' sowie Reaktionen, Einordnungen, Analyse-Versuche dazu: Wohin entwickelt sich die Diskussion Monate nach dem Anschlag? Was hat der Krieg gebracht? Wo liegen mögliche US-Interessen? Wo könnten politische Perspektiven liegen? (28.12.2001)

Eine interessante Gegenüberstellung einer Foto-Aufnahme Bin Ladens und des Videos bietet der Link www.engagiertefotografie.de/bin.jpg. Man bilde sich seine eigene Meinung darüber ...

Ist das nun ein Krieg gegen den Terror oder ein Krieg um Erdöl, fragt das Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung, München in seinem Sonderheft vom Januar 2002.

Präsident Bush bittet persönlich den Mehrheitsführer im US-Senat Tom Daschle, die Nachforschungen des Kongresses zu den Ereignissen vom 11. September 2001 zu begrenzen. Das meldet CNN am 29. Januar 2002.

Käfighaltung von Gefangenen: Völkerrechtliche Anmerkungen zu Guantánamo und die Behandlung der Kriegsgegner durch die USA. Von Prof. Dr. Bernhard Graefrath, Völkerrechtler, Berlin. 28. Januar 2002.

Eine neue, schlüssig durchdachte Version der WTC-Attacke bringt eine Schweizer Webseite. Was oberflächlich als Verschwörungstherie aussieht, erscheint bei näherer Betrachtung durchaus plausibel. Die genannte Seite vertrat übrigens ursprünglich eine andere Meinung. (25.1.2002)

Kann der 11. September tatsächlich so abgelaufen sein, wie Medien sofort geschrieben haben? Diese Frage beschäftigt auch heute noch die Menschen, und viele Journalisten recherchieren weiterhin. (19.2.2002)

Frankreichs Finanzminister Laurent Fabius meint, dass die USA vor allem etwas nicht verstünden: Zur Zukunftssicherung sei eine Erhöhung der Entwicklungshilfe unabdingbar. Er habe manchmal "das Gefühl, sie glaubten, dass die Länder arm sind, weil sie das so wollen". Spaniens Regierungschef und derzeitiger EU-Ratspräsident José María Aznar: "Ein historischer Augenblick, da Europäer und Nordamerikaner ihr Bündnis neu abstimmen müssen." (25.2.2002)

Freund und Feind gezielt desinformieren, um weltweit eine proamerikanische Stimmung zu erzeugen - dieser Aufgabe sollte sich das "Amt für strategische Einflussnahme" im US-Verteidigungsministerium widmen. Nach heftiger Kritik werden die Pläne nun offenbar von Pentagon-Chef Donald Rumsfeld abgeblasen. (26.2.2002)

Die neuen Atombomben-Pläne von Präsident Bush versetzen die Welt in Aufregung. Politiker und Abrüstungsexperten fürchten eine neue atomare Rüstungsspirale. Für das Pentagon werden Nuklearwaffen zur Option im Anti-Terror-Krieg. Wenn die Hemmschwelle erst einmal so niedrig gesetzt worden ist.... (10.3.2002)

Der Kommandeur der US-Streitkräfte in Afghanistan will auch jenseits der afghanisch-pakistanischen Grenze Jagd auf Taliban- und Al Qaeda-Kämpfer machen. General Franklin L. Hagenbeck sagte heute vor Journalisten, er könne sich vorstellen, auch in Pakistan Taliban-Kämpfer zu fangen oder zu töten. (21.3.2002)

Die US-Armee kauft so viel Erdöl wie seit dem Golfkrieg 1991 nicht mehr. In den vergangenen drei Monaten seien außerordentliche Aufträge über 7,4 Millionen Barrel (rund 1,2 Milliarden Liter) ausgeschrieben worden, teilte das US-Verteidigungsministerium am Montag in Washington mit. Diese seien für die US-Militärstützpunkte im Nahen Osten gedacht. Inzwischen zieht der Ölpreis weiter an. (27.3.2002)

Bush´s Pudel? Tony Blair hat sich zum Besuch auf der Ranch von US-Präsident George W. Bush in Texas angesagt. Der britische Premier steht bei seinen Kritikern wegen seiner angeblich unterwürfigen Haltung gegenüber Amerika unter besonderer Beobachtung. (6.4.2002)

Dies meldete BBC am 1. Mai 2002: Die US-Geheimdiensts haben zugegeben, dass sie keinerlei aufgezeichnete Spuren gefunden haben, die zu den Anschlägen des 11. September führen. Bei der bisher ausführlichsten Darstellung der Untersuchung sagte der Chef des Federal Bureau of Investigation (FBI), dass Amerika nach fast sieben Monaten rastloser Fahndung keine harten Beweise gefunden habe, die mit den Anschlägen auf New York und Washington im Zusammenhang stehen. (9.5.2002)

Gab es im Zusammenhang mit dem Anschlag vom 11. September ein Vorauswissen bei bestimmten Personen und Institutionen? Eine chronologische Zusammenstellung von Fakten. (20.5.2002)

Eine Kongress-Abgeordnete, die farbige Demokratin Cynthia McKinney aus Georgia, sagte bei einem Radiointerview bereits am 25. März: "Wir wissen, dass es zahlreiche Warnungen vor den Ereignissen gegeben hat, die am 11. September passiert sind....Was wusste die Administration, und wann wusste sie über den 11. September Bescheid? Wer wusste es noch, und warum warnten sie die unschuldigen Menschen von New York nicht, die unnötigerweise ermordet wurden?" (31.5.2002)

Das war der FAZ allemal einen kämpferischen Aufmacher wert: »Bush zum Erstschlag gegen die neuen Feinde bereit«. Die Brisanz liegt in der Kombination: Erstschlag und neue Feinde. Jeden Tag machen sich die Amerikaner neue Feinde. Ihnen allen droht das Schicksal, Opfer eines amerikanischen Erstschlages zu werden. Noch bevor die USA tätlich bedroht werden, gilt amerikanisches Erstschlagsrecht. (5.6.2002)

Im Afghanistan-Krieg soll es Ende letzten Jahres auf Geheiß amerikanischer Militärs zu völkerrechtswidrigen Hinrichtungen und Folterungen gekommen sein. Dies versucht ein britischer Dokumentarfilmer zu belegen, der einen Ausschnitt seiner Arbeit am Mittwoch im Bundestag vorstellte. (12.6.2002)

Parlament und Regierung in den Niederlanden sind empört: Beide Häuser des US-Kongresses haben einem Gesetz zugestimmt, das, falls amerikanische Bürger vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angeklagt werden, sogar die Invasion im Nato-Partnerland vorsieht. - Paßt doch irgendwie zum vorherigen Absatz ... (12.6.2002)

Zwei Tage nach der von John Ashcroft spektakulär in Szene gesetzten Festnahme des angeblichen Terroristen Jose Padilla kommen immer mehr Stimmen auf, welche die Stichhaltigkeit der Beweise gegen den US-Bürger anzweifeln. Seine Anwältin spricht bereits von einem Verfassungsbruch, da sie ihren Mandanten nicht sehen darf. (12.6.2002)

Seit einem halben Jahr gilt Fort Detrick als der wahrscheinlichste Herkunftsort des Milzbranderregers, der die USA im Herbst in Schrecken versetzte. Doch erst jetzt müssen sich Mitarbeiter einem Lügendetektortest unterziehen. Die schleppende Fahndung führt zu Spekulationen, dass das FBI den Täter gar nicht finden will. (13.6.2002)

Massaker in Afghanistan: ein Interview mit John Heffernan von den "Ärzten für Menschenrechte", die bereits im Februar Grabungen an den Massengräbern durchgeführt haben. (28.6.02)

Ein kaum bekannt gewordenes Abkommen, das Mitte Mai in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad unterzeichnet wurde, hat einmal mehr ein Schlaglicht auf die wahren Motive hinter der amerikanischen Militärintervention in Afghanistan geworfen - den Zugang zum und die Kontrolle über Erdöl und Erdgas Zentralasiens. (30.6.2002)

Vielen kritischen Menschen war gleich klar, dass derart massives Versagen von Geheimdiensten wie in Sachen 11. September ein Ding der Unmöglichkeit ist. Zum einen sind die allermeisten Terrorgruppen unterwandert, und zum anderen wird mit derartigen technischen Kapazitäten abgehört und beobachtet, dass eine so komplexe Operation nicht übersehen werden kann. (1.7.2002)

Die Initiierung militärischer Gewalt soll laut Statut des Internationalen Gerichtshofs unter derselben Strafe stehen wie der Völkermord - Gastkommentar von Prof. Dr. Sybille Tönnies in der WELT. Brisant könnte für die USA ein Straftatbestand sein, von dem nie die Rede ist. Er zielt in eine Richtung, in der sie sehr wohl Absichten haben - er stellt ein Verhalten unter Strafe, das ihnen bereits zur Selbstverständlichkeit geworden ist: "Aggressive War" (8.7.2002)

Mehr Macht für Bush: Aus Angst vor neuen Terroranschlägen hat das Weiße Haus eine neue Sicherheitsstrategie vorgelegt. US-Präsident George W. Bush erhält dadurch noch mehr Vollmachten. (15.7.2002)

Während Neighborhood-Watch zur Wachsamkeit oder Bespitzelung von allen aufruft, hat US-Justizminister Ashcroft aber noch ein besonderes Programm in die Wege geleitet, das ab August 2002 starten soll. Die Operation TIPS (Terrorism Information and Prevention System) richtet sich an alle US-Bürger, die kraft ihrer Jobs besonders geeignet zur Überwachung sind. "Millionen von amerikanischen Lastwagenfahrern, Briefträgern, Zugführern, Schiffskapitänen, Angestellten von Versorgungsbetrieben und anderen" werden in einem landesweiten Projekt aufgefordert, "verdächtige terroristische Aktivitäten" zu melden. Sie sollen zu den "Augen und Ohren der Strafverfolger" werden. (16.7.2002)

"Die USA sind überzeugt, dass sie die überragende militärische und politische Macht sind und deshalb nach ihren eigenen Regeln handeln können", sagte John Issacs von der Anti-Waffen-Organisation Rat für eine lebenswerte Welt. "Die USA müssen und sollten in vielen Fragen enger mit anderen Staaten zusammenarbeiten." Die Angst vor amerikanischen Alleingängen ist nicht neu. Dem Vorwurf sah sich Bush schon kurz nach seinem Amtsantritt ausgesetzt, als vor allem das europäische Ausland skeptisch auf den "Cowboy aus Texas" blickte. (5.9.2002)

Der der Versendung von Milzbrand-Briefen verdächtigte US-Biowaffenexperte Hatfill ist endgültig von seinem Posten an der Universität von Louisiana gefeuert worden. Es sei im "besten Interesse" der Hochschule, das Arbeitsverhältnis zu beenden, so der Uni-Kanzler. --- Nanu ? Al-Quaida war`s nicht ??? (6.9.2002)

Zweifel an der Unschuld der Regierung Bush gab es ja schon öfter. Nun sind Fotos vom Morgen des 11. September in der renommierten Londoner "Times" aufgetaucht , die zeigen sollen, wie George W. Bush eine Grundschule besucht und dort die Katastrophe miterlebt. Doch weder passen die Fotos zur Story, die Bush erzählt hat, noch ist die Story oder die Fotoserie in sich schlüssig ! (8.9.2002)

Drei Behauptungen aus dem britischen Geheimdienstbericht über Massenvernichtungswaffen im Irak (hier im Original als pdf-Datei) wurden von Tony Blair und in den Medien besonders herausgestellt:
1) Der Irak produziere zur Zeit biologische und chemische Waffen
2) Der Irak könne diese Waffen innerhalb von 45 Minuten einsetzen
3) Der Irak könne in ein bis zwei Jahren über Atomwaffen verfügen
Alle drei Behauptungen sind in dem Bericht nicht belegt, zum Teil zeigt der Bericht sogar das Gegenteil. (24.9.2002)

Amerikanische Wissenschaftler des Sunshine Project werfen den US-Militärs vor, ein Forschungs- und Entwicklungsprogramm für chemische Waffen zu unterhalten, das internationale Abrüstungsvereinbarungen verletzt. Die heutigen Enthüllungen sind das Ergebnis 18monatiger Recherchen über das Joint Non-Lethal Weapons Directorate (JNLWD) des amerikanischen Verteidigungsministeriums. Mit Hilfe des Freedom of Information Act wurden Pentagon-Dokumente recherchiert, die die Vorwürfe stützen und belegen. Eine Vielzahl an Dokumenten, von denen viele auf den Internet-Seiten des Sunshine Project verfügbar sind, zeigen zweifelsfrei, dass das JNLWD ein illegales und geheimes Chemiewaffen-Programm betreibt. (25.9.2002)

Jene, die in den letzten Wochen Kritik an der amerikanischen Regierung geübt haben, wurden des Antiamerikanismus bezichtigt. Dieser Begriff erhält gegenwärtig die Weihen einer Ideologie. Gewöhnlich verwendet das amerikanische Establishment diese Bezeichnung, um seine Kritiker zu diskreditieren und ihnen ein (nicht völlig falsches, eher: ungenaues) Etikett zu verpassen. FAZ (2.10.2002)

Neuer Tiefschlag für US-Präsident Bush: Der tschechische Präsident Havel teilte den Amerikanern mit, dass es keinerlei Indizien für ein Treffen des Todes-Piloten Atta mit einem irakischen Spion in Prag gebe. Bushs Argumentationskette, die eine Verbindung zwischen al-Qaida und dem Irak beweisen soll, wird immer löchriger. (21.10.2002)

Neue Bilder zeigen, wie Gefangene wie wilde Bestien aus Afghanistan vom amerikanischen Militär nach Kuba geflogen werden: angeschnallt am Boden und mit verbundenen Augen. Gerade als die US-Regierung es geschafft hat, die Mitglieder des Sicherheitsrats zu einer scharfen Resolution zu bewegen und so den nötigen Handlungsspielraum für eine militärische Aktion zu erhalten, könnte dies für eine unerwünschte Propaganda vor allem in den arabischen Ländern sorgen. (10.11.2002)

Die USA drohen ihren Feinden mit verheerenden Militärschlägen. Wichtigste Neuerung: Die Bush-Administration erwägt ausdrücklich begrenzte Atomschläge. In einem Strategie-Papier warnen Condoleezza Rice und Tom Ridge, die Nationale Sicherheitsberaterin und der Leiter des Sicherheitsministeriums der USA, potenzielle Angreifer: Sie müssten mit der Vernichtung durch Atombomben rechnen. (11.12.2002)

Der seit dem 13. September 2001 in einer Kolumne untersuchte Verdacht, dass es sich bei den Anschlägen auf das WTC und das Pentagon nicht um die Tat eines isolierten islamistischen Terrorkommandos handelte, sondern um einen von staatlichen Geheimdiensten organisierten Plot, hat mittlerweile eine offizielle Bestätigung erfahren. Über die Details allerdings wird die Öffentlichkeit im Dunkeln gehalten, zumindest für die kommenden 20 -30 Jahre. (13.12.2002)

Begriffstaktik: Krieg und Terror werden immer ununterscheidbarer vermischt. Die Gleichsetzung von Terror mit Kriegsandrohung, der nur durch Krieg zu begegnen ist, ermöglicht heute die Beantwortung des Terrors durch Terror, der als unumgängliche Maßnahme im Rahmen eines faktischen Kriegszustands gerechtfertigt wird: Im Krieg ist eben alles erlaubt. Terroristen sind vogelfrei, man kann sie ohne Gerichtsverhandlung inhaftieren, foltern, auf fremdem Territorium ermorden. (16.1.2003)

Nach Einschätzung des US-Außenministeriums vom Frühjahr 2001 geht derzeit von weltweit etwa 130 Terrorgruppen eine nukleare Gefahr aus. Dies sollte nicht verwundern, denn zum einen sind bis heute erst rund 15 Prozent des waffenfähigen Nuklearmaterials der ehemaligen UdSSR gesichert. Zum anderen gingen amerikanischen Firmen nach Angaben der nuklearen Kontrollbehörde der USA seit 1996 rund 1500 radioaktive Proben "verloren". Weitere 30 000 Proben, aus denen sich ebenfalls eine "schmutzige Bombe" bauen ließe, wurden laut US-Umweltbehörde "achtlos weggeworfen". Ähnliche Zustände herrschen auch auf dem Sektor des biologisch-chemischen Waffenbaus. (19.3.2003)

Seit der Tragödie vom 11. September sind fast 20 Monate vergangen. Die Fragen, die durch diese Ereignisse entstehen, müssen in den USA erst noch durch eine öffentliche Untersuchung geklärt werden. Der Widerstand der Bush-Administration gegenüber der notwendigen öffentlichen Untersuchung hatte ein bedeutendes Hindernis dargestellt. Das ist desto mehr eine Anklage der Bush-Regierung, da sie die Geschehnisse des 11. September dazu verwendet hatte, um einen Krieg gegen Dissidenten und Bürgerrechte im eigenen Land und gegen die Zivilbevölkerungen und Regierungen im Ausland zu führen. (06.5.2003)

In einem am Samstag im britischen Guardian veröffentlichten Kommentar macht der frühere britische Umweltminister Michael Meacher klar, was er von der offiziellen Version bezüglich der Anschläge vom 11. September 2001 hält: Nichts. In dem Kommentar zählt er eine ganze Reihe der ungeklärten Fragen auf, die im Hinblick auf die Anschläge bestehen und belegt diese durch Quellenangaben. (12.9.2003)

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Zeitlos aktuell sind folgende Beiträge:

Die Diplom-PsychologInnen Irmgard Rathsmann-Sponsel und Dr. phil. Rudolf Sponsel sehen auf ihrer Webseite die Präsidenten der USA als politisch Hauptverantwortliche und Hintermänner für Terroranschläge, Kriegsanzettelungen, Staatsstreiche, Killerkommandos und viele andere destruktive Aktionen und Einmischungen in die inneren Angelegenheiten fremder Länder und untermauern ihre Ansicht reichhaltig mit Quellenangaben.

The WTC-Conspiracy: laufend aktualisiert und mittlerweile bereits im Umfang eines Buches mit dutzenden Kapiteln und vielen Links zum Thema. Heise-Verlag, Hannover - bekannt u.a. durch die Computerfachmagazine c´t und iX für IT-Spezialisten.

"Es ist eine erschöpfende und endlose Aufgabe, den Leuten ständig zu erklären, wie die meisten Dinge ihrer Alltagsweisheit wissenschaftlich über Tausend Medienclips in das öffentliche Bewußtsein gepflanzt werden. Um Zeit zu sparen, möchte ich ein wenig Hintergrundwissen über die Informationshandhabung in diesem Land zur Verfügung stellen." Von Dr. Tim O'Shea (www.thedoctorwithin.com), Übersetzt von Kai Hackemesser.

Ebenfalls lesenswert: Amerikaner sind Ziel der größten Medien-Gehirnwaschkampagne in der Geschichte. Von Lonnie Wolfe, Übersetzt von Kai Hackemesser, Quelle: Rense.com.

Interessant ist sicherlich auch Peter Nussbaumers Seite Das andere Amerika, welche eine gewisse historische Entwicklung bis hin zu den letzten Ereignissen darlegt und beleuchtet. Darin u.a. ein Interwiew mit Ramsey Clark, dem Justizminister von John F. Kennedy und Spezialist für internationales Menschenrecht. (Hier Teilkopie des Links.)

Protokoll eines Hearings des SUBCOMMITTEE ON ASIA AND THE PACIFIC des US-Senats vom 12. Februar 1998 mit dem Titel "U.S. INTERESTS IN THE CENTRAL ASIAN REPUBLICS". Hier wird angeregt, die Öllagerstätten der Zentralasiatischen Republiken unter amerikanische Kontrolle zu bringen !!!

Seit dem 20. November 2001 konzentriert sich die veröffentlichte Meinung darauf, die Welt auf einen US-Angriff gegen den Irak vorzubereiten - natürlich unter dem Stichwort "Terrorismusbekämpfung". Auf meiner Irak-Seite trage ich Fakten dazu zusammen.

Nachdem die US-Regierung am 20. März 2003 den völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Irak begonnen hat, werden in den westlichen Medien nur noch gefilterte Informationen verbreitet, sofern es sich nicht gänzlich um Desinformation handelt. Handverlesene Journalisten dürfen das weitergeben, was ihnen amerikanische Militärs mitteilen und die Bilder veröffentlichen, welche die US-Army abgesegnet hat.
Auf dieser Seite mache ich deshalb den Versuch, Informationen aus anderen, unabhängigeren Quellen darzustellen.

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Linksammlungen:

Eine laufend erweiterte Linksammlung der AG Friedensforschung der Universität/Gesamthochschule Kassel zu verschiedenen Aspekten des "Terrorismus".

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Eine reichhaltige, externe kommentierte Linksammlung mit Zusammenfassungen und Erläuterungen. Auch dort wird gemahnt: "Legen Sie sich Sicherungskopien an. Auch von den Links! Things happen ..."
Hier ist deshalb die lokale Sicherungskopie auf diesem Server.

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Eine unsortierte und unkommentierte Linksammlung zum Thema, gewissermaßen noch Rohmaterial bzw. unsortierte Mosaiksteinchen zum Verständnis der Vorgänge vor und nach dem 11. September 2001. (Wird nicht mehr aktualisiert)