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Die Schweiz 2000
Ein Fotojournal vom Bayern nach Italien
August 9 bis September 2, 2000

Bezirk Ticino

Nach der Kreuzung der Str., führen Gotthard den Weg absteigt drastisch in die Leventina Valley und folgt dem Fluß Ticino. Dieses ist eine andere Schweiz. Die Schweizer nahmen den Bezirk von Ticino aus Italien in 1512 und gaben ihn nie zurück. Das ambiance wird in der Mittelmeerkultur durchtränkt. Die Sprache ist Italiener und die Architektur, die Nahrung und das Klima ist entschieden südlich. Es ist eine eindeutige Mischung der schweizer Leistungsfähigkeit und des italienischen dolce vita. Es ist auch eine große Fahrt hinunter die Senke. Zwanzig Meilen von abwärts, 2500 ft fallenlassend. im Aufzug. Es gab eine 4 Meile Ausdehnung, in der er schien, daß pedaling absolut nicht notwendig war.

Die Senke wird mit den malerischen, mittelalterlichen Dörfern punktiert, die vom Granit aufgebaut werden, der von den Bergabhängen abgebaut wird. Sogar in diesen idyllic Umlagerungen ist man nie auch weit von den überall vorhandenen SwissCom-Telefonstand. Die Vegetation ändert zu den Weinbergen, zu den Kastaniewaldungen und zu den subtropischen Blumen.

Wir erfaßten wirklich den italienischen Einfluß auf die Kultur und Architektur, nachdem wir in Locarno angekommen waren. Wir blieben über Nacht in einem bequemen Jugendhostel. Der folgende Morgen, den wir entlang der Palme biked, treed den Shoreline von Lago di Maggiore, basking in der warmen Mittelmeersonne auf unserer Weise zur nahe gelegenen Rücksortierungstadt von Ascona. Die farbigen Pastellgebäude Treppe-traten unten vom Monte Verità zum freien Kristallwasser des Sees - La Dolce Vita!

Das ausgedehnte cobblestonepromenade von Piazza Giuseppe Motta wurde mit bunten Markise-bedeckten im Freienkaffee gezeichnet. Hier aßen wir wundervolles unter den gelben Regenschirmen des Al Pontile Ristorante beim Überwachen der Touristen und der locals das Baum-gezeichnete lakeshore promenade schlendernd zu Mittag. Wir hoben einige Strohandenkenhüte auf, die in handliches in der relentless Sonne kamen. Stylish als Fahrradsturzhelme, denken wir, daß sie einen hoch entwickelten Blick den neuen " locals " hinzufügten.

Das produktive bewirtschaftende Dreieck des Flusses Ticino lassend, nahmen wir eine kurze Serie Fahrt zur Oberseite von Monte Ceneri und biked dann entlang dem schmalen Rand von Lago di Lugano zum kleinen Fischendorf von Figino. Der Jugendhostel ist, vier Geschichte, ehemaliges patrician Haus mit 27 Schlafzimmern ein großes, die 160 Betten zusammenzählen. Bevor wir uns zum Familie Art-Isolationsschlauchabendessen im im Freienhof des Hostels hinsassen, nahmen wir einen Swim am Stadtstrand und teilten eine Flasche lokalen Merlot.

Auf unserer Weise von Figino zum italienischen Rand überschritten wir durch das reizende Dorf von Morcote. Nestled entlang dem Ufer von Lago di Lugano, steigt ein terassenförmig angelegter Abhang hinter die Stadt und führt bis zu Str. Chiesa St. Maria del Sasso ( Kirche Chiesa von Str. Maria des Felsens). Die Wicklung Straße, die dem Shoreline folgt, liefert das superlative Radfahren. Wir erhalten verwendeten zum Sehen der Palmen in der Schweiz.

Dieser Jugendhostel in Lugano kann einer von den besten unter internationalen Teilnehmern Hostelling in Europa sein. Die Dame, die den Hostel laufen läßt, erklärte uns, daß ihre Muttersubstanzen den Teildienst vor ihr laufen ließen. Mit dem schönen Boden die Brunnen und im Freienpool spritzend, die durch Bäume und Garten umgeben werden, fühlt sich es fast Sie bleibt mit reichen Verwandten in Ticino an. Obgleich es in Savosa ist, ein Vorort ein Bit, das vom Stadtzentrum gelöscht wird, ist es wert die Extrapaarmeilen.

Ist hier eine Ansicht von Lugano von unserem Raum in einem anderen wundervollen Hostel, das Backpacker Montarina. Dieser unabhängige Hostel ist ein ehemaliges Landhaus, das in einen Wald der Palmen auf einem Hügel hinter die Serie Station eingestellt wird. Es ist ein Oasis der grünen fronds mit einem olympischen Größe Swimmingpool. Wir blieben in einem unterschiedlichen Gebäude mit Hotel-wie Räumen und unseren eigenen Bädern. Es war kostspieliger als der Hostel Savosa, aber der Platz war fleckenlos, war der Personal sehr freundlich, war Frühstück in der folgenden Tür des Hotels, und sie verkauften Bier am Pool! Notwendigkeit sagen wir mehr?

Lugano ist die größte und lebhafteste Stadt im Bezirk von Ticino. Die Arcades des piazze bieten Lots des Verleitens von im Freien Kaffee und von Märkten an. Am Abend wischte ein bequemes Kabelauto uns vom Hostel Montarina unten zum Waterfront, in dem ein unternehmungslustiges maitre d' hotel fünf hungrige schauende cyclists beschmutzte, die nahe seinem im Freiencafé gehen. Mit einigen Wörtern des Italieners und der Welle seiner Hände führte er uns zu einem vorhandenen Tabelle. Wir ergeben folgten und hörten zum Rat unseres Servers, wenn wir des Tages speziell, eines Mittelmeermeerestier- paella über Reis bestellten. Seiend mehr als betriebsbereit zum Abendessen waren wir einfache Markierungen, besonders mit der Sprachbarriere. Während sie ausfiel, genossen wir die größte Vielzahl der Seegeschöpfe als überhaupt vorher bei sitzendem einem. Wir können nicht gekonnt haben, die ganze Sorte zu kennzeichnen, die auf der Tabelle dargestellt wird, aber sie war eine der besten Mahlzeiten auf der Reise.

Der Extratag in Lugano erlaubte uns, ein Bit über den Stadtgrenzen hinaus zu erforschen. Wir reisten mit der Fähre ein kurzer Abstand herauf den See zu Gandria. Die Gebäude entlang dem Ufer haften dem Abhang in diesem bezaubernden ehemaligen Fischendorf an. Sobald weg von der Fähre, klettern Passagiere Treppe bis zu a warren von den schmalen Gassen und von den Gehwegen, die zu Systeme und private Wohnsitze führen. Wir stoppten für ein Getränk an einer Gaststätte, die den See und das italienische Ufer ein halbe Meile entfernt übersieht. Autos werden verboten und die Stadt erzwingt strenge Aufbaubefehle, die die alte Weltatmosphäre konserviert haben. Beim Wandern zurück zu Lugano stoppten wir an der Galerie eines lokalen Künstlers und schlugen herauf ein Gespräch mit einer jungen Frau an, die vollkommenes Englisch sprach. Ihr Vater war der Künstler und sie erlernte Englisch beim Verbringen eines Jahres als Austauschstudent in Ohio, sehr nah an, wo wir in Cleveland wohnen!


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