Wie ergiebig ist die Entführer-Liste? Doch trotz dieser Festnahme mussten die Ermittler einen heftigen Rückschlag eingestehen, die viele der zuvor recherchierten Spuren wertlos machen könnte. Denn die wichtigste Grundlage - eine Liste der 19 mutmaßlichen Flugzeugentführer - entpuppt sich als fehlerhaft. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass mindestens fünf der genannten Passagiere nicht in den Todes-Jets saßen. Ihnen war in der Vergangenheit der Pass gestohlen worden, und die wirklichen Terroristen hatten nur deren Identität benutzt. Folglich sind die Nachforschungen im Umfeld der Personen von der Passagierliste in mindestens vier Fällen nutzlos. Für das FBI und den Fernsehsender CNN könnte der Irrtum teuer werden, denn zwei der zu Unrecht verdächtigten Männer kündigten bereits Klagen auf Schmerzensgeld an. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,158362,00.html Mohammed Atta ist entführt worden Hamburg - Mohammed Atta gilt als der führende Kopf der Hamburger Terrorgruppe, die die Anschläge vom 11. September begingen. Der Ägypter wuchs in Kairo auf, wo er sechs Semester Architektur studierte. Atta war der einzige Sohn seiner Familie. In seiner Heimatstadt wird er als "guter Junge" beschrieben", berichtet CNN. Attas Vater, ein Rechtsanwalt, hat nach den Anschlägen jegliche Beteiligung seines Sohnes bestritten. Mohammed habe den Terroristenführer Osama Bin Laden gehasst und wäre niemals dessen Organisation al-Qaida beigetreten, so der Senior, der an eine Verschwörung des israelischen Geheimdienstes glaubt. "Mein Sohn hat mich 24 und 48 Stunden nach dem Unglück angerufen, für eine Minute nur. Er ist entführt worden." Ehemalige Nachbarn der Familie zeichnen von Atta das Bild eines introvertierten Jungen. Einer seiner früheren Klassenkameraden, Mohammed Hassan Attiya, meint zu den Vorwürfen gegen den mutmaßlichen Flugzeugentführer: "Wenn er so etwas tun könnte, dann muss ich jedem misstrauen, selbst meinem Bruder oder meinen eigenen Händen." Atta zusammen mit Marwan al-Schahi in einer Bar Am 7. September, vier Tage vor den Anschlägen, wurde Atta zusammen mit Marwan al-Schahi in einer Bar in Florida gesehen. Augenzeugen berichten, die beiden Männer hätten damit geprahlt, als Piloten für American Airlines zu arbeiten. Am Morgen des 11. September kam Atta zum Flughafen in Portland, Maine, um nach Boston zu fliegen, wo er in den Flug 11 umstieg. Bei seiner Ankunft in Portland wurde das letzte Foto von Atta gemacht. Die Aufnahme der Flughafenkamera zeigt, wie er ohne Probleme die Sicherheitszone passierte http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,159229,00.html Kursrückgang bei der Aktie des Luftfahrtunternehmens KLM Eine neue Spur führt in die Niederlande. Hier prüft nun die Aufsichtsbehörde STE einen ungewöhnlichen Kursrückgang bei der Aktie des Luftfahrtunternehmens KLM. So seien auffällige Transaktionen mit diesen Titeln am 7. und am 10. September kurz vor den Anschlägen an der Amsterdamer Terminbörse getätigt worden. Wie verschiedene Börsenhändler übereinstimmend berichten, sei an diesen beiden Tagen mit großen Mengen von Verkaufsoptionen (Puts) auf fallende KLM-Notierungen spekuliert worden. "Der Umsatz war zehn Mal höher als normal", sagt einer der Händler, der nicht namentlich genannt werden will. "Es wurden an diesen Tagen nur und ausschließlich Put-Optionen in KLM-Aktien geordert. Jemand muss gewusst haben, dass der Kurs der KLM-Aktien sinken wird." Mit Put-Optionen können Anleger auf sinkende Kurse spekulieren. Je stärker der Kurs der Aktien dann fällt, desto höher ist der Gewinn http://www.welt.de/daten/2001/09/20/0920fi283236.htx Schriftstück Am Tag der Anschläge auf das World Trade Center wurde im Bostoner Logan Airport eine Reisetasche gefunden: das nicht rechtzeitig umgeladene Gepäck des Terrorpiloten Atta, der die Boeing 757, Flug 011 der American Airlines, in den Nordturm steuerte. Unter den Schriftstücken sein letzter Wille, verfasst im April 1996. http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,160036,00.html Mit Dynamit nachgeholfen? Nach dem Einschlag der Flugzeuge wurden die WTC-Türme zusätzlich gesprengt, glaubt ein Experte für Materialforschung. Der Einsturz sei "zu methodisch". Beim gegenwärtigen "Krieg"
gegen den Afghanischen Terrorismus handelt es sich um
eine Irreführung und einen Betrug.
Dieses Ölfeld ist gemessen an den derzeitigen Verbrauchsraten groß genug, um den Welt-Erdölbedarf für weitere 500 Jahre (!!!) zu decken. Die beiden möglichen Pipeline-Routen, auf denen der immense Öldurchfluss aus der kaspischen Region Tschtscheniens gegenwärtig bewerkstelligt werden könnte, führen entweder durch den Kosovo (über Mazedonien) zum Mittelmeer oder durch Afghanistan zum Indischen Ozean. ..... Mehr dazu: http://www.sabinehinz.de/WTC-16.htm Put-Optionen stieg um ein Vielfaches Einen Tag bevor zwei Flugzeuge der American Airlines entführt und als fliegende Bomben zum Absturz gebracht wurden, ist das Handelsvolumen der Verkaufsoptionen auf die Muttergesellschaft AMR um den Faktor 60 gestiegen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Auch die Zahl der Put-Optionen auf die Titel der United Airlines, die ebenfalls von den Anschlägen betroffen war, stieg um ein Vielfaches. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,158001,00.html Warum hinterlassen solche
Superterroristen arabische Flugunterlagen in Mietautos?
USA planten Angriff auf Taleban und Bin Laden bereits im Juli Ein ehemaliger Diplomat Pakistans teilte dem BBC-Reporter George Arney mit, dass die USA eine Militäraktion gegen Osama Bin Laden and die Taleban schon vor dem letztwöchigen Angriff geplant hatten, so berichten die BBC-Nachrichten am Dienstag, 18. September. Niaz Naik, vormals Staatssekretär im Auswärtigen Amt Pakistans, erfuhr von hochstehenden Amerikanischen Politikern Mitte Juli, dass eine Militäraktion gegen Afghanistan bis Mitte Oktober durchgeführt werden soll. Herr Naik sprach von US-Funktionären, die ihm den Plan bei einer internationalen, von der UN finanzierten Afghanistan-Konferenz in Berlin, mittgeteilt hätten. Er erklärte der BBC weiter, dass die Repräsentanten der USA ihm offenbarten, militärische Aktionen einzuleiten, falls die Auslieferung Bin Ladens nicht unkompliziert vonstatten gehen sollte, um damit sowohl Bin Laden als auch den Talebanführer Mullah Omar zu töten oder zu ergreifen. Das Endziel sei, gemäß Herrn Naik, das Taleban-Regime zu stürzen und statt dessen eine Übergangsregierung gemäßigter Afghanen einzusetzen möglicherweise unter dem früheren Afghanischen König Scheich Zahir. Gegenüber Herrn Naik wurde erwähnt, die USA würden die Aktion von ihrer Basis in Tadschikistan aus führen, wo amerik. Berater bereits vor Ort seien. Usbekistan würde ebenfalls an der Operation teilnehmen und 17.000 russische Soldaten befänden sich in Warteposition. Die Aktion solle bis Mitte Oktober durchgeführt werden, bevor in Afghanistan der erste Schnee fällt. Er sagte, er hege keinen Zweifel daran, dass dieser bereits existierende Plan nach der Bombardierung des World Trade Centers innerhalb von zwei bis drei Wochen durchgeführt werden könnte. Es sei zweifelhaft, so Naik weiter, ob Washington den Plan fallen ließe, selbst wenn Bin Laden sofort von den Taleban ausgeliefert werden würde. KOMMENTAR VON JO CONRAD 17.09.2001: Top-Sprengstoff-Experte Romero: »Türme wurden gesprengt!« Explosivstoffe wurden in den Türmen gezündet, meint der Sprengungsexperte und Doktor der Physik Van D. Romero vom Tech-Institut in New Mexico. Die Fernsehbilder der Angriffe auf das Worl Trade Center legen nahe, dass Sprengsätze den Einsturz der beiden Türme verursacht haben. Der Einsturz der Gebäude erschien zu methodisch, um das Zufallsprodukt einer Flugzeug-Kollission zu sein, sagte Van Romero, der Vizepräsident für Forschung am Tech-Institut für Bergbau und Technologie in New Mexiko. "Meine auf den Videobändern basierende Meinung ist, dass es, nachdem die Flugzeuge in das WTC einschlugen, im Inneren der Gebäude einige Sprengsätze gab, die die Türme zum Einsturz brachten", so Romero weiter. Romero ist der ehemalige Direktor des Forschungszentrums für energetische Materialforschung, das Sprengstoffe und ihre Auswirkungen bei Explosion von Gebäuden, Flugzeugen und anderen Strukturen erforscht. Er betonte weiter, dass der Einsturz der Konstruktion an jene kontrollierten Implosionen erinnerte, mit der beispielsweise ausgediente Industriebauten durch Sprengung abgerissen werden. "Es wäre schwierig gewesen, ein derartiges Ereignis aus einem der Flugzeuge heraus auszulösen." Der Präsident des Tech-Instituts Dan Lopez sagte am Dienstag, sein Institut sei nicht gebeten worden, an den Untersuchungen des Anschlags teilzunehmen. http://www.sabinehinz.de/WTC-11.htm Bilder der jubelnden Palästinenser gefälscht oder gestellt? Kurz nach dem Anschlag verbreitete sich der folgende Text eines brasilianischen Studenten mit Lichtgeschwindigkeit durchs Internet: "CNN benutzt Filmmaterial jubelnder Palästinenser, um Sie zu manipulieren. Ein entscheidender Punkt ist die Macht der Presse, speziell die Macht von CNN. Ich denke, jeder hat Bilder dieser Gesellschaft gesehen. Hauptsächlich eine Bildserie erregte mein besonderes Interesse: Jubelnde Palästinenser in den Straßen, die Kuchen essen und Grimassen für die Kameras schneiden. Diese Bilder wurden 1991 aufgenommen. Es handelt sich um Palästinenser, die sich über die damalige Invasion in Kuwait freuen. Einer meiner früheren Lehrerinnen hier in Brasilien hat Videobänder von 1991 mit den exakt identischen Bildern. Sie schickte sie per e-mail an CNN, doch sie leugnen das, was ich persönlich als verbrecherische Meinungsmanipulation bezeichne, da diese Bilder bei den Amerikanern wahre Wellen von Wut und Hass erzeugten." CNN beeilte sich, Dementis abzugeben und der arme Student geriet in Beweisnot. Als er bei seiner Lehrerin nachhakte, wollte das Video plötzlich nicht mehr auffindbar sein. Der Student war gezwungen, kleinlaut beizugeben und öffentlich Abbitte zu leisten. Seltsamerweise wurden jene Bilder fast nirgends wieder ausgestrahlt oder aufgegriffen, weder im TV, noch in den Printmedien. Später verlautbarte dann, die Bilder seien von Journalisten gestellt worden. Wie dem auch sei, die Frage bleibt: Selbst, wenn ein paar Palästinenser tatsächlich gejubelt haben, warum würde man dies in den Minuten der größten amerikanischen Trauer weltweit im Fernsehen ausstrahlen? Man hätte sicherlich ein paar schadensfrohe Menschen in jedem beliebigen Land der Erde ausfindig machen können. http://www.sabinehinz.de/WTC-12.htm
Dumme Terroristen, perfekte Anschläge? Im SPIEGEL 38/2001 ist ein amerikanischen Fahndungsersuchen auf Seite 27 ausschnittsweise abgebildet. FBI Boston teilt darin mit, daß Mohamed Atta und Abdulazis Alomari bei einem Flug nach Boston von Portland, Maine, einen ihrer Koffer, der Atta gehörte, verloren. Er erreichte nicht den AA #11 Flug. (der in den Nordturm des WTC flog) In dem Koffer fand man Fluguniformen, ein Video über kommerzielle Flugzeuge ("Video or (Muß wohl eher heißen: on) commercial aircraft") und eine Selbstmordnachricht. Fragen: Wieso gibt jemand einen Koffer auf, in dem er Utensilien für eine Flugzeugentführung versteckt? Jeder weiß, daß immer wieder Koffer irgend woanders landen. Wenn ich fliege, kommen Laptop und Videokamera garantiert ins Handgepäck. Hätte man in einem fehlgeleiteten Koffer diese Dinge gefunden, hätten die Terroristen vor ihrem Weiterflug gestoppt werden können. Und überhaupt: Wenn jemand vor hat, ein Flugzeug zu entführen, warum fliegt er erst von Portland nach Maine und steigt in ein zweites Flugzeug, das er dann entführt? Wieso findet man einen abgestellten Mietwagen am Logan Airport in Boston, wenn die Täter vorher von Portland einfliegen? Wenn man Fluguniformen hat, die man für die Entführung braucht, warum zieht man die nicht an? Was nützen sie einem, wenn sie im Frachtraum sind, weil man die Koffer aufgegeben hat? Man entführt also das ZWEITE Flugzeug, das man an dem Tag benutzt, obwohl der Koffer mit den Utensilien für die Entführung VERLOREN gegangen ist. Man müßte nun bei jedem Schritt damit rechnen, daß der verlorene Koffer und damit die Fluguniformen gefunden werden und man die Besitzer verhaftet. Wozu packt man ein Video über Flugzeuge in einen Koffer, der aufgegeben wird, wenn man einen Selbstmordanschlag vorhat? Man kann weder auf dem Flug, noch zwischendurch das Video angucken, schon gar nicht, wenn es im Frachtraum ist! Für hinterher kann man es auch nicht brauchen, es sei denn, man glaubt, man könne im Paradies Video gucken. Also: es ist ein PERFEKT geplantes und ausgeführtes Unternehmen. Aber die einfachsten Vorsichtsmaßnahmen, die schon jeder Normalbürger beim Kauf eines Pornos anwenden würde, werden vernachlässigt: Man zahlt mit Kreditkarte, die auf einen schließen lassen, man bucht Flugtickets unter dem eigenen Namen. Einen falschen Paß zu bekommen, ist bei einem sorgfältig geplanten Unterfangen wie dieser Entführung von vier Flugzeugen, wohl die einfachste Übung. Laut SPIEGEL findet man also kurze Zeit NACH den Anschlägen Koran, Flugunterlagen auf Arabisch, einen Videofilm über das Fliegen, einen Abschiedsbrief UND einen Zettel mit einer Hamburger Adresse. Ist das nicht alles EXTREM lächerlich, was das FBI uns als Beweis für die Täterschaft Attas und damit für die Spuren zu Bin Laden und nach Hamburg verkaufen will? Wie wirkt sich das auf das Massenbewußtsein aus? Ich denke, daß man immer sehen muß, daß es ein Spiel der Kräfte ist. D.h. selbst wenn eine negative Kraft eine SEHR negative Aktion machen will, aber auf der anderen Seite auch die positiven Kräfte wirken, kann die Auswirkung der AKtion nur teilweise so werden, wie "die" es geplant haben. Auch was nach dieser Aktion passiert ist ein Spiel der Kräfte. D.h. es ist nicht das Allerschlimste passiert (was wäre, sofortiger Ausnahmezustand, totale Versklavung im ersten Augenblick sofortige Kriege, Außerkraftsetzen aller verfassungsmäßigen Rechte) allerdings auch nicht das allerbeste. Sowohl die nach Vergeltung rufenden sind da, aber auch die zu Frieden und Besonnenheit aufrufenden, die vor der totalen Überwachung warnenden. Auch, wenn diese Aktion Milliarden Menschen auf diesem Planeten in einen Schockzustand versetzt hat, im ersten Augenblick, und sehr viel Angst und negative Gedanken freigesetzt hat, bewirkt es auch, daß jeder einzelne der Milliarden Menschen sehr viele innere Prozesse durchmacht. D.h. jeder muß mit seiner Angst umgehen, muß sich über Vergeltung oder Vergebung Gedanken machen, sich zwischen Haß und Liebe, zwischen Krieg und Frieden, zwischen Freiheit und Überwachung innerlich entscheiden. All diese Gedanken ergeben eine Mischung, die weder total negativ, noch total positiv ist. Das Massenbewußtsein der Menschheit ist also irgendwo in der Waage zwischen totaler Wut, Angst, Haß, Gewalt und Liebe, Vertrauen, Vergebung und Frieden. Also wird das Spiel der Kräfte weitergehen. Die negativen Kräfte haben zugeschlagen, aber es hat keineswegs ihren Sieg herbeigeführt, und wird es auch nicht. JOCONRAD.DE Was noch merkwürdig ist: 1.: Ein Amateur filmt zwei Feuerwehrmänner, als er Flugzeuggeräusche hört. Er richtet die Kamera auf das World Trade Center, eine Sekunde, bevor das erste Flugzeug in den WTC-Turm fliegt. Zufall? Ich hab selber mehrere Videokameras und habe für den Offenen Kanal auch oft hinter der Kamera gestanden. Ich kann die Reaktion des Kameramannes nicht nachvollziehen. Filmt man eine Reportage über Feuerwehrleute (warum waren die eigentlich da, BEVOR etwas passierte) und hört ein Flugzeug (gut, über Manhatten dürfen sie wohl nicht fliegen) warum richtet man dann seine Kamera, wenn man schon davon irritiert ist, nicht auf den Himmel, sondern auf eines von vielen Gebäuden in N.Y.? Ich habe mir die Aufnahmen mehrmals angesehen und verstehe es nicht. Ich versetze mich in die Lage des Filmers und halte es für ÄUSSERST unwahrscheinlich, daß ich mich bei einem normalen Dreh (ob hobbymäßig oder beruflich) so verhalten würde. (Copyright der Aufnahmen: Gamma Press. Wer weiß mehr über die?) 2.: Die Aufnahmen von George Bush, der in Florida in einer Schule sitzt. Es kommt jemand und flüstert ihm die Nachricht ins Ohr. Er reagiert, als wäre die Nachricht gewesen: "Gleich nach dem langweiligen Termin gibts Kaffee und Kuchen im Foyer". Wenn man bedenkt, wie geschockt wir alle waren, als wir von dem Anschlag erfuhren, halte ich diese Reaktion nicht für normal, es sei denn, er hatte etwas gewußt. 3.: CNN hatte ein Büro im World Trade Center. Ich habe sehr viel CNN geguckt. Keine Nachricht von bei dem Unglück vermutlich umgekommenen CNN-Mitarbeitern. Wo waren die alle? Kommen die manchmal ein bißchen später? Sitzt im New Yorker CNN-Büro nicht mal ne Telefonisten morgens um 9 Uhr? Sollte das Büro, das in einer der größten amerikanischen Städte steht, nicht rund um die Uhr besetzt sein, oder wenigstens tagsüber einiges zu tun haben? Aus New York gibt es immer was zu berichten. Und es kann doch nicht sein, daß alle einfach mal so ein bißchen später kommen und um 9 Uhr keiner da ist. Nach dem ersten Anschlag berichten CNN-Mitarbeiter aus sicherer Ferne. Wo waren die, wenn sie nicht um 9 Uhr im Büro waren, um den Tagesablauf zu besprechen? 4.: Das Pentagon hat eine Flugverbotszone in einem sicheren Umkreis um das Gebäude. Es ist schließlich ein Hochsicherheitsbereich. Gut, die Sicherheit kann mal völlig überrascht sein, aber das Flugzeug zum Pentagon kam einige Zeit nach dem ersten Anschlag auf das WTC. Es kann mir keiner erzählen, daß die Regierung der USA Nachrichten noch per berittenem Kurier austauschen. Wieso ist niemand darauf vorbereitet, selbst nach einem unvorstellbaren Anschlag, in einer Flugverbotszone eindringende Flugobjekte nach der ersten Warnung gnadenlos anzuschießen? 5.: In Pennsylvania wird eine Absturzstelle eines vierten Flugzeugs gezeigt. Allerdings: was für Bilder. Man sieht einen Waldrand und etwas Rauch, und Feuerwehrleute und Polizei. Da hab ich schon aufregendere Bilder bei Feuerwehrübungen im Nachbardorf gesehen. Warum sieht man keine Flugzeugtrümmer, ein Leitwerk, einen Flügel, ein Triebwerk, Flugzeugsitze? So was sieht man nach jedem Absturz, in Lockerbie und sonstwo. Warum gibt es keine Luftaufnahmen der Absturzstelle? Solche Bilder sind doch immer gut zu verkaufen, da kann man schon mal einen Hubschrauber chartern für spektakuläre Aufnahmen. Ich hab da NICHTS gesehen außer etwas Rauch. 6.: Also, VOR den Anschlägen hat keiner was geahnt, nicht mal ZWISCHEN den Anschlägen verhindert, daß das zweite Flugzeug in das WTC fliegen konnte - AUCH in einer Flugverbotszone, lange nach dem ersten Anschlag. Aber sofort NACH den Anschlägen findet man geparkte Autos mit Flughandbüchern. Ja, welcher Idiot würde denn bei solch einem PERFEKT getimeten Anschlag solche dämlichen Hinweise zurücklassen? Und wer liest vor so einem Selbstmordattentat auf der Fahrt zum Flughafen noch mal eben im Handbuch nach: Wo war noch mal der Knopf für das "Anschnallen-Zeichen"? Da schnall ich ab, ehrlich! Nach Meinung von Piloten läßt sich so ein Vogel nicht so leicht präzise steuern. Eine normale Linienpilotenausbildung hätte für ZWEI so perfekt gesetzte Anschläge nicht ausgereicht. 7.: Beim Bau des WTC hatte man stolz verkündet, daß es sogar den Absturz eines Jumbo-Jet standhalten würde. Macht man solche Aussagen einfach mal so, weil es ja doch nie widerlegt werden kann? Können Statiker die Stabilität von Gebäuden aus dem hohlen Bauch beurteilen? Nun ist nicht einer der Türme VOLLKOMMEN in sich zusammengestürzt, sondern gleich ZWEI! Ein Sprengmeister, der die Aufgabe hätte, zwei solche Türme perfekt in sich zusammen stürzen zu lassen, hätte monatelang schlaflose Nächte. Er müßte sehr genau hunderte von Sprengladungen platzieren und sie in einer abgestimmten Sequenz zünden. Wenn er Pech hätte, würde ein Teil stehenbleiben und er müßte nachbessern. Es wurde aber nicht EIN solcher Turm durch einen unwahrscheinlichen Flugzeugabsturz perfekt zerlegt, sondern deren gleich ZWEI. Nun, man sprach ja auch von Explosionen, lange nach den Fluzgeugabstürzen. Was ist denn da explodiert? Ein Bleistiftanspitzer CNN-im Büro? Oder der Nagellackentferner einer Sekretärin? Das WTC hat auch einen eigenen Sicherheitsdienst. Explosive Substanzen dürfen in solchen Gebäuden kaum gelagert werden. Was ist da los? 8.: Auf einer der Aufnahmen von den brennenden Türmen ist ein Lichtpunkt neben der Gebäuden zu sehen. Wir haben es da mit einer Flugverbotszone zu tun, und es herrscht mehr Verkehr als im Schlafzimmer des Papstes. Gibt´s da niemanden, der irgendwo am Radar sitzt und merkt: "Ooops, da dringt jemand in die Flugverbotszone ein, und da noch was und da noch was"? 9.: Am 20.9. schreibt der Weserkurier, daß nationale Ermittlungsbehören in Amerika wegen Insidergeschäften ermitteln. Offenbar haben unbekannte Anleger kurz vor dem Anschlag im großen Stil Optionen gekauft. So besonders für die Fluglinien United Airlines und American Airlines. Das sind die von den Entführungen betroffenen Fluglinien, die nach den Anschlägen bis zu 60 % in den Keller gingen. 10.: Die Namen der Täter sind bekannt, da sie sich offenbar bei diesem großartigen Plan nicht die Mühe machten, falsche Identitäten anzugeben (was bei Inlandsflügen kein Problem wäre). Also, wenn sie sich ein solch perfektes Verbrechen ausgedacht haben, wieso versuchten sie nicht zu vermeiden, daß man ihnen auf die Schliche käme? Und wenn sie zuließen, daß ihre Klarnamen bekannt würden, warum will sich niemand (bzw. ihre Organisation) nicht zu dem Anschlag bekennen? Genauso merkwürdig, daß man in ihren Mietautos einen Koran, Flughandbücher und irgendwo einen Abschiedsbrief fand. Das ist alles so wie bei Kennedy - vorher waren alle sonst üblichen Sicherheitsmaßnahmen extrem vernachlässigt worden, aber sofort wenige Stunden später präsentierte man den Einzeltäter Lee Harvey Oswald. Mit einem Gewehr, daß für einen Scharfschützen viel zu ungenau ist. Und die Zeitungen veröffentlichen ein Foto von Oswald mit einem Gewehr, das aber eine Fotomontage ist, was man an den Schatten sehen kann, die in unterschiedliche Richtungen gehen. Kommt mir alles sehr bekannt vor. 11.: Schließlich findet man die "Arbeitsanweisung" für die Terroristen. Darin steht u.a.: "Die Arbeit und die Arbeit der Gruppe sollten Priorität haben, weil dies Sunna ist." Osmana bin Laden's spiritueller Hintergrund, das ideologische und religiöse Fundament ist der Wahabismus. Die Wahabiten und die Anhänger der Sunna (Sunniten) stehen sich seit über 300 Jahren mehrheitlich feindlich gegenüber. Für die Wahabiten sind die Anhänger der Sunna Götzendiener und Ungläubige die vom rechten Wege des Islams abgekommen sind und die man töten und berauben darf. Für die Sunniten sind die Wahabiten eine ernsthafte Bedrohung und hängen zudem einer falschen Auslegung des Korans und der Worte des Propheten an. Da paßt doch was nicht mit Bin Laden zusammen, würde ich sagen.
Black Boxes aller vier Flugzeuge zerstört Als grosse Sensation feierten Standard und Kronen Zeitung am Samstag in austauschbarer Aufmachung das Dokument mit Anweisungen Mohammed Attas für seine Mitattentäter. Niemand fragt sich, warum seltsamerweise die Black Boxes aller vier Flugzeuge zerstört sind, aber alles Mögliche in Papier aufgrund glücklicher Umstände auftaucht. Hans Rauscher vom Standard mokierte sich mal über jene Menschen, die via Internet behaupteten, CNN brachte alte Bilder jubelnder Palästinenser als aktuell. Nein, triumphierte er, diese Aufnahmen stammen nicht aus dem Golfkrieg 1991, was für ihn schon beweist, dass das Internet in Zeiten wie diesen zur Desinformation verwendet wird. (Es gibt plausible Einwände gegen diese Bilder insofern, als dass sie kein spontaner, sondern fürs Fernsehen gestellter Jubel seien, aber lassen wir das.) Statt sich das eigene Blatt - etwa hinsichtlich des "Dokuments" von Atta - anzuschauen, lobt Rauscher aber jenen Grünen, der offenbar eingesehen hat, dass an Washington kein Weg vorbeiführt, will die Partei regierungsfähig werden: Johannes Voggenhuber, der auch ganz ungewohntes Lob von Andreas Unterberger, Presse, bis Josef Votzi, News, einheimst. Aber zurück zur Authentizität des Dokuments: am 29. September nahm es Robert Fisk für den britischen Independent unter die Lupe. Er meint, wenn die fünf handgeschriebenen Seiten (vom FBI im glücklicherweise in ein falsches Flugzeug geladenen Gepäck Attas gefunden) echt sein sollten, dann handelt es sich um eine "äusserst exklusive Version des Islam". Oder die Attentäter waren "überraschend wenig vertraut" mit jener Religion, in deren Namen sie diesen Massenmord begangen haben. So erinnert Atta seine Mitverschwörer daran, dass die Zeit von Spass und Vergeudung vorbei ist - welcher echte Muslim würde aber damit Zeit verschwendet haben? Und er weist sie an, optimistisch zu sein, das Gepäck, die Messer, das Gewand, den Pass etc. zu checken, und am Morgen zu beten. Das wiederum, so Fisk, braucht man einem echten Muslim nicht als Anweisung zu geben. Ebensowenig wäre es notwendig, auch noch aus dem Morgengebet zu zitieren. Ausserdem beginnt das Dokument mit den Worten "Im Namen Gottes, in meinem Namen, in dem meiner Familie", obwohl nach Allah der Prophet Mohammed erwähnt werden müsste und kein Muslim seine Familie in so ein Gebet einschliessen würde. Fisk kennt auch die letzten Worte von libanesischen und palästinensischen Selbstmordattentätern, die nie auf Spass Bezug genommen haben, da einen echten Muslim derlei Zeitvertreib erst als Belohnung nach dem Tod erwartet. Amerikanischen Gelehrten kam schon "Attas" Formulierung "100%" merkwürdig vor, da dies kaum ein theologischer Begriff sein kann, wie auch "optimistisch" unter Bezugnahme auf den Propheten recht modern anmutet. Die vom FBI bekanntgegebene Übersetzung offenbart jedenfalls eine "beinahe christliche Sichtweise dessen, was die Entführer gefühlt haben könnten". Etwa, indem die Vergebung von Sünden oder die Furcht vor dem Tod angesprochen wird (Muslime werden dazu ermutigt, sich eben nicht vor dem Tod zu fürchten). Es gibt auch keinerlei Referenzen zu bekannten Forderungen Bin Ladens wie den Rückzug der USA aus dem Golf oder das Ende der israelischen Besetzung von Palästinensergebieten. Eine Kopie des Papiers wurde in den Trümmern von Fligzeug Nr. 4 bei Pittsburgh gefunden (sowas überlebt - eine an sich unzerstörbare Black Box aber nicht...). Fisk erinnert an frühere Erfahrungen, wonach die Übersetzer der CIA sich als libanesische Maroniten (Christen) herausgestellt haben, deren Verständnis für den Islam zu gravierenden inhaltlichen Irrtümern geführt haben. Er fragt, ob etwas in der Art an den Missverständnissen mit dem Atta-Dokument verantwortlich ist, oder ob es andere Ursachen hat. Schliesslich passte von Anfang an das berichtete Verhalten der Attentäter nicht in die Geschichte vom islamischen Fundamentalismus. Atta wurde als Beinahe-Alkoholiker beschrieben, während Ziad Jarrahi (Libanese, entführte Flugzeug Nr.4) eine türkische Freundin in Hamburg hatte und ebenfalls Nachtclubs und Trinken genoss. Vielleicht deshalb die Sache mit den Sünden, die vergeben werden sollen? Der Text aus Attas Gepäck endet jedenfalls mit Anweisungen "wenn ihr das Flugzeug betretet". Die Entführer sollen Gott bitten, alle Türen für sie zu öffnen. Sie sollen ihn um Hilfe und Vergebung bitten und darum, dass er ihre Bürde erleichere und ihren Weg erleuchte. Sollte das die latenten Gefühle von Mitleid für die Passagiere, unter ihnen auch Kinder, oder für die Tausenden, die sterben werden, wenn die Flugzeuge in ihre Ziele krachen, beruhigen, fragt Fisk. Sagten die 19 Selbstmordbomber diese Worte zu sich in ihren letzten Momenten? Oder brauchten sie das gar nicht.... Übrigens waren für das vorletzte Wochenende weitere Terroranschläge angekündigt, unter Berufung auf FBI und Co - schon vergessen? Macht nix, dennoch werden jetzt weitere Bedrohungsszenarien gewälzt, von biologischen Waffen bis zum Angriff auf Atomkraftwerke. Erfrischend vernünftig war eine Stimme in der gestrigen "Betrifft"-Diskussion in ORF 2: Hans-Peter Haselsteiner, Unternehmer und einst Abgeordneter des Liberalen Forums. Er meinte, es werde nun überall schwarz-weiss gemalt und differenzierte Stimmen als Antiamerikanismus abgetan. Und alles, was früher lange Diskussionen bedeutet hätte (wie die fixe Etablierung von Lausch & Raster und der Ankauf neuer Abfangjäger), ist jetzt nicht der Rede wert als Massnahme gegen den Terror...wie wahr! Text: Alexandra Bader http://www.ceiberweiber.at/wahl/1oktober.htm
Die WTC-Katastrophe ist bisher eine einzige Aufreihung von Widersinnigkeiten, Ungereimtheiten und Rätseln. De facto ist bis heute nichts klar, ja noch nicht einmal, ob es sich überhaupt um einen terroristischen Anschlag gehandelt hat. Vielleicht stellen sich einzelne hier aufgelistete Aussagen im Nachhinein als bloße Behauptungen heraus und sind nicht mehr haltbar, doch darauf kommt es gar nicht an, denn wichtig ist (a) zu sehen, dass es diese Ungereimtheiten gibt, (b) in welcher Menge sie existieren, und (c), dass inzwischen von Amerika ein Angriffskrieg begonnen wurde, OHNE dass die hier aufgeführten Zweifel vorher gründlich recherchiert und ausgeräumt worden wären. Haben Sie übrigens die fiese Propaganda bemerkt? "Amerikas Gegenschlag" "es wird zurückgeschossen!". Sehr aufschlussreich. Ein Naturgesetz des Lebens besagt, dass diejenigen, die am lautesten beschuldigen, zwangsläufig auch am meisten zu verbergen haben. So meinte ein erfahrener Kriminalkommissar, der die Fernsehbilder von Bushs Mimik beobachtete, als ihm die Schreckensnachricht überbracht wurde: "Der hat es schon gewusst!" Frage: Wenn Sie als Präsident eine für Ihr Land dermaßen bedeutende und schockierende Nachricht erhalten, schaffen Sie es dann, keine Mine dabei zu verziehen, um anschließend Schulkindern weitere Gedichtlein vorzulesen? Bei solchen Fällen ist immer interessant, die ersten Nachrichtenmeldungen genauer unter die Lupe zu nehmen, bei denen noch berichtet wird, ohne an die Order der "offiziellen Version" gebunden zu sein. Da gab es einen Deutschen, der im Nachbargebäude arbeitete, dort aufs Dach kletterte, um besser beobachten zu können und später auf CNN aussagte, er habe deutlich mehrere Explosionen gehört, bevor der Südturm eingestürzt sei. Viele ersten Zeugen sprachen übrigens von Explosionen. Eine Journalistin sagte aus, kurz vor dem Zusammenbruch der Türme habe sie von unten kommendes Feuer gesehen. Ein Deutscher New York Tourist meinte, er hätte am Morgen des Anschlags die Aussichtsplattform des WTC besuchen wollen und das Personal habe steif erwidert: "Heute nicht!" Die offizielle Einsturztheorie erweist sich als paradox. Kerosin entwickelt nur im Moment der Verpuffung eine Hitze von ca. 1.000° C. Ein Architekt des WTC sagte 1988 in einem Fernsehinterview, die Gebäude seien so konstruiert worden, um im Brandfall einer Hitze von 2.000 Grad standzuhalten. Ein Zusammensturz durch Schwächung der Gebäudestruktur hätte laut Expertenmeinung zu einem unsymmetrischen Einsturz führen müssen. Warum werden trotz dieser Ansammlung von Ungereimtheiten und Expertenaussagen nicht einmal Modelle konstruiert, um den Einsturz zu simulieren? Geheimdienstexperten aus verschiedenen Teilen der Welt äußerten anfänglich dass ein derartiger Anschlag nur von Geheimdiensten oder unter Beteiligung derselben hätte durchgeführt werden können. Der unabhängige Präsidentschaftskandidat LaRouche spricht öffentlich von einer "Sonderoperation" unter amerikanischer Insiderbeteiligung. Ersten Meldungen zufolge wurden mehr als vier Flugzeuge entführt! Die auf CNN gezeigten Radarbilder einer entführten Maschine zeigten kurzzeitig zwei dicht nebeneinander befindliche Radarpunkte. Wurde das Flugzeug ausgetauscht? Vielleicht gegen ein Ferngesteuertes was technisch möglich ist, ja heute sogar als "Maßnahme zur erhöhten Flugsicherheit" offiziell diskutiert wird. Kürzlich wurden die Passagierlisten der vier Flüge im Internet veröffentlicht. Es befinden sich weder arabische Namen noch die Namen der Verdächtigten darauf. Warum dürfen Passagiere übers Handy ihre Verwandten anrufen? Wie kann man aus einem Flugzeug heraus mit einem Handy telefonieren? Das funktioniert aus dieser Höhe nicht, ohne über die Bordzentrale zu laufen! Warum erwähnt die entführte CNN-Reporterin, die heimlich aus der Bordtoilette anruft (also ganz sicher nicht über die Bordzentrale), nicht die arabische Identität der Entführer? Waren es vielleicht gar keine Araber? Oder war sie gar nicht an Bord? Warum war der Luftraum einer Flugverbotszone (Manhattan) so schlecht gesichert, dass der zweite Anschlag nicht verhindert werden konnte? Nach Angaben des Pentagon sei das Verteidigungskommando für den amerikanischen Luftraum am Dienstag um 8.38 bereits alarmiert worden. Warum ist der Luftraum über dem Verteidigungsministerium dennoch zum Zeitpunkt des Anschlags nicht gesichert? Warum war der Flugsignalsender der Maschine, die ins Pentagon krachte, nicht eingeschaltet (was nie möglich ist, ohne sofort höchste Alarmstufe auszulösen)? So viele Unstimmigkeiten, dass sogar der Chef der russischen Luftwaffe äußerte: "Das ist nicht schlüssig!" Warum wird ausgerechnet jener Teil des Pentagons getroffen, der bald Renovierungen unterzogen werden sollte? Es gab Warnungen vor dem Anschlag aus Ägypten, von den Philippinen, aus Italien und vom israelischen Geheimdienst Mossad. Es gab zudem etliche konkrete Warnungen (zwei Mossadagenten flogen z.B. extra deswegen von Israel nach New York) und konkrete Benachrichtigungen. Offizielle Stellen waren also ausreichend vorher informiert worden, worauf auch das Mysterium der Opferzahlen schließen lässt: Ca. 50.000 Menschen arbeiten im WTC, weitere 50.000 bis 100.000 halten sich normalerweise als Besucher darin auf. Ca. 6.000 Vermisste wurden gemeldet. Weit über 90 % der potenziellen Opfer überlebten. Ca. 23.000 Pentagonmitarbeiter waren das Ziel des dritten Flugzeugs. Nach neuesten Zahlen verloren 123 Menschen ihr Leben. Eine 99,5- prozentige Überlebensrate. Flug 77: Die Boing 757, die ins Pentagon stürzte, bietet Platz für 289 Passagiere, es waren nur 64 an Bord. 78 % der Sitzplätze unbelegt. Flug 11: Diese Boeing 767 hätte 351 Menschen Platz bieten können, aber nur 92 waren an Bord. 74% der Sitzplätze blieben frei. United Airlines Flug 175: Eine weitere Boeing 767, in der 351 Passagiere Platz finden, dennoch waren nur 65 an Bord. 81 % unbesetzt. United Airlines Flug 93: In dieser Boing 757 waren von 289 Plätzen nur 45 besetzt. 84 % der Kapazität blieb ungenutzt. Von insgesamt 74.000 bis 100.000 Menschen, die direktes Ziel der Anschläge hätten werden können, blieben über 93 % von den Anschlägen verschont. Dann gibt es jene Meldung, wonach die Gesamtheit der 4.000 israelischen Mitarbeiter am 11.09.01 nicht zu ihrer Arbeit im WTC erschien, was im Hinblick darauf, dass der Mossad die US-Regierung informierte, nicht weiter verwunderlich ist. Erklärt dies, warum die Mitarbeiter des Nachrichtensenders CNN nicht in ihrem Büro im WTC waren, als der Anschlag geschah? Warum verkauften noch nicht namentlich ermittelte Insider am Tag vor dem Anschlag massenweise Aktien der betroffenen Fluggesellschaften? Warum tragen die Aufräummannschaften am "Ground Zero" alle Asbest-Atemschutzmasken? Hätte das größte Bürohochhaus der Welt etwa bald milliadenschwer saniert werden müssen? Dass mit dem WTC die gesamten Akten und Aufzeichnungen der Alkohol-, Tabak- und Waffenmissbrauchsbehörde verschwunden sind, wirkt im Vergleich geradezu harmlos. Wieso haben die angeblich besten Geheimdienste der Welt vorher keine Ahnung gehabt, und ein paar Stunden später lagen die ersten "Beweise" gegen die Täter vor. Noch während der Live-Übertragungen vom qualmenden WTC wurden Fotos von Bin Laden eingeblendet! Bin Laden bekannte sich in der Vergangenheit zu den durchgeführtem Attentaten dieses Mal jedoch nicht. Der Chef der europäischen Polizeibehörde Europol, Storbeck, warnte am 16.09. öffentlich davor, Bin Laden voreilig für die Terroranschläge verantwortlich zu machen. Dann war da noch der Fernsehbericht über den amerikanischen Marinesoldaten, der seine Mutter Tage vor dem Attentat anrief, um mitzuteilen, dass "bald etwas Großes auf ein städtisches Gebiet niederginge", weswegen die Position seines Schiffes dahin verlegt würde, wohin andere amerikanische Schiffe nach dem Anschlag offiziell verlegt wurden. Warum wird nichts über das vierte Flugzeug berichtet. Bilder der Absturzstelle zeigen noch nicht mal Flugzeugtrümmer. Warum fielen am Tag vor dem Anschlag 500 arabisch-moslemische Webseiten aus? Warum überfiel eine "Antiterrorismus-Projektgruppe" am 10.09.2001 die "InfoCom Corporation" in Texas, die diplomatische Sicherheitsagenten, Steuerinspektoren, Geheimdienste, Zoll- und Handelsministerium bediente und ein wichtiger Nachrichtenknoten für die Arabische Welt ist? Warum buchen die Terroristen Inlandsflüge (bei denen es in den USA keine Passkontrollen gab) unter echtem Namen? Hatten sie keine Angst, vielleicht noch aufgehalten zu werden? Schließlich standen sie ja unter Beobachtung, jede Minute ihrer letzten Tage wurde aufgezeichnet, wie durch nun veröffentlichte Bilder und Medienberichte sichtbar wurde. XXXXXX Das FBI teilt mit, dass dem Haupttäter Atta bei einem Flug von Boston nach Portland ein Koffer verlorenging und daher den American Airlines Flug Nr. 11 nicht erreichte (Flug Nordturm). In dem Koffer fand man Fluguniformen der Airline, ein Video über kommerzielle Flugzeuge und eine Selbstmordnachricht. Welchen Sinn würde es machen, die für die Entführung benötigte Uniform im Koffer zu verstauen? Wäre sie ordnungsgemäß im Bauch des Flugzeuges gelandet, hätte man sie dann noch anziehen können? Warum überhaupt eine Selbstmordnachricht, wenn sie doch niemand lesen kann? Atta musste ja davon ausgehen, dass der Koffer beim Anschlag mit verbrennen würde? Das Schreiben selbst ist mehr als mysteriös und extrem unglaubhaft (siehe Bericht Depesche 29). Dumme Terroristen, aber ein perfekt geplanter Anschlag? Warum findet man in den Hunderten Tonnen Schutt des WTC nicht die gesuchten Black Boxes, die Flugschreiber, dafür aber einen Ausweis eines Terroristen?? Dann gibt es zeitliche Unmöglichkeiten. So wurde ein Foto von Atta aus einer Flughafensicherheitsschleuse veröffentlicht, das zu einem Zeitpunkt geschossen wurde, als Atta gemäß den anderen Meldungen an anderer Stelle war. Nach einer anderen Version hätte er gerade noch 7 Minuten Zeit zum Check-in gehabt. Türkische Medien berichteten übrigens davon, Atta sei entführt worden. Die afghanische Talibanregierung bemüht sich aufrichtig und immer wieder erneut um Lösungsmöglichkeiten und unterbreitet gute Vorschläge. Sie wird einfach ignoriert. Der Vater des "Obergauners" Atta schwört, sein Sohn habe sich nicht für Religion interessiert. Und tatsächlich: er trug ja noch nicht einmal einen Bart, wie sich das für strenggläubige Talibans gehört. Im Gegenteil, laut Regenbogenpresse hurte er in der Gegend herum, trank Alkohol und huldigte einem allgemeinen Lotterleben. Einerseits also dermaßen tief religiös, dass man er sein Leben für Gott herzugeben bereit ist, andererseits total unreligiös? Und wer im Internet surft, findet noch viele, viele weitere Dutzend Ungereimtheiten mehr. Darüber, einen "Krieg" auszurufen und ein ganzes Land anzugreifen, wenn eigentlich "Terroristen" dingfest gemacht werden sollen, bzw. eine einzelne Hauptperson gesucht wird; darüber, dass alles husch-husch gehen musste; darüber, dass kein Politiker bisher öffentliche Beweise vorgelegt hat; darüber, dass kein namhafter Politiker der westlichen Welt der amerikanischen Anmaßung zu widersprechen wagt; darüber, dass der Aufenthaltsort Bin Ladens nicht einmal genau feststeht; darüber, dass überall auf der Welt Bürgerrechte beschnitten werden; darüber, dass Milliarden für Militär verpulvert werden ... ... darüber brauche ich mich nun wohl nicht mehr extra auszulassen, oder? Ägyptens Präsident Mubarak spielt nicht mehr mit. Er sieht einfach keine Beweise. Es bleibt zu hoffen, dass bald noch mehr Politiker dazu den nötigen Mut aufbringen werden!! Was gut ist: Der Präsident kann den Ausnahmezustand erklären und damit alle verfassungsmäßigen Rechte der Amerikaner außer Kraft setzen. Es stehen riesige Gefängnisse mit Platz für hunderttausend Insassen leer für den Tag X. Mißliebige Personen, Dissidenten, bekannte Systemkritiker würden sofort eingebunkert. Dies hätte in den ersten Stunden nach den Anschlägen durchaus sein können, eine bessere Gelegenheit wird es kaum geben. Das ist bis jetzt nicht geschehen, wenn auch der Kongreß dem Präsidenten weitgehende Vollmachten erteilt hat. Aber jetzt kann man diesen Ausnahmezustand nicht mehr ausrufen, nachdem man sich langsam wieder auf den normalen Tagesablauf besonnen hat. Also; das "worst case-scenario" hat nicht stattgefunden. Auch ein sofortiger Militärschlag ist ausgeblieben. Je länger es dauert, desto besser ist es. Desto mehr muß man darüber nachdenken: gegen wen schlagen wir los, was bewirkt es? Hat Rußland die tschetschenischen Terroristen mit militärischen Mitteln besiegen können? Kann man Terror überhaupt ausschließen? Was will man in Afghanistan angreifen, außer eine karge Landschaft mit Höhlen? Was ist, wenn Bin Laden ausgeliefert wird? Welches sind die Länder, die Terroristen "einen Hafen" geboten haben? Was passiert in der jeweiligen Region, wenn man diese Länder angreift? Wer schlägt alles zurück? Provoziert man neue Terroranschläge? Was ist das beste Mittel gegen Terroristen? Napalm, Agent Orange, die Atombombe, uranangereicherte Munition, "intelligente" Lenkwaffen? Die Amis haben mit ihren Katastrophenfilmen die Zerstörung der Symbole ihrer Macht oft genug vorexerziert. und natürlich gehört es auch zu den kosmischen Gesetzen, daß sich Gedanken manifestieren, wenn sie millionenfach gedacht werden. Und daß es auch das Gesetz von Ursache und Wirkung gibt, zeigt sich eben auch: Amerika hat überall auf der Welt aus der Luft Bomben abgeworfen. Das Entsetzen der jeweils betroffenen Bevölkerung war sicherlich auch nicht geringer als das der Bürger von New York. Die kosmischen Gesetze wirken auch hier. Nur Vergeltung ist die schlechteste Lösung, denn es wird wieder eine Ursache gesetzt für neue Gewalt. Die Freiheiten einzuschränken, ist für einige natürlich jetzt die beste Gelegenheit, obwohl man damit Terror niemals verhindern kann. In Israel, wo es extreme Sicherheitsmaßnahmen gibt, selbst welche, die bei uns niemals durchsetzbar wären, können Terroranschläge nicht verhindern. Fragen über Fragen. Hoffen wir, daß sich alles zum Guten entwickelt. Was ist? Sehr wahrscheinlich ist, daß alles nicht so ist, wie es uns die Propagandamaschinerie der Massenmedien - die schon zehn Jahre alte Aufnahmen zum "Beweis" für jubelnde Palästinenser aus dem Archiv holen müssen - erzählen. Wir wissen nicht "Who done it?" - Wer es war. Wie aber können wir reagieren: Wer Angst hat, ist am leichtesten zu manipulieren. Diese Situation hat uns allen Angst gemacht. Wer nach mehr Sicherheit ruft, fordert weniger Freiheit. Diejenigen, die die Welt kontrollieren wollen, können nun wunderbar mehr Kontrolle installieren. Schon 3 Stunden nach den Anschlägen standen FBI-Beamte bei Internetprovidern auf der Matte und forderten, das Carnivore-System installieren zu können, mit dem jeder Internetverkehr überwacht werden kann. In dieser Situation gaben die meisten Provider nach. Überall fordert man, das Abhören von Telefongesprächen leichter zu machen. Wird man Terroranschläge damit verhindern können? Sicher nicht. Wer immer diese Anschläge begangen haben mag: Die Mächtigen können ihre Macht damit ausbauen. Aber; wie gesagt, ist der schlimmste mögliche Fall nicht eingetreten. Es ist nur ein etwas größerer Schachzug im Schachspiel der Kräfte. Aber Schwarz hat noch nicht gesiegt. Und es hat die günstigsten Chancen verpaßt. Das Spiel geht also weiter. Die Frage ist, ob wir deren Spiel mitmachen oder ob wir uns von den angstmachenden Emotionen lösen und damit frei werden/bleiben können. Jeder macht individuell für sich jetzt sehr viele Prozesse durch. Jeder muß mit seiner Angst umgehen. Mit dem Gefühl, daß auch er Opfer werden könnte. Wird er wieder fliegen, jemals wieder ein Hochhaus betreten? Jeder muß sich entscheiden, ob er für Vergeltung ist oder für Vergebung. Ob er zu der zivilisierten Welt gehören will, die empfindlich getroffen wurde, und wie zivilisiert diese Welt noch sein wird, wenn sie zu archaischen Rachehandlungen zurück kehrt. Wie frei diese zivilisierte Welt noch sein wird, wenn jetzt alle aus Angst nach der Weltpolizei rufen. Wer weiß, daß er eine Seele hat, die auch weiter lebt, wenn der Körper in einem Anschlag oder einem Krieg umgekommen ist, kann sich am ehesten von der Angst lösen und ist damit nicht so leicht zu kontrollieren wie der, der sich auf das Massendenken einläßt. |