Generation 5: 17. Jahrhundert II.
Eltern: Martin und Elisabeth Wagenseil (Generation 4: 17. Jahrhundert I.)
Kinder von Philipp Jacob I. und Susanna Wagenseil: Johannes, Elisabeth, Johannes, Euphrosina, Susanna, Philipp Jacob II. [Linie Kaufbeuren, Zweig J, KaJ]
Susanne Haag wurde am 9. August 1648 in Kaufbeuren geboren, ihre Eltern Johannes Haag und Helena Lechler jeweils um 1620 in Kaufbeuren, ihr erster Ehemann war Johannes Loher, geb. am 21. August 1645 in Kaufbeuren (Peter Schulz, schulz.genonline.de).
Nach Eberhard Eggel: "Neuere Forschungen zur Geschichte der Familien Wagenseil in Kaufbeuren, München und Nürnberg", in: Blätter des Bayerischen Vereins für Familienkunde, 32. Jahrgang (1969), Band XI., Heft 6, S. 210-226, insb. S. 225 [PDF], "Philipp Jacob / 1649-ca. 1705 / Bierbrauer, Gastwirt, Ratsherr".
Kind von Johannes und Christina Wagenseil: Johann Martin [Linie Kaufbeuren, Zweig H, KaH]
Die Linie des Zacharias Wagensail führt nach Augsburg [AuB] Zacharias begründete in Augsburg eine eigene hier nicht verzeichnete Linie [Linie Augsburg, Zweig B, AuB].
Abb. Johann Friedrich Wieland: "Das Hoch-beehrte Augspurg, Oder Wahrgründliche Vorstellung, der Hochwichtigen Handlung und Verrichtungen, So Bey und Nach dem Hocherfreulichsten Einzug Beyder Röm. Kayserl. Majestäten, Wie auch der Königl. Majestät in Ungarn ... und darauf erfolgter Höchst-ansehlichster Prächtigster Krönung der Aller-durchlauchtigsten, Großmächtigsten Fürsten und Frauen, Frauen Eleonorae Theresiae ...: Nicht weniger bey der ... Römischen Königs-Wahl ... und Krönung ... Josephi ... In Augspurg denck- und Merckwürdiges von Tag zu Tag vorgegangen", Augsburg: Jacob Koppmayer 1690 = u.a. VD 17 14:017979D, S. 43: "Die Beckengasse zur Rechten hinauf [...] Zacharias Wagenseil Bräu zum Fisch" [ books.google.de ].
Um wahrscheinlich einen späteren Zacharias handelt es sich in der "Augsburgischen Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- und ökonomischen Neuigkeiten", Nro. 274, Mittwoch, den 16. Nov. Anno 1814, S. [4]:
"Auf Ansuchen der Rosina Barbara Wagensail, bürgerl. Bierbräuerswittwe, wird zu unterm 4. Okt. d. J. in der Moyschen Zeitung dahier Nro. 236. eingerückten Bekanntmachung über die gerichtlich verfügte Kuratel des Jakob Wagensails zum Unterschiede anderer hier befindlichen, mit selben gar nicht verwandten Wagensail, die Erläuterung ertheilt, daß ausgeschriebener Jakob Wagensail, Sohn des verstorbenen Bierbräuers Zacharias Wagensail, zum Güterwagen in der Bäckengasse, und ein gelernter Bäcker sey. Augsburg, den. 10. Nov. 1814. K. b. Stadtgericht. v. Caspar, Direktor. - v. Stetten".
"SPECIFICATION, Was Gestalten [...] Aempter [...] durch die [...] Wahl ersetzt worden"
"Der Westfälische Frieden [1648] beendete den Dreißigjährigen Krieg, in dem vier große europäische Kriege unlösbar miteinander verflochten schienen" (stadt-muenster.de). Vielerorts sind Aufzeichnungen der kirchlichen Archive innerhalb der Auseinandersetzungen zerstört worden, so dass Taufregister heute oft erst ab der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts beginnen.
Samuel Sugenheim: "Geschichte der Jesuiten in Deutschland bis zur Aufhebung des Ordens durch Papst Klemens XIV. (1540-1773)", "Erster Band", Frankfurt am Main: Litterarische Anstalt J. Rütten 1847, S. 38f.: "Wie in diesen beiden Reichsstädtchen [Memmingen und Kaufbeuren], wurde auch in den meisten anderen des schwäbischen Kreises, mit Hülfe der Bajonette, sofort (J. 1627 und folg.) die Wegnahme der evangelischen Kirchen 53) und Kirchgüter, die Vertreibung der Prediger und Schullehrer, wie die Bekehrung der Bürgerschaft und dieses Bekenntnisses zum alleinseligmachenden Glauben, und zwar mit ausgesuchter Grausamkeit 54) vorgenommen".
Anmerkungen unter Rückgriff auf Christian Jacob Wagenseil: "Beitrag zur Geschichte der Reformation, des 30jährigen Krieges und der Jesuiten", Leipzig: Abel'sche Buchhandlung 1830 [ books.google.de ].
Anm. 53: "In Kaufbeuren wurde die evangelische Kirche bis an die Decke demolirt, und der innere Platz derselben von den Jesuiten zum Theater für ihre Schüler umgewandelt [...]. Wagenseil, [...], S. 56".
Anm. 54: "Von dieser [Grausamkeit] nur ein Paar Züge. Das Lied lautete, wie überall so auch in Kaufbeuren: katholisch werden ('sich akkomodiren'') oder auswandern. [...] Durch die Lojoliten wurden die katholischen Bürger von Kaufbeuren zu solchem Fanatismus entflammt, daß viele derselben ihre Beihülfe zur Austreibung ihrer protestantischen Mitbürger freiwillig anboten. Um die Aufnahme [d]er Auswanderer anderer Orten zu erschweren streuete man die gräßlichsten Uebertreibungen von der damals in Kaufbeuren, wie in vielen anderen schwäbischen Städten, grassirenden Pest aus. Wagenseil, S. 60 f.".
Im Ausnahmefall gibt es aber andere Quellen, wie folgende "SPECIFICATION, Was Gestalten [...] Aempter [...] durch die [...] Wahl ersetzt worden". In Kaufbeuren überdauerten zudem spätere Abschriften von Urkunden ab dem 15. Jahrhundert.
S. 1274: "SPECIFICATION, Was Gestalten ein Ehrsamer Rath und andere Aempter bey der Reichs=Stadt Kauffbeuren den 15.(5.) Aprilis Anno 1649. durch die vor dißmahl verglichene Wahl ersetzt worden."
S. 1275: "Lederschauer. / Christoph Baum, Catholisch. / [Klammer Anfang:] Michael Schwayer Alt. / Philipp Wagensail [Klammersymbol] Augsp. Confes. // Sailschauer. / [Klammer Anfang:] Hannß Schneider. Matthäus Wagensail, Jung. / Johannes Bürtzel [Klammersymbol] Augsp. Conf.".
Identisch bereits in Philipp Knipschildt: "Tractatus Politico-Historico-Jvridicvs De Juribus Et Privilegiis Civitatum Imperialium, tàm Generalibus, quàm Specialibus, & de earundem Magistratuum Officio: In Sex Libros Divisvs", Ulm: Typis & Impensis Balthasari Kühnen, 1657, S. 851ff. [books.google.de].
Hier zusätzlich unter der Überschrift "Ein Erbar Gericht" mit Klammer "Augs. C[onfession]": "David Hainzelman/ Jacob Naterer/ Johann Loher/ Jacob Bachschmid.[/] Mattheus Wagensail/ Jünger/ Georg Zeller" (Abb.).
Einen Matthäus kennen Ludwigs Beiträge als Urenkel des Abraham (Gen 2), Enkel des Jacob, Sohn des Veit. Ein Philipp der 5. Generation findet sich dort als Großneffe, d.h. Sohn des Blasius, Enkel auch des Jacob und Urenkel des Abraham.
In Matrikeln, Haus- und Häuserbüchern
Straßburg (Kaufbeuren)
(1) Wihelm Wiegand, Aloys Schulte Heorge Karl Wolfram u.a.: "Urkunden und Akten der Stadt Strassburg", Stuttgart: Trübner 1897, listet S. 386 ("Matricula Studiosum Philosophiae"), Nr. "156. S. R. Joh. Joach Zentgravii SS. Th. D. P. P. O.", 1699, "Oct. 5. / 12. Melchior Matthias Wagenseil, Kauffbyrâ-Suevus [Kaufbeuren Schwaben]".
Jean-Luc Gester: "La musique religieuse en Alsace au XVIIe siècle. Réception de la musique italienne en pays rhénan" ["Religiöse Musik im Elsass im 17. Jahrhundert"], Strasbourg: Presses universitaires de Strasbourg 2001, S. 251: "Melchior Matthias Wagenseil 1699-1703", gefolgt von der Überschrift "St-Pierre-le-Jeune". S. 110 nennt einen Johann Melchior Wagenseil: "On ne sait rient des œuvres de Johann Melchior Wagenseil qui fut un temps Kapellmeister au Temple Neuf, er dont un ancien inventaire d'archives mentionne de nombreuses compositions" ("Über die Werke von Johann Melchior Wagenseil, der eine Zeit lang Kapellmeister am Temple Neuf war und dessen Kompositionen in einem alten Archivverzeichnis erwähnt werden, ist wenig bekannt").
Gennach, Langeringen, Landkreis Augsburg
(2) Pfarrkirche St. Johannes dem Täufer, Gennach, einem Gemeindeteil von Langerringen und eine Gemarkung im schwäbischen Landkreis Augsburg, "unter Leitung des Kapitelmaurers (1600-32) Jakob Aschberger, Augsburg, [...] im Renaissance-Stil, vom 11. August 1608 bis 13. Dezember 1610 erbaut", "[a]n Handwerkern sind noch genannt: Tobias Füschl, Schlosser - Caspar Strobel, Steinmetz - Baltes Wurm, Maler - Hannsen Dreffler, Drechsler - Hannsen Fuxen, Glaser - Caspar Lotter, Eisenkramen - Hans Wagensayl, Maler - Hanns Freyen, Holzmeister" (Wendelin Hämmerle, w-haemmerle.de, unter Bezug auf "Festschrift der Musikkapelle Gennach anl. des IX. Bezirkmusikfest vom 10. - 13. Juli 1970 in Gennach", [um 2013]).
Kaufbeuren
Gustav Früh, Hans Goedeke, Hans Jürgen von Wilckens: "Die Leichenpredigten des Stadtarchivs Braunschweig", Band 9, Hannover: Niedersächsischer Verein für Familienkunde 1985, S. 4271: "6938 Wagensail, Michael, Bgm. zu Kaufbeuren, * 29.9.1618 in Kaufbeuren, nach Schulbesuch 1636 Reisen nach Polen, Ungarn, Böhmen, Oesterreich, Italien u. in Deutschland, 1643 wieder daheim, 1658 Mitglied des Magistrats in Kaufbeuren, in der Folgezeit in vielen Ehrenämtern tätig, 1671 Bgm., Praes. des geitl. Konsm. Ki.-u. Spitalpfleger sowie Ger-Herr in Oberbeuren, Kr. Landsberg am Lech, + 22.1., bgr. 24.1.".
Nürnberg
(3)
Die Hausbücher der Nürnberger Zwölfbrüderstiftungen, Amb. 317b.2° Folio 180 verso (Mendel II), porträtieren Bruder Jacob Wagensail, Sanduhrmacher, Aufnahme 1684 (Lebensdaten: um 1621 - 1692.12.).
Seelig ist der Mann der die Anfechtung Erduldet den Nachdem er Bewerd Ist wird Er die Crone des Lebens Empfahen welche GOtt verbeyssn hatt denen die In Lieben Jacobi am 1.
Zu beiden Seiten des Ovals sitzen zween nackigte Genii mit betrübten Gesichten, jeder mit einer fast ausgebrannten und zur Erde darnieder gekehrten Fackel, auf zweyen an dem Portal sich oben an den Seiten hinunter ziehenden Schnörckelwerck, von welchen zugleich auch eine ausgebreitete Trauer=Decke abhanget, ober welcher ein Todten=Kopff, auf einer mit den Stielen aneinander liegenden Schauffel und Grab=Scheit ruhet, und eine grosse Schlange sich um selbigen herum windet Die Decke aber mit folgender Auffschrifft besetzt ist:
'Des Erbarn Michael Wagen=Sail Gewant Schneiders, und Magdalena Seiner Ehewürthin, Ein geborne Meußlin Beeder Leibs Erben Begrebnus 1633'. Gleich aber unter der Decke siehet man zwey artige gekünstelte Wappen auf einem ablänglichen Oval, der Schild des zur Rechten stehenden ist quer getheilt, oben ein wachsender bekleideter bartiger Mann mit blossem Haupt, und einem, gleich einem Ring in einander gewundenen Schlänglein, in seiner rechten Hand, mit gebogenen Arm empor haltend, und die Lincke auf die Hüffte legend. Unten drey Pfähle. Oben über stehet ein gegen die rechte Seite gekehrt= und gecrönter Stech=Helm und auf das in der obern Helffte des Schildes befindliche Wappen nochmal wiederholet. Der Schild des Neben=Wappens aber zeigt eine gegen die rechte Seite nach dem obern Winckel zu aufspringende Mauß, und auf dem oben über stehenden offnen Helm, ein paar Büffels=Hörner".
(5) Lambert F. Peters: "Der Handel Nürnbergs am Anfang des Dreißigjährigen Krieges. Strukturkomponenten, Unternehmen und Unternehmer. Eine quantitative Analyse", Stuttgart: Franz Steiner 1994, S. 265: "Direkt oder indirekt sind folgende Firmen der Gesellschaft Muellegg/Schmidt zuzuordnen: Victus Braun, Heinrich Brandt aus Erfurt, Hans Mordt, Jakob Buettner, Franz Magdalena Goetz, Christoph Heher (sel. Erben), Christoph Schroeck, der Gewandhändler Michael Wagenseil". Im Kontext heißt es, daß "das Kupfer 1616 'in hohem Geld' stand". Nach S. 239 geht es um Daniel Muellegg (sel. Erben) & Martin Schmidt. Nach S. 339 varriert die Schreibweise "Muellegg (Mueleg, Muelegck)".
(6) Es gibt ein Nürnberger Wappen des Michael Wagenseil.
(7) Für die Matrikel der Universität Altdorf siehe bei Gen 3.
Abb. zeigt "Georg Wagensail. Tuchwaender in Nuernberg", anonym, Nennungen 1595-1605, "Das Germanische Nationalmuseum. Organismus und Sammlungen. Kunst- und Alterthums-Sammlungen", Band 2, Nürnberg und Leipzig: Friedrich Fleischer 1856, S. 41, Mortzfeld: "Die Porträtsammlung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel", Band "U-Z", München: Saur 2004, S. 110: "um 1600? A 23114 [...] ohne Adresse [Johann Fridrich Leonart sc.?] Lit.: Panzer 256 (1), Diepenbroick 27285", nach portraitindex.de/documents/obj/33209282 "erwähnt 1600", aber Entstehung der Radierung um 1648/1680. Vgl. auch Johann Ferdinand Roth: "Geschichte des Nürnbergischen Handels. Ein Versuch", "Zweyter Theil", Leipzig: Adam Friedrich Böhme 1801, S. 111: "Wagenseil, Georg, Gewandschenider, Genannter 1609. // Wagenseil, Michael, Gewandschneider A. 1633. S. Trechsel, S. 753"
München
(7) Ein Johann Wagenseil, Metzger aus München, absolvierte 1645 das Wilhelmsgymnasium München. Ebenso Münchner Metzger sind Michael (abs. 1659) und Franz (abs. 1674). (Max Leitschuh: Die Matrikeln der Oberklassen des Wilhelmsgymnasiums in München, 4 Bde., München 1970 ff.).
(8) Hubert Vogel: "Das Münchner Lebzelterhandwerk und seine Mitglieder", in: "Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde", Schriftleitung Gerhart Neblinger, 24, Jahrgang, Nr. 1, 1961, S. 341-378 [PDF], insb. 4. "In München eingeschriebene auswärtige Lebzeltermeister", S. 366: "Landshut: Hanemann, Mathias 1607-1616, L[ebzeltergerechtigkeit]: a. Thomas Wagensail, A. 29. 6. 1607 (Bü: Jörg Hanemann u. Stephan ('Stöff') Hanemann); b. Paul Schmidt, * München , A. 28. 12. 1616 (Bü: Wolf Hamertaller, Gastgeb in M., u. Othmar Mörwold, Bierbräu in M.)".
(9) "Häuserbuch der Stadt München", Register, Band 5, Stuttgart: De Gruyter 2019, S. 295:
"Wagenseil (Wagensail, Wagensayl)
Die Metzgerfamilien A 501, 502, 507 umfassen 28 Personen und entsprechen wahrscheinlich bei Ludwig Wagenseil Linie München, Zweig A [MüA], die nicht auf Hans I. aus Kaufbeuren zurückgeht.
Generation 3: Ende 16. Jahrh./ Beginn 17. Jahrh.



(Hier fehlen Barbara, Regina, Phil. Jacob, Helena, Tobias und Joh. Mart.)
Johann Christian Lünig: "Des Teutschen Reichs-Archivs IVter und letzter CONTINVATION Erster Theil", Bey Friedrich Lanckischens Erben, 1713 [books.google.de].
(4) Johann Martin Trechsel: "Verneuertes Gedächtnis des Nürnbergischen Johannis-Kirch-Hofs, Samt einer Beschreibung der Kirche und Capelle daselbst", Frankfurt und Leipzig: Felßecker 1735 [ books.google.de ], S. 752f.:
"Auf dem 9ten mit N. 96. im Pred. Kirchh. von gleicher Grösse, stehet ober dem Fronton oder Gibel eines zierlichen Portals ein Genius, in ein, über seinem Hinterleib von der Scheitel an bis auf die Füsse abhangendes Trauer=Tuch gehüllet, mit dem einen Fuß auf eine unter ihme liegende Sand=Uhr trettende. Beede Ende des Gesins=Wercks sind mit zwo zierlichen Urnen, oder Römischen Aschen=Krugen besetzt, aus welchem der Rauch von der noch glühenden Asche aufsteigt, und unter diesem erblicket man folgende Wort, auf einem allda hangenden Oval:
Anna 1667 ⚭ Wagensail Paul A 119
Barbara 1630 A 501
Bartholomäus 1667 A 119
Elisabeth 1678 A 502
Eva 1661 ⚭ Göz Melchior A 16, 303
Hanns I., Metzger 1584 ⚭ Margareta (⚭ Bader) A 501
Hanns II., Metzger 1618 ⚭ Marchstainer Anna (⚭ Wall) A 501
Hanns III. 1630 A 501
Hanns, Metzger 1633 ⚭ Anna A 16, 303, 502
Hanns, Kuttelwascher 1649 ⚭ Barbara (⚭ Seybolt) A 145
Jakob, Metzger 1628 ⚭ Maria A 16, 303, 502, 506, 507
Jakob I., Metzger 1656 ⚭ Barbara A 111
Jakob II., Metzger 1695 A 112
Joachim 1630 A 501
Joseph, Metzger 1724 ⚭ Maria Magdalena (⚭ Rest) A 507
Magdalena 1633 A 502
Maria, MetzgersT 1630 A 501
Maria, Konventualin 1633 A 16, 303, 502
Maria Jakobe, geb. Haid, Metzgersfrau 1665 A 326
Michael, Metzger 1583 ⚭ I. Anna, II. Magdalena A 16, 303, 502, 506
Michael, Metzger 1673 ⚭ Sigl Regina A 507, 516
Otto, Zigarrenhändler 1921 ⚭ Geier Katharina G 147, 148
Paul, Metzger 1630 ⚭ I. Wagensail Anna, II. Maria (Pichlmayr) A 119, 501, 502
Regina 1633 ⚭ Risslmayr Kaspar A 16, 303, 502
Rosina 1634 A 116, 303
Sebastian, Metzger 1679 ⚭ Maria A 502
Stephan, Metzger 1642 ⚭ Maria (⚭ Sprenger) A 119
Veit 1630 A 501
Wilhelm, Metzger 1589 ⚭ Anna A 16, 303".
Generation 2: 16. Jahrhundert II
Generation 1: 16. Jahrhundert I