TINA sollte im allgemeinen eine farbcodierte Darstellung des Feldverlaufes um ein derartiges Partikel liefern. Um diese Darstellung für die Wissenschaft interessant zu machen ist es natürlich wichtig ein möglichst realitätsgetreues Modell darzustellen. Dieser Anforderung wird TINA durch ein Miteinbeziehen der Messdaten des zum Modell gehörenden Versuchs gerecht. Neben den 3 Ansichten die TINA von einem Teilchen und dessen Feldverlauf errechnen kann ist auch noch eine Zoomfunktion implementiert die es erlaubt für die Untersuchung des Feldverlaufes interessante Bereiche näher zu betrachten.