PROJEKTE
Hier finden Sie einen Überblick der vergangenen Projekte und Aktivitäten
Beispiele:
BIBELWANDERUNG AM 14.09.2003 AM PAPPELTEICH:
FEST DER BEGEGNUNG AM SIEBENBRUNNENPLATZ 10.05.2003:
„Bei uns bist du zu Hause!“
Bei unserem heurigen Adventthema „Bei uns bist du zu Hause“ steht der Begriff der Pfarrfamilie im Mittelpunkt. Unsere Pfarre möchte für alle ein Ort der Geborgenheit sein, wo man sich wohl fühlen kann, wo man „zuhause“ ist. Wir wollen füreinander Familie sein, aber auch für Gott! ER kommt zu Weihnachten in Jesus zu uns und soll bei uns eine Wohnung finden, wo ER sich wohl fühlt.
Mitmachaktion:
Um auch unsere Kirche in ein großes „Familienhaus“ zu verwandeln, werden heute Papierfiguren zum Anmalen aufliegen. Diese sollen zu Hause gestaltet und am 2. Adventsonntag wieder in die Kirche mitgebracht werden. Aus diesen Figuren wird im Advent eine große „Menschenkette“ inmitten unserer Kirche wachsen!
Du gehst nicht allein
Wir alle sind gemeinsam auf dem Weg zu Gott. Keiner muss diesen Weg alleine
gehen. In der Gemeinschaft mit den anderen erfahren wir Gott als den Liebenden,
den Helfenden, den Verzeihenden, etc..
Was wir in unserem Leben tun, ist oft wie eine BAUSTELLE, ungeordnet und unfertig. Wir
dürfen uns aber von anderen helfen lassen, diese Baustelle zu beseitigen und
unsere Leben zu verändern. Aus Hass kann Liebe werden, aus Härte Barmherzigkeit,
aus Egoismus Nächstenliebe, aus Gottesferne Gottesnähe.
Mit den BAUSTEINEN, die wir in der Adventzeit in die Kirche mitgebracht haben und
die zu Weihnachten das lebendige Haus --das wir alle sind-- dargestellt haben, wollen wir in der
Fastenzeit einen gemeinsamen Weg zu Christus, dem Auferstandenen, der Sonne bauen.
Wir alle können einander gemeinsam auf dem Weg zu dem Auferstandenen helfen,
unterstützen und tragen. Keiner geht allein!
Das heurige Adventthema "Gott schenkt sich - Nimm ihn an", wurde sehr anschaulich in der Kirche dargestellt. Jeden Sonntag wurden Pakete geöffnet mit einem Geschenk, das wir von Gott erhalten.
Am 24.12.2004 öffneten wir dann gemeinsam mit Toni (unserer Handpuppe) das größte Geschenk:
"Die Krippe mit Jesus" - war darin verborgen!!
Gott schenkt sich uns in Jesus!! Und wir wollen diese größte Geschenk, das uns bereitet wurde, dankbar und frohen Herzens annehmen!1. Adventsonntag: Der Countdown läuft!
Passend zum Text des Evangeliums werden die Themen Freiheit und Begrenztheit angesprochen. Wir gestalten unser Leben in Freiheit und wissen gleichzeitig, dass es begrenzt ist. Wir sind auf dem Weg, Gottes Liebe hilft uns, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Das Zeichen dafür ist ein Kalender.2. Adventsonntag: Ruhig Blut!
Um Gottes Geschenk annehmen zu können, müssen wir uns bereit machen. Das Symbol des heutigen Sonntags ist die Taube, das Zeichen des Friedens, der Gelassenheit. Halte ein, mach´ mal Pause, es muss nicht alles perfekt sein.3. Adventsonntag: Be happy!
Am heutigen Freudensonntag wollen wir die Vorfreude auf das kommende Fest in den Vordergrund stellen. Freuen wir uns, seien wir glücklich, der Herr ist schon nahe! Das Zeichen dafür ist der Smily.4. Adventsonntag: Liebe verändert!
Das Symbol des heutigen Sonntags ist das Herz, das Zeichen der Liebe. Wo die Liebe ist, ist Gott. Wo die Liebe Gottes ist, gibt es keine Angst. Uns Menschen verändert die Liebe. Lassen wir uns darauf ein, lassen wir uns beschenken von der Liebe Gottes und anderer Menschen zu uns und schenken wir diese Liebe weiter.
Gott schenkt sich uns. Wir wollen ihn annehmen!
BIBELWANDERUNG September 2004:
Am Sonntag den 12. September machten wir auf den Weg mit Jesus!
Gemeinsam fuhren wir nach Kalksburg und machten eine Wanderung zur Wotruba-Kirche, wo wir einen wunderschönen Wortgottesdienst feierten.Die erste Gruppe fuhr gleich nach der 9.30 Uhr Messe los, die Senioren und Kinder starteten um 14.00 Uhr von der Pfarre.
Die Wanderung wurde immer wieder durch Stationen unterbrochen, die mit Texten, Liedern, etc von verschiedenen Personen oder Gruppen gestaltet wurden.
Da auch Gott sei Dank das Wetter halbwegs "mitgespielt" hatte, wurde die diese Wanderung wirklich zu einem tollen Erlebnis. Bei der Feier in der Kirche waren wir ca. 60 Personen!!!
Ausgeklungen ist dieser tolle Tag dann beim Heurigen!!!
Unser heuriges Adventthema war "Gott wird Mensch - der Himmel berührt die Erde". Jeden Sonntag wurden Sterne ausgeteilt, die zu Hause bunt gestaltet wurden und dann wieder in die Kirche mitgebracht wurden. So entstand im Laufe der 4. Adventsonntage ein wunderschöner Sternenhimmel, unter dem wir stimmungsvolle Christmetten (für groß und klein) feierten.
Am Sonntag, den 19.10.2003 feierten wir gemeinsam mit der Volksschule St. Thekla unser Erntedankfest. Anschließend gab es im Calasanzsaal noch einen Kinderflohmarkt (von der Schule organisiert).
BIBELWANDERUNG AM 14.09.2003 AM PAPPELTEICH:
Am Sonntag, den 14.09.2003 sind wir nach der 9.30 Messe auf "Bibelwanderung" gegangen. Das Thema war "Unterwegs mit Abraham". Die Erwachsenen gingen eine Runde mit ca. 10 Kilometer, wo bei 4 verschiedenen Stationen von Abraham erzählte wurde.
Die Kinder starteten vom Kirchenplatz in Kalksburg als Beduinen und Schafe verkleidet zum Pappelteich, wo es ein umfangreiches Kinderprogramm mit vielen Spielen gab. Zuerst erfolgte aber eine gemeinsame Stärkung mittels Picknick!
Die Erwachsenen-Truppe stieß dann am Nachmittag zu den Kindern und gemeinsam gingen wir zur Wotruba-Kirche, wo wir einen Wortgottesdienst feierten.
Den Abschluß dieses wunderschönen Tages bildete ein Heurigenbesuch!!!
FEST DER BEGEGNUNG AM SIEBENBRUNNENPLATZ 10.05.2003:
Im Rahmen der Stadtmission 2003 fand am 10.05.2003 am Siebenbrunnenplatz ein "Fest der Begegnung" statt. Ziel dieser Veranstaltung war es, Gott und die Kirche "unter die Leute" zu bringen. Dieses Projekt wurde in Gemeinschaft mit anderen Pfarren des 5. und teilweise 4. Bezirks gestartet.
Die Leute konnten sich an den Informationsständen informieren und es gab ein tolles Programm. (u.a. sang der Chor der Piaristen-Volkschule+Bändertanz und der Chor der Pfarre St. Thekla).
Am Nachmittag kam Kardinal Schönborn, um die Kindersegnung vorzunehmen.
Für die Kinder gab es ein tolles, abwechslungsreiches Animationsprogramm.
"Theklas Friedensbrücke !
Das diesjährige Thema steht unter dem großen Thema Frieden. Angesichts des drohenden Krieges im Nahen Osten wollen wir uns ganz bewusst dem Frieden zuwenden. Die Bibel gibt uns dazu ein wunderbares Zeichen mit, den
Regenbogen.
In Gen 9, 16-17 steht geschrieben: "Wenn der Bogen in den Wolken erscheint, werde ich ihn ansehen, um des ewigen Bundes zwischen Gott und allen lebenden Wesen, allem Fleisch, das auf Erden ist, zu gedenken." "Und Gott sprach zu Noah: ‚Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und allem Fleisch, das auf Erden ist, geschlossen habe."
Deshalb hat der Kinderliturgiekreis das Zeichen des Regenbogens als Symbol für den Frieden zwischen Gott und den Menschen aus der Bibel übernommen. Bewusst wollen wir darüber nachdenken, wo wir, die Gemeinde von St. Thekla, die Brücke des Friedens baut.So ein Regenbogen besteht aus der gesamten Farbpalette. Er ist bunt, so bunt, so vielfältig wie die Vielzahl der Menschen auf der Erde. Uns so bunt und so vielfältig kann auch der Friede gelebt werden.
In der Fastenzeit werden SIE die Gelegenheit haben, ihren ganz persönlichen Beitrag zu Theklas Friedensbrücke zu leisten.Die Entstehung UNSERES Regenbogens:
"Zum bunten Fest mit Jesus -Advent in der EINEN Welt"
Adventstimmung in Wien
Der Herbst lässt die Blätter von den Bäumen fallen. Die Laubbäume verlieren ihr Kleid. Es wird kälter - von Tag zu Tag. Langsam zieht sich der Nebel durch die Straßen und erkämpft sich Terrain um Terrain. Die Luft ist feucht. Manchmal regnet es, manchmal scheint auch die Sonne. Die Tage werden kürzer. Am Morgen, beim Aufstehen ist es noch dunkel. Es geht uns gut. Wir dürfen in unsere Wohnungen gehen und einheizen. Da ist es dann warm und gemütlich. Wir wissen, wie sich Advent bei uns anfühlt. Wie wir ihn Jahr für Jahr erleben. Aber....
Adventstimmung in Indien ... ???
Aber wie fühlt sich Advent in Indien an? Wie gehen Christen auf anderen Kontinenten damit um? Wie erfahren sie ihren Glauben? Gibt es in Lateinamerika auch einen Adventkranz?... Viele Fragen bleiben offen, trotzdem wir doch alle in dieser EINEN Welt leben, alle mit diesem EINEN Jesus verbunden sind, alle an diesen EINEN Gott glauben.
In diesem Advent wollen wir mehr darüber erfahren. Wir wollen ganz konkrete Projekte in ganz bestimmten Ländern kennenlernen. Es geht um den Advent, die Ankunft des Herrn, so wie es in Indien, oder in Lateinamerika erlebt wird. Und da ist vieles anders als bei uns.
Gemeinsam sind wir mehr
Zwei Arbeitskreise verwirklichen EINE Idee: Der Kinderliturgiekreis und der Arbeitskreis Weltkirche haben den heurigen Advent unter folgendes Motto gestellt: ADVENT IN DER EINEN WELT. Denn: viele von uns spenden gerne für besondere Hilfsprojekte in der sogenannten DRITTEN WELT, aber heuer soll es einmal umgekehrt sein. Heuer wollen und dürfen WIR Erfahrungen in anderen Kontinenten kennen lernen und dadurch unseren Horizont erweitern und unseren Glauben an den einen Gott aus einem breiteren Blickwinkel betrachten.
Wieso "bunt"? - EINE Kirche, VIELE Möglichkeiten
Die Welt der Christen ist vielfältig, ist reichhaltig, ist bunt. Bunt umfasst das gesamte Farbspektrum, schließt alles ein. So unterschiedlich die Kulturkreise sind, in denen Christentum praktiziert wird, so unterschiedlich sind die Bräuche und Riten. Was uns verbindet ist das Warten auf das große Fest. Auf das alljährliche Weihnachten. Auf die Feier der Geburt Jesu.Wir erinnern uns daran, dass Jesus vor rund 2000 Jahren klein und hilfsbedürftig wie jedes andere Baby auf die Welt gekommen ist. Diese Erinnerung verbindet sich mit unserer eigenen Erfahrung. Und die ist von Mensch zu Mensch sehr verschieden. Aber an dieser VERSCHIEDENHEIT scheiden sich nicht die Geister, nein, sie vereinen sich in EINEM Glauben, nämlich an Jesus Christus, den Messias.
Dualität in der EINEN Welt
Das kleine Wörtchen "UND" verbindet und vereint. Es stellt die Harmonie und das Gleichgewicht her. Denn was wäre die eine Seite allein ohne die andere? Was wäre GEBEN allein, gäbe es nicht auch jemanden, der NIMMT? Hilfe an die dritte Welt ist keine Einbahnstraße. Wir sind Gebende und Empfangende.
In Gott ist alles vereint: GEBEN und NEHMEN, TUN und GESCHEHEN LASSEN, REDEN und ZUHÖREN KÖNNEN, OSTEN und WESTEN, DIENEN und HERRSCHEN, ... Die Liste lässt sich endlos fortsetzen.
Die vier AdventsonntageDer Weg zum bunten Fest mit Jesus führt uns über die vier Adventsonntage. Es werden folgende Erdteile besonders vorgestellt werden:
1. Adventsonntag - Südosteuropa 2. Adventsonntag - Indien
(für mehr Fotos klicken Sie hier)
3. Adventsonntag - Afrika
4. Adventsonntag - Lateinamerika Wir laden Sie herzlich ein, an dem GEBEN und NEHMEN teilzuhaben und so Christ-Sein in der EINEN Welt zu erfahren!
