ALASKA

Solo-Tour auf Beaver Creek

Franz Hager war nicht nur der einzige Solokanut fuer Alaska Expedition Service in 2001 sondern verbrachte auch von allen Teams die laengste Zeit im Busch. Nachdem er in 2000 die gesamte Beaver Creek-Tour gemacht hatte und sich dafuer nach Messungen der alaskanischen Wetterwarte "den regenreichsten August seit 1902" ausgesucht hatte,beschloss er in 2001 den Oberlauf des Flusses fuer 25 Tage alleine und mit ausgedehneten Wanderungen zu erforschen um sich spaeter an einer Kiesbank von einem Buschflugzeug abhohlen zu lassen.

Die hier dargestellten Bilder,die er am Fluss und auf seinen Wanderungen in den Bergen schoss,sind nur ein kleiner Ausschnitt dessen,was er photographierte.Auch wurden die Bilder von mir verkleinert und leider qualitativ etwas "misshandelt" um Ladezeiten zu verkuerzen.

Franz Hager

Photos der Solotour 2001

Waehrend noch keines unserer Teams jemals von Baeren attakiert wurde,gab es in 2001 drei Scheinangriffe von Elchkuehen mit Kaelbern.Franz schoss das einzige Photo einer Elchkuh,die eine solche Aktion debatierte.Man beachte die hochgestellten Rueckenhaare:

Eine Art Selbstportait....:
An Willow Creek baute Franz sich ein gemuetliches Camp und suchte die Gegend nach einem guenstigen Aufstieg in die Berge ab.Spaeter machte er die Tour und sagte:"90 Minuten lang Millionen von Muecken bis man oben ist,aber dann ist die Aussicht an sich schon die ganze Sache wert......

Bergschafe sind zwar selten zu finden,aber wer Geduld und gute Schuhe mitbringt, kann auch diese finden:

Da es im Hochsommer in Alaska nie wirklich dunkel wird,bieten auch die Naechte hervorragende Photomoeglichkeiten fuer das geuebte Auge:
Dieses Photo wurde in der Nacht geschossen,in der der Fluss zu steigen begann. Regenfaelle koennen in den Bergen Blitzfluten verursachen,die den ruhigen Fluss innerhalb von Stunden in einen reissenden Strom verwandeln koennen:

Eine der ersten Regeln auf Kanutouren ist es, sein Kanu immer anzubinden.
Ueber Nacht stieg der Fluss durch meist im Oberlauf gefallenen Regen mehr als einen Meter. Das Kanu lag am Abend noch hoch am Strand. Am Morgen ist selbst das Zelt bedroht.

Am kommenden Abend liefert das roetliche Licht der niedrig stehenden Mitternachtssonne mit Hilfe von Wolken eine Beleuchtung,das die Landschaft manchmal fast surrealistisch wirken laesst:

1/1000 sek. und Enten sind im Start festgehalten....:

Victoria Creek ist der groesste Seitenfluss des Beaver und nicht nur ein guter Orientierungspunkt,sondern auch hervorragend fuer ein Nachtlager geeignet:

Der Yukon River liefert bei fast jedem Wetter unvergessliche Eindruecke.Hier liefern die ersten Herbstfarben mit einem aufziehendem Regensturm und der Sonne ein besonders kontrastreiches Panorama:

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Alle Rechte fuer diese Photos gehoehren dem Photographen. Falls sie mit Herrn Franz Hager in Kontakt treten moechten,

schicken sie bitte eine E-mail an:

Email: franz.hager@hoffmann.at

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