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Sklaventagebuch
Tuesday, 14 June 2005

Jedesmal wenn ich in einen meiner Monitore blicke, und das Hintergrundbild laechelte mich an, schiesst etwas Blut in meinen Schwanz. Dazu hab ich den Nachmittag verbracht die Szene aus dem Pornofilm auszuschneiden, wobei ich mir natuerlich Teile ansehen musste, und dies mich nur noch geiler machte. Mein Herr hatte es mir immer noch nicht erlaubt zu wichen, aber der Drang danach wuchs staendig an.

Am Abend traf ich wieder meinen Herren im ICQ. Absofort sollte ich jeden Satz mit "mein Herr" beenden, was ich kurze Zeit spaeter im Gespraech schon vermasselte. Ich bin zu dumm mich auf soetwas so spontan umzustellen. Des weiteren ist es mir ab heute verboten Unterwaesche zu tragen. Es fuehlt ich ungewohnt "frei" und ungewohnt erregend an. Am schlimmsten ist es im Bett, wenn die Bettdecke sanft ueber den Schwanz streift und einen erregt und nicht einschlafen laesst.

Ausserdem durfte ich weitere Bilder bewerten:

http://img5.imagevenue.com/img.php?loc=loc3ℑ=3e3_kyla_garden_100.jpg
Eine 1, strenger Blick, tolles Outfit, und guten Einblick.

http://img20.imagevenue.com/img.php?loc=loc265ℑ=9d7_moni.jpg
Eine 1+, sexy Koerper und ich liebe es Lesben zuzusehen.

http://img7.imagevenue.com/img.php?loc=loc199ℑ=235_eduard03a.jpg
Ich kenne Sie von meinem Browser nur zu gut. Diesmal aber nur eine 2, der Blick ist ein wenig komisch und sie zeigt dieses mal nicht soviel.

Die ganzen Bilder gingen natuerlich nicht einfach an mir vorbei. Ich war reichlich erregt, und mein Schwanz war hart. Meine Eier waren voll und das spuerte ich.

Aber anstatt mir Erloesung zu goennen, bekam ich eine neue Aufgabe. Ich sollte eine Bildbeschreibung von min. 500 Woerter ueber folgendes Bild schreiben:
http://img32.imagevenue.com/img.php?loc=loc165ℑ=3a2_abc.jpg

Mit dieser Aufgabenstellung verliess mich mein Herr fuer heute.

----
Edit:

Mein Herr verlangte von mir das ich meine Bildbeschreibung veroeffentliche:

Das Bild ist eine Fotografie, deren Fokus eine sehr sexy Frau ist, die gerade auf dem Schwanz eines Mannes reitet. Die Szene spielt sich in einem Raum ab.

Der Hintergrund des Bildes ist weniger Interessant, gehoert aber zur Vollstaendigkeit dazu. Auf der linken Seite des Bildes erkennt man einen Kamin, vermutlich aus Marmor, oder eine Art roten Steins. Darauf steht eine schwarze Pferdestatue, die vielleicht im Bezug zu der Reiterstellung mit Absicht dahingestellt wurde. An der hellbraun gestrichenen Wand erkennt man ein Messgeraet mit drei Anzeigen, vermutlich ein Thermometer. Halb durch die Schulter der Frau verdeckt erkennt man den Ansatz einer Lampe mit einem rotem Schirm. Und oben rechts im Bild erkennt man einen Ansatz des Kronleuchters.

Am unteren Ende des Bildes sieht man den Tisch auf dem der Mann ruecklings liegt. Seine Knie sind angewinkelt, sodass seine Beine an der Tischkante hinunterhaengen. Er traegt keine Hose, aber ein blau gestreiftes Hemd. Man erkennt im Hintergrund noch kleine Ansaetze zu seinem Gesicht. Die Haare sind nicht zu erkennen. Ihre Fuesse stehen neben seiner Huefte, und Sie ist mit dem Ruecken zu seinem Gesicht gerichtet. Er hilft Ihr mit seinen Haenden in die Hocke zu gehen um seinen Schwanz zu reiten.
Das Bild ist in einem solchen Blickwinkel aufgenommen, dass man zwischen seine Beine, seine prallen Eier und seinen maechtigen Schwanz sieht, der sich gerade tief in die Lustgrotte der Frau graebt. Man sieht die Schamlippen, wie jene von dem Schwanz getrennt werden. Es ist eine schoene und kahlrassierte Mushi, nur ein kleiner Haarstreifen in der Mitte wurde stehengelassen.
Dieser Haarstreifen endet in dem einzigen "Kleidungsstueck", wenn man dies so nennen darf, welches die Frau traegt. Es ist eine Art Guertel, aus zwei parallel verlaufenden glaenzenden Ketten. Auf dem Bild erkennt man, dass an drei Stellen des Guertels runde glitzernde Peace-Zeichen eingesetzt sind.
Ihrem schlanken makellosen Bauch hinauf folgend fallen einem Ihre etwas zu klein geratenen Brueste auf. Ich bin kein Experte in BH-Groessen, aber diese Brueste gehoeren der Kategorie 'A' an. Ihre Brustwarzen sind Zwei-Fingerbreit breit, und ihre Nippel stehen erregt ab. Erregt durch den eindringenden Schwanz krallen sich ihre Finger sanft in ihre Oberschenkel. Ihre Naegel sind weiss lackiert. Deutlicher erkennt man aber die Erregung an Ihrem Gesicht.

Der obere Teil des Bildes konzentriert sich auf ihren Kopf. Sie hat langes, braunes, glattes Haar, welches nach hinten hinunter haengt. Teils wirkt es ein wenig zerzaust, vermutlich durch den wilden Sex, und einige Straenen finden ihren Weg entlang der Brust. Ihre vor Lust geschlossenen Augen sind geschminkt, und werden von den gepflegten braunen Augenbrauen betont. Ihr Haar verlaeuft hinter ihrem linken Ohr, und man erkennt einen kleinen funkelnden Ohrring. Ihre Nase hat die passenden Proportionen zu ihrem Gesicht, nicht zu gross und nicht zu klein. Ihr Mund ist leicht geoeffnet, Sie stoehnt vermutlich ihre Lust herraus. Man erkennt Ihre gepflegten Zaehne, und die glaenzenden leicht roetlichen Lippen schliessen das Bild perfekt ab. Man kann foermlich die Lust nachempfinden, die diese Frau spuert, waehrend Sie diesen Schwanz in sich hat.

Ich habe mich ein wenig ueber Bildbeschreibungen informiert, und herrausgefunden dass man als Schluss einer Bildbeschreibung schreiben kann wie das Bild auf einen gewirkt hat. Also wie hat das Bild auf mich gewirkt?
Ich empfand dieses Bild als sehr erregend. Je laenger ich es mir angesehen hab, und je genauer ich gesehen hab welche Lust die Frau verspuert, desto mehr habe ich mich nach einem Schwanz gesehnt der mich so durchfickt. Einen harten dicken Schwanz, wie auf dem Bild. Dass ich nachdem ich diese Gedanken entwickelt hatte einen Dauerstaender hatte, ergibt sich von selber.

Posted by sklave Tobias at 00:01 MEST
Updated: Thursday, 16 June 2005 23:55 MEST
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