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WORLD TRADE CENTER ANGRIFF -
UNGEREIMTHEITEN



Bereits innerhalb der ersten Stunde wurde Bin Laden der Urheberschaft bezichtigt. Andere Möglichkeiten wurden überhaupt nicht in Betracht gezogen.
Der deutsche Terrorismusexperte Gerhard Wisnewski meint in der Faxzeitung getfax vom 17.9. Folgendes: "Es stimmt nachdenklich, dass hier offensichtlich ohne seriöse Beweise eine Schuldzuweisung (an Bin Laden, Anm.) festgezurrt werden soll. Umso mehr, als dass die präsentierten Spuren offensichtlich absichtlich gelegt wurden. Die absolut professionellen Täter haben nichts dem Zufall überlassen, auch nicht das zurückgelassene Auto und dessen Inhalt. Man sollte doch nicht glauben, dass so professionelle Piloten, wie hier am Werk waren, auch noch Schulungshandbücher für ihre Operation gebraucht hätten. Das wäre so, als würde man bei Michael Schumacher ein Fahrschulbuch im Cockpit finden. Deshalb steht für mich fest, dass die Beweise plaziert wurden. Auch der angeblich von Zeugen beobachtete Streit, der während des Abstellens des Autos Platz gegriffen haben soll, spricht dafür, dass diese Sache inszeniert wurde. So würden sich Profis in dieser Situation sicher nicht verhalten.

Am Tag der Anschläge auf das World Trade Center wurde im Bostoner Logan Airport eine Reisetasche gefunden: das nicht rechtzeitig umgeladene Gepäck des Terrorpiloten Atta, der die Boeing 757, Flug 011 der American Airlines, in den Nordturm steuerte. Unter den Schriftstücken sein letzter Wille, verfasst im April 1996.
www.spiegel.de/spiegel/0,1518,160036,00.html

Im SPIEGEL 38/2001 ist ein amerikanischen Fahndungsersuchen auf Seite 27 ausschnittsweise abgebildet. FBI Boston teilt darin mit, daß Mohamed Atta und Abdulazis Alomari bei einem Flug nach Boston von Portland, Maine, einen ihrer Koffer, der Atta gehörte, verloren. Er erreichte nicht den AA #11 Flug. (der in den Nordturm des WTC flog) In dem Koffer fand man Fluguniformen, ein Video über kommerzielle Flugzeuge (Titel: Video on commercial aircraft) und eine Selbstmordnachricht.

Fragen:

Wieso gibt jemand einen Koffer auf, in dem er Utensilien für eine Flugzeugentführung versteckt? Jeder weiß, daß immer wieder Koffer irgend woanders landen. Wenn ich fliege, kommen Laptop und Videokamera garantiert ins Handgepäck. Hätte man in einem fehlgeleiteten Koffer diese Dinge gefunden, hätten die Terroristen vor ihrem Weiterflug gestoppt werden können.
Und überhaupt: Wenn jemand vor hat, ein Flugzeug zu entführen, warum fliegt er erst von Portland nach Maine und steigt in ein zweites Flugzeug, das er dann entführt?
Wieso findet man einen abgestellten Mietwagen am Logan Airport in Boston, wenn die Täter vorher von Portland einfliegen?
Wenn man Fluguniformen hat, die man für die Entführung braucht, warum zieht man die nicht an? Was nützen sie einem, wenn sie im Frachtraum sind, weil man die Koffer aufgegeben hat?
Man entführt also das ZWEITE Flugzeug, das man an dem Tag benutzt, obwohl der Koffer mit den Utensilien für die Entführung VERLOREN gegangen ist. Man müßte nun bei jedem Schritt damit rechnen, daß der verlorene Koffer und damit die Fluguniformen gefunden werden und man die Besitzer verhaftet.
Wozu packt man ein Video über Flugzeuge in einen Koffer, der aufgegeben wird, wenn man einen Selbstmordanschlag vorhat? Man kann weder auf dem Flug, noch zwischendurch das Video angucken, schon gar nicht, wenn es im Frachtraum ist! Für hinterher kann man es auch nicht brauchen, es sei denn, man glaubt, man könne im Paradies Video gucken.

Also: es ist ein PERFEKT geplantes und ausgeführtes Unternehmen. Aber die einfachsten Vorsichtsmaßnahmen, die schon jeder Normalbürger beim Kauf eines Pornos anwenden würde, werden vernachlässigt: Man zahlt mit Kreditkarte, die auf einen schließen lassen, man bucht Flugtickets unter dem eigenen Namen.
Einen falschen Paß zu bekommen, ist bei einem sorgfältig geplanten Unterfangen wie dieser Entführung von vier Flugzeugen, wohl die einfachste Übung.

Laut SPIEGEL findet man also kurze Zeit nach den Anschlägen Koran, Flugunterlagen auf Arabisch, einen Videofilm über das Fliegen, einen Abschiedsbrief UND einen Zettel mit einer Hamburger Adresse.

Ist das nicht alles EXTREM lächerlich, was das FBI uns als Beweis für die Täterschaft Attas und damit für die Spuren zu Bin Laden und nach Hamburg verkaufen will?