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Schagen (Nordholland)
Schermerhorn (Nordholland) "De Schermer", ein "typisch holländisches" Gebiet bei Alkmaar, ist ein im 17. Jahrhundert trockengelegter Polder. Bis 1928 gab es hier 52 Mühlen, von denen heute noch 11 übriggeblieben sind (darunter eine Museummühle in Schermerhorn). Schiedam (Südholland)
Die alte Stadt (Stadtrecht seit 1275) hat viele ihrer historischen Gebäude (v.a. im Zentrum) bewahrt. Beannt wurde sie durch ihre Geneverindustrie. In den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts gab es hier 392 Destillerien! Davon zeugen heute noch die eindrucksvoll hohen Schiedamer Mühlen, von denen allerdings nur noch fünf (von 14) erhalten sind. Es sind die höchsten Mühlen von Europa (De Nord als höchste). Schiermonnikoog (Friesland)
Mehr Informationen gibt es auf unserer Seite über die niederländische Küste. Schiphol (Nordholland)
Schoonhoven (Südholland)
Schoonoord (Drenthe)
Schoorl (Nordholland)
Simpelveld (Limburg)
Sint-Oedenrode (Nordbrabant)
Sittard (Limburg)
Sittard, nicht weit entfernt von der deutschen Grenze, ist eine monumentale und lebendige Stadt.
Sleen (Drenthe)
Slochteren (Groningen)
Sloten (Friesland)
Sloten liegt am Slotermeer im Süden von Friesland und ist die kleinste der elf friesischen Städte. Die "Stadsgracht" mit den zwei Wassertoren an den Enden und den Häusern mit den hübschen Giebeln sind einen Besuch sicher wert. Sneek (Friesland)
Sneek ist die zweite friesische Stadt. Bekannt ist sie v.a. durch das besondere Wassertor und durch die "Sneekweek" im August, die größte europäische Segelveranstaltung. Soest (Utrecht)
Die Gemeinde im Zentrum des Landes ist umgeben von Natur: Wald und Dünen. Stadskanaal (Groningen)
In Südgroningen fallen zwei verschiedene Landschaftsformen auf: die parkartig anmutende alte Landschaft von Westerwolde und die stark von Menschenhand geprägte Landschaft von Oostermoer und Veenkolonien, wo einst Torf gestochen wurde. Stadtskanaal ist mit 30 km die längste Veenkolonie der Welt und einer der wichtigsten Orte im Nordosten der Niederlande. Die Umgebung bietet viele Möglichkeiten zur Erholung: Wandern, Schwimmen, Reiten, Radfahren und mehr. Staphorst (Overijssel)
Schon vor unserer Zeitrechnung soll die Gegend, wo heute Staphorst liegt, bewohnt gewesen sein. Das heutige, langgestreckte Dorf hat seinen Ursprung im 17. Jahrhundert. Es ist bekannt für seine malerischen Bauernhäuser, die in Grün (Staphorst-Grün) und Blau (Berlin-Blau) gehalten sind. Über der Eingangstür sieht man oft einen Lebensbaum. Mindestens genauso berühmt sind die Staphorster für ihre hübsche Kleidertracht, ihre Traditionspflege allgemein und für ihre Gläubigkeit. Für viele Menschen ist der Sonntag noch "heilig" und es ist (v.a. im Winter) nicht ungewöhnlich, auf der Straße Leute in Staphorster Tracht zu treffen. Steenwijk (Overijssel)
Stompetoren (Nordholland) "De Schermer", ein "typisch holländisches" Gebiet bei Alkmaar, ist ein im 17. Jahrhundert trockengelegter Polder. Bis 1928 gab es hier 52 Mühlen, von denen heute noch 11 übriggeblieben sind (darunter eine Museummühle in Schermerhorn). Terschelling (Friesland)
Mehr Informationen gibt es auf unserer Seite über die niederländische Küste.
Texel (Nordholland)
Mehr Informationen gibt es auf unserer Seite über die niederländische Küste. Thorn (Limburg)
Tiel (Gelderland)
Tilburg (Nordbrabant)
Tilburg gehört zu den größeren Städten des Landes. Es gibt hier u.a. einige sehenswerte Museen und auch in der Umgebung ist viel zu erleben. So findet man hier den Safaripark Beekse Bergen und den Efteling, einen der bekanntesten niederländischen Erlebnisparks. Tubbergen (Overijssel)
Twello (Gelderland)
(Die Seite wird weiter vervollständigt.)
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©: 2000, Jahn/Hind (NL) 
Thorn wird auch "het witte stadje" (das weiße Städtchen) genannt, denn fast alle Häuser hier sind weiß gefärbt. Der Ort liegt an der Grenze zwischen Nord- und Mittel-Limburg und ist schon mehr als 1000 Jahre alt. Im 10. Jahrhundert wurde hier eine Abtei gestiftet. Später entstand daraus ein reiches Stift, in dem allein Dames aus dem Hochadlige zugelassen waren. Viele der Wohnungen, in denen sie wohnten, sind bis heute erhalten geblieben. Die Äbtissin herrschte über das "Land van Thorn", das zeitweise sogar eigene Münzen hatte. Das Stift prägte Thorn und machte es zu einer wohlfahrenden Stadt. Die Franzosen konfiszierten das Stift 1794.
Noch ein paar Gebäude und die Kirche sind heute erhalten. Die Kirche ist romanischen Ursprungs, jedoch später gotisch renoviert und mit barockem Interier versehen. Sie ist wie das Museum "Het land van Thorn" (Wijngaard 14, 6017 AG Thorn, Tel. 0475-562761) sind zu besichtigen.
Tiel ist eine der ältesten Städte des Landes und eine ehemalige Hansestadt.
Die historische Altstsdt ist sehenswert und interessant sind z.B. auch die nahen Prins-Bernhard-Schleusen (Europas größte Schleusen im Binnenland) und eine Tour durch die Umgebung zur Zeit der Obstbaumblüte. An jedem zweiten Wochenende im September findet in Tiel ein "Fruitcorso" statt. Freiwillige aus Tiel und Umgebung gestalten Jahr für Jahr (seit 1961) neu die erstaunlichsten Figuren aus Obst und Gemüse. Am Samstagmittag findet ein Umzug statt, am Sonntag können die Figuren in Ruhe besichtigt werden. 
