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Ein grosser Wunsch ist Wirklichkeit geworden.

Unser so geliebter Adjahn Surio betritt am 18.08.2010 wieder deutschen Boden.

Am 21. August wird er zunächst einen Besuch in Kamen bei Familie Amnui Dockweiler machen.

Zu dieser Feier sind alle herzlich eingeladen. ( Die Einladung in Thaischrift ist angefügt )

Hier wird dann der Termin für einen längeren Besuch Adjahn Surio`s in Dortmund bekannt gegeben.

Buddhistische Feier im Garten



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Am 20.September macht der ehrwürdige Meister Lung Pu Luang, auf Einladung von Lek Benkert, in Bochum einen Besuch .
Es wird mit einem grossen Aufgebot an Besuchern gerechnet.
Die örtliche Presse nebst WDR sind ebenfalls anwesend.




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Auf Einladung von Malai Grassmeier, war der ehrwürdige Meister Lung Pu Luang, der zur Zeit in Hamburg weilt, zu Besuch in Kamen.
Um die Bildergalerie zu betrachten,könnt Ihr Euch unter dem folgenden Link einloggen: http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/kamen/2009/8/2/news-127961230/detail.html



Fest mit 150 Gläubigen
Buddhismus in der Gartenlaube
WRKamen, 02.08.2009, Maximiliane Rüggeberg
Kamen. Manchmal muss man nur eine kleine Gartentür öffnen und schon befindet man sich in einer anderen Welt. In der Gartenlaube hängt bunter Blumenschmuck, der würzige Geruch thailändischer Gerichte schwebt in der Luft und kleine goldene Buddhafiguren strahlen dem beeindruckten Besucher entgegen.

Einer der ranghöchsten Mönche war zu Gast in Kamen. Buddhistenfest in der Kleingartenanlage hinter dem Minigolfplatz am Postpark. (Foto: Dietmar Wäsche)
Das buddhistische Fest vergangenen Sonntag, das zweite von vier in diesem Jahr, brachte einen Hauch Fernost in den Garten von Malai Grassmeier. „Wir möchten hier gemeinsam essen und beten”, erklärt die Buddhistin und erzählt stolz von drei ganz besonderen Gästen: „Bei uns sind heute drei Mönche, die von Thailand über Hamburg zu uns gekommen sind.” Der älteste von ihnen sei schon 83 Jahre alt und einer der ranghöchsten Priester in Thailand, der sogar mit dem König in Kontakt steht. Strenge Regeln gelten für die Geistlichen, die in safranfarbenen Gewändern auf weichen Kissen beten. Nur zwischen 11 und 12 Uhr dürfen buddhistische Mönche essen, auf weltliche Genüsse wie Sex, kostbaren Besitz und Fernsehen müssen sie vollständig verzichten. Die Berührung einer Frau ist ebenso verboten. Schlafen dürfen sie nur im buddhistischen Tempel, deshalb mussten sie noch am Tag des Festes den weiten Weg zurück nach Hamburg auf sich nehmen, um dort im Tempel zu übernachten.

Bei allen Entsagungen kümmern sie sich aber umso mehr um die Bedürfnisse von anderern. Sach-und Geldspenden reichen die Mönche an arme Kinder oder kranke Menschen weiter, da es in Thailand keine Krankenversicherungen gibt.

»Ich schätze die Großzügigkeit und das Gemeinschaftsgefühl«

Unter anderem wird das Geld zum Bau von Krankenhäusern verwendet. Auch im Schrebergarten von Malai Grassmeier spendeten die 150 Gäste Roben und Geld an die drei Mönche, dafür wurde extra ein Spendenbaum aufgestellt und das Geld mit bunten Bändern an die Äste gebunden. „Die Großzügigkeit und das Gemeinschaftsgefühl schätze ich sehr am buddhistischen Glauben”, erzählt Ralph Rauch, der nach einer strengen katholischen Erziehung und 12 Jahren Militärausbildung die fernöstliche Religion für sich endeckte. „Im katholischen Glauben ist alles streng geregelt, der Buddhismus ist viel offener und jeder, der möchte, kann teilhaben.” Offen wurden auch die Gäste des Festes in der Schrebergartenanlage am Postpark empfangen. Aber Hunger musste man schon mitbringen, denn Malai Grassmeier und ihre buddhistischen Freundinnen boten allerhand thailändische Leckereien an, die ein Stück fernöstliche Tradition in den blumengeschückten Garten brachten. Vom üppigen Buffet durften die Gäste aber erst nach den Mönchen naschen. „Sie essen als Erstes und danach wir, das ist so in unserem Glauben”, erklärt Ralph Rauch.

Gegen Mittag versammelten sich alle Besucher auf Bambusmatten in und um die Laube, in der die drei Mönche auf Kissen mit dem Gebet begannen und sich für die Einladung bedankten. Höchstes Gebot für interessierte Zuhörer: Schuhe aus! „In Thailand ist es üblich, auch auf dem Fußboden zu essen, deshalb muss der immer absolut sauber sein”, erzählt Rauch. Andächtig lauschten die Zuhörer den Worten der Mönche, versunken im Gebet und im Schneidersitz. Für all die Spenden bedankten sich die Priester mit einer Segnung. Im Gegensatz zum christlichen Glauben ist eine buddhistische Segnung eine spritzige Angelegenheit: Der Mönch taucht einen Strauß bunter Blumen in Weihwasser und schüttelt sie über den Gläubigen aus. Zum Abschluss gab es ein Mitbringsel für die Gäste, ein Armband und ein Portemonnaie, das Wohlstand bringt. Das Glücksbringerarmband soll seinem Träger einen Wunsch erfüllen, und man sah in den Augen der Beschenkten die unausgesprochene Frage: Ob er wohl in Erfüllung geht?

Westfälische Rundschau vom 02.08.2009
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Sonkranfest 2009

Nach den erfolgreichen Veranstaltungen von Kun Amnui Dokweiler, findet am 03. Mai 2009 in der Heinrich-Böll Gesamtschule, Volksgartenstraße 19-23,
44388 Lütgendortmund das traditionelle Sonkranfest statt.
Die erwähnte Mönchzeremonie findet gegen 11:00h statt, der offizielle Beginn der Feier dann gegen ca. 12:00h.
um 19:00h schliesst die Veranstaltung.
Gezeigt werden traditionelle Handwerkskunst, musikalische Darbietungen und thailändische Speisen und Getränke.

Leukraton 2008





Das Leukraton-Fest im November 2007, welches ebenfalls in Dinslaken veanstalltet wurde, war ebenfalls eine toller Erfolg der Initiatorin Kun Amnui Dokweiler.
Mit einem bunten Reigen an Darbietungen war es ein gelungener und stimmungsvoller Abend.
Besonders die Mini-Miss-Leukraton-Wahl fand beim den Besuchern grosse Zustimmung.
Eine grosse Anzahl an Verkaufständen mit Angeboten vom Froschschenkeln bis zum schlüsselfertigem Haus säumten ebenfalls das Parkett.
Bei einer Präsentation des Casino Hohensyburg, konnte jeder Besucher, Fortuna über die Schulter schauen.
Negativ war die schwache Stromversorgung in der Halle, die, wie auch im Jahr zuvor, mehrmals ihren Dienst versagte.

Tronjubiläm König Bomipol 2006





Am 30.09.2006 fand in Dinslaken eine Feier zum 60jährigen Tronjubiläms seiner Hoheit König Bomibol statt.
Gezeigt wurden über den Tag verteilt zahlreiche künstlerische Darbietungen und thailändische Handwerkskunst.
Gaumenfreuden aus allen Regionen Thailands lockten die Besucher an; und für viele war es die erste Begegnung mit asiatischer Kultur und Lebensweise.
Höhepunkt der Abendgala, mit über 400 Gästen, war Superstar Komsit Kampie.
Als absoluter Puplikumsliebling, besonders der weiblichen Zuhöhrerschaft, musste er doch immer wieder aus den "Fängen" der Fans auf die Bühne zurückgezogen werden.
In der Rubrik `Bilder` findet sich möglicherweise der Eine oder Andere wieder.