SAN PANTALEO (Roma)
Das Haus, wo Josef Calasanz lebte und starb,
1612 von Calasanz für die Piaristenschule gekauft


SAN PANTALEO (Roma)
Casa, donde José de Calasanz vivió y murió,
comprada por el santo en 1612 para las Escuelas Pís


         Die Kirche zum hl. Pantaleo          Das Piaristenhaus (hinter der Kirche)
                  Iglesia de S. Pantaleón          La casa-madre de la Orden (detrás de la iglesia)

             

Innenhof des Hauses
Patio interior de la casa


 
Das Zimmer, in dem Calasanz lebte und 91 jährig starb
Habitación de Calasanz (aquí murió con 91 años)



Gegenstände, die Calasanz gebraucht hat.
Objetos que Calasanz utilizó

Stempel des Ordens
El sello de la orden
Sein Hut
Su sombrero
Sein Messgewand
Ornamentos litúrgicos
Ein Bild geschenkt
vom Wohltäter Kard. Dietrichstein

Retrato obsequiado por el benefactor
Cardenal Dietrichstein



Die Kapelle des Hauses und der ehemaligen Schule
Capilla de la casa y de la antigua escuela
Tür links: Reliquienkapelle                  Tür rechts: Zimmer von Calasanz
Puerta izquierda: Capilla de las reliquias       Puerta derecha: Habitación del santo


Reliquienkapelle, wo die Zunge und das Herz des Heiligen (unversehrt)
und sein Kelch und viele andere Gegenstände liebevoll aufbewahrt werden.


Heutzutage ist dieses Haus
der Wohnsitz des P. Generals des Piaristenordens.
Hier leben auch die vier Generalassistenten
der Generalökonom, der Sekretär der Generalkurie, der Archivar,
sowie andere Piaristen, die in Rom tätig sind.
Das Haus wurde 1983 letztlich renoviert.



Hl.Josef Calasanz wird kirchlich am 25.August,
aber in den Piaristenschulen Ende September bzw. am 27 November
-nach Ländern- von den Schülern gefeiert.

ST. PANTALEO AUF DEM STADTPLAN ROMS


ST.PANTALEO (27. Juli)

Der heilige Pantaleon starb als Märtyrer in der Verfolgung des Kaisers Maximian um 305 in Kleinasien.

Nach der Legende war Pantaleon Leibarzt von Kaiser Maxim-ian. Er wurde nach vielen Peinigungen an einen Ölbaum gebunden und enthauptet, nachdem er vor seinem Tod noch Barmherzigkeit für seine Henker von Gott erfleht hatte.

Sein Kult ist schon früh bezeugt. Kaiser Justinian I. erbaute um 550 eine Pantaleon geweihte Kirche in Konstantinopel.

Pantaleon gehört zum Kreis der Vierzehn Nothelfer.

Dargestellt wird er in vornehmer Kleidung, mit beiden Händen über dem Kopf an einem Ölbaum angenagelt oder an eine Palme gebunden, mit Arzneifläschchen, Schwert oder Löwen.

Er gilt als Patron von Köln, der Ärzte, Ammen, Hebammen; der Haustiere. Seine Fürsprache wird angerufen gegen Kopfschmerzen, Auszehrung, Heuschreckenplage, bei Verlassenheit und Viehkrankheiten.

(Dieser Text ist dem soeben bei Herder neuaufgelegten "Großen Namenstagskalender" von Jakob Torsy und Hans-Joachim Kraft entnommen.)



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