Das HIP Datenboard kann über 15.000 Dateninformationen ( ZB. Wasserstand)  von einem einzigen Sensor speichern. Das entspricht der Datenmenge von 104 Tagen bei einem 10 Minuten Messintervall  , oder 625 Tage bei einer stündlichen Messung. Alternativ kann das Datenboard so ausgelegt werden , daß es gleichzeitig auf zwei Kanälen  mehr als 9.000 Datenpunkte pro Kanal speichert.
Wenn der Speicherplatz restlos aufgebraucht ist , geht das Datenboard in einen "Ruhezustand" in dem  es nahezu keine Energie verbraucht anstatt weitere Daten zu speichern und die vorhandenen zu überschreiben , was bei vielen Datenboarden der Fall ist. Wenn ein Datenboard überschreibt,  löscht es mit den neuen Daten die vorhanden , was im allgemeinen nicht erwünscht ist. Aber sollte ein Kunde diese Eigenschaft benötigen , so kann das HIP  Datenboard so ausgelegt werden.
Zusätzlich  bleiben die Daten erhalten und können jederzeit vom Datenboard abgelesen werden selbst wenn die Stromversorgung total ausfällt. Sollten die Batterien eines Instruments schwach werden , oder  aus irgendeinen Grund total vom Instrument getrennt werden  durch  einen Fehler bei der Installation, schlechte Batterien , Beschädigung des Instruments , usw.  , alle Daten die bis zu diesem Zeitpunkt gesammelt wurden , bleiben erhalten und können jederzeit abgelesen werden.  zurueck
 

Abhängig von dem Messintervall und dem Sensor den das Datenboard  anspeist, kann das HIP Datenboard  mit Handelsüblichen  9V Batterien  Für Monate arbeiten. Die notwendige Energie für  den Sensor  wird von dem Datenboard reguliert. zurueck
 

Das HIP Datenboard ist auf extremste Genauigkeit ausgelegt und hat darum eine  12 Bit Analog auf Digital  (A/D) Auflösung . Das bedeutet , daß ein Signal zum Beispiel  von einem Sensor , im Falle eines  Wasserstandsmessers mit einem Drucksensor , auf 4096 Bit aufgelöst wird. Ein typischer Sensor  hat eine Signalstaerke von 0.5 bis 4.5 Volt. 12 Volt A/D Auflösung  , diese 4 Volt Spannungsunterschied werden in 4096 gleiche Teile aufgelöst .Ein Drucksensor der in einem Druckbereich von  0 bis 344,735 milli Bar oder  0 bis  5 PSI  arbeitet ,  dies entspricht   einem Wasserstand von 0 bis 3.510 mm  , dieses Signal auf eine Genauigkeit von 0.85 mm oder  0.0028 Fuß auflöst. Diese Auflösung ist normalerweise größer oder gleich der maximalen Auflösung des Sensors. zurueck
 
 

Das Standard HIP Datenboard  kann in einem Intervall von 1-99 Minuten messen. Sollte ein Kund an  einem anderem Intervallzyklus interesse haben, kann dies Kundenspezifisch programmiert werden.
Diese können sehr Anwendungsspeziefische Intervalle sein  zum Beispiel jene die mit der Zeit sich ändern , oder Messungsintervalle die in direkter Relation zum Messergebniss stehen.zurueck

Das HIP Datenboard  kann mit einem jeden modernen Laptopcomputer mit einem RS232 comm Port, auf dem Instalationsort gelesen und gespeichert werden. Meist ist die auf dem Computer vorinstallierte Software ausreichend . Alternative kann mit den meisten Handelsüblichen  Softwaerprogrammen z.B.: Procom comunieziert werden. Viele Palmtopcomputer und bessere Taschenrechner mit Externer Comunikationsmoeglichkeit  können verwendet werden. zurueck
 
 

Das HIP Datenboard  und sein Programm sind sehr simpel designed , wodurch ein Fehler,wenn das Board gestartet ist,was ein sehr einfacher Vorgang ist, nahezu unmöglich erscheint.
 Das Instrument liegt in eine Art Tiefschlaf um den Energieverbrauch zu reduzieren, aktiviert sich je nach Messintervall , startet eine Messung und geht wieder in Tiefschlaf. Da ist sehr wenig ,dass an diesem einfachen Prozess scheitern kann. Sie sind relative immun gegen viele Probleme der weit teureren und aufwendigeren Instrumente die im Freilandgebrauch eingesetzt werden. Viele dieser Instrumente sind groesser und benoetigen Solaranspeisung Aufgrund des hohen Energieverbrauchs und verwenden Radio oder Satelitenuebertragung anstatt eines einfachen abspeicherns. Dies macht sie sehr verwundbar durch Vandalismus , Diebstahl  Uebertragungsfehler und Reset ( mit der konsequenz von Datenverlust ) durch durchziehende Gewitter u.s.w. als auch Bedienungsfehler. Der Schluessel des HIP Datenboards liegt in seinem simplen Ablauf  ,dass Bedienungsfehler enorm reduziert  als auch geringe technische Anforderungen an den Benutzer stellt.
Bedienungsfehler und dadurch entstehender Datenverlust sind die haufigsten Probleme in vielen Freilandtest.
HIP hat auf dieses Problem reagiert indem es den Menueablauf so einfach wie moeglich gestaltet hat. Als eine Zusaetzliche Sicherheit  produziert das Instrument einen kurzen AudioBeep/LED blink  wenn immer es eine Messung  oder Menueaenderung  vornimmt . Nach  dem Datenspeichern oder einer Menueaenderung  muss der Benutzer nur den Messintervall abwarten ( was er sowieso tun wuerde ) und auf den Beep/Blink  warten - wenn er diesen hoert/sieht  ist alles in Ordnung und das Instrument arbeitet einwandfrei . Genauso ,falls spaeter Zweifel  an der Funktion bestehen , kann man den Messintervall anhand des Beep/Blink ueberpruefen ohne einen direkten Eingriff in den Instrumentablauf vorzunehmen. zurueck
 

Die Grundidee des HIP Datenboards und  deren Wasserstandsmesser ist , die Instrumente so einfach wie moeglich zu halten , wodurch ein guenstiges Instrument resultiert. Das ermoeglicht Wissenschaftlern und anderen Kunden aus der Landwirtschaft, Landschaftsgestaltung ,Forstwirtschaft ... u.s.w. eine ausreichende Anzahl von Instrumenten aufzustellen um grossflaechige Messungen durchzufuehren , was bis dato Aufgrund von zu hohen Kosten nicht moeglich war. Es ist ein Produkt fuer Micromanagment unserer begrenzten Resourcen in unserer industrialisierten Welt. In unserer hochentwickelten Welt ist es ein Werkzeug, auf Probleme wie Hochwasserschutz und Vorbeugung, Wasserqualitaet und Versorgung, Verschmutzungsursachen ...u.s.w. zu reagieren und agieren , was uns bis dato nicht moeglich war und oft zu verhearende Katastrophen  fuehrte. zurueck

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