| Sind die Freunde mir gewogen |
| die weisse Fee spannt ihren Bogen |
| schiesst meiner Sorge ins Gesicht |
| und auf den beiden Hälften bricht |
| der Vater aller Spiegel |
| o |
| Er winkt mir und ich beug mich vor |
| er flüstert leise in mein Ohr |
| o |
| Du bist das schönste Kind von allen |
| ich halt dich wie mein eigen Blut |
| du bist das schönste Kind |
| in mir ist auch das Böse gut |
| o |
| Die Neugier meinen Traum verlängert |
| die weisse Fee sie singt und lacht |
| hat gewaltsam mich geschwängert |
| und trächtig quält mich durch die Nacht |
| der Vater aller Spiegel |
| o |
| Er winkt mir und ich beug mich vor |
| er flüstert leise in mein Ohr |
| o |
| Du bist das schönste Kind von allen |
| ich halt dich wie mein eigen Blut |
| du bist das schönste Kind |
| in mir ist auch das Böse gut |
| o |
| Und wie ich mich der Wehen wehre |
| auf dem Kinderbett noch gehurt |
| seh ich dabei zu wie ich gebre |
| und fress die eigne Nachgeburt |
| o |
| Du bist das schönste Kind... |