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Piraten





LESEPROBE:

Als erstes fällt der Blick auf einen zitternden Mann mit einem dunkelgrünen Gesicht, der zähneklappernd in einem Käfig sitzt. Sein Name ist Julio Sloop. Das Auge beobachtet ihn wie ein seltsames, fremdartiges, unbekanntes Reptil im Zoo - langsam, musternd.
Zu hören: Das Kratzen einer Feder auf Papier, sonst nichts.
Als zweites fällt der Blick auf ein verwesendes Tier, das halb verkrustet, aufgebläht im Sumpf liegt, von Fliegen übersät. Wieder das gleiche faszinierte Auge eines aussenstehenden Beobachters.
Zu hören: Das Kratzen einer Feder auf Papier, sonst nichts.
Als drittes fällt der Blick auf einen Kochtopf über dem Feuer. Dicker, klebriger Brei quillt über den Rand.
Zu hören: Das Kratzen einer Feder auf Papier, sonst nichts.
Als viertes fällt der Blick auf einen sonnengebräunten, nackten Frauenfuss, der halb im Sumpf eingesunken ist, Das Blut pulst.
Zu hören: Das Kratzen einer Feder auf Papier, sonst nichts.
Als fünftes fällt der Blick auf drei Gestalten, die heftig miteinander diskutieren. Im Hintergrund steht eine vierte, offensichtlich ein Lauscher.
Zu hören: Das Kratzen einer Feder auf Papier, sonst nichts.
Als sechstes fällt der Blick auf eine Frau, die an einem wackligen, halbeingesunkenen Tisch im Sumpf sitzt und eben im Schreiben innehält - eine eigenartige Erscheinung, eine Mischung aus herrischer Klugheit und Ironie, voll verbummelter Liebe: Die Frau, die zum Fuss gehört,
Tristana Nunez. Sie horcht.
Zu hören: Stille.
Darauf folgen markante Reden und Antworten, die Augen schweifen ab, spazieren in die Sonne, betrachten den Teer, der zäh aus den Fugen am Schiffsbauch rinnt, mustern verstaubte Navigationsinstrumente, unbrauchbare Taue - während weitere Dialoge zu vernehmen sind, anspruchsvolle, die jeden Abiturienten umtreiben könnten - doch sie sollen hier nicht nachgebetet werden.
(S.8ff.)

 

Zu Zschokkes Roman Piraten, der im März 1991 nach einem Wechsel vom Münchener Paul List Verlag zum Hamburger Luchterhand Literaturverlag (vormals Frankfurt am Main) erschien, in Auszügen das Protokoll eines Rundfunk-Interviews, das am 3o. Januar 1991 in Berlin stattfand:


In Ihrem Roman Piraten begegnet man denselben Figuren wie in Ihrem Theaterstück Brut. Das Buch zum Film ist ja längst gang und gäbe; nun also auch das "Buch zum Stück"?

Es ist selbstverständlich nicht das "Buch zum Stück", sondern es ist ein Buch, in dem Figuren auftauchen, die ich aus einem Stück entnommen habe. Das Stück existiert in dem Buch als Begriff, wird aber weiter nicht verwendet.

Der Brut-Theatertext erscheint parallel zu Ihrem Roman ebenfalls als Buch. Die beiden Texte ergänzen sich zwar, verweisen aufeinander, aber trotzdem ist jeder Text auch allein verständlich?

Ich finde es ganz wesentlich, daß dies zwei absolut selbständige Dinge sind. Warum ich das überhaupt gemacht habe, hat folgenden Grund: Ich liebe sehr die Romantiker. Die haben ganz krause Vorstellungen gehabt und ganz merkwürdige Versuche angestellt mit Verbindungen von verschiedenen Literaturgattungen. Und ich habe hier etwas, in Anlehnung an diese Versuche, einfach weitergetrieben und neu probiert, nämlich daß ich Figuren auftauchen lasse aus irgendeinem anderen Zusammenhang, den niemand kennen m u ß. Wenn man ihn kennt, gut. Bei den Romantikern, da passiert es, zum Beispiel, daß Leute zusammen ins Theater gehen, und dann wird beschrieben, was sie für ein Stück sehen, und ab der nächsten Seite folgt dann ein komplettes Theaterstück. Das habe ich versucht im Prinz Hans und habe das Gefühl, daß ich damit eigentlich den Leser eher betrüge, weil ich ihm ein Theaterstück aufdränge, das er vielleicht gar nicht lesen mag, weil Leser offenbar Mühe haben, Theaterstücke zu lesen, was ich zwar nicht verstehe, aber gut. In diesem Roman wollte ich den Leser nicht bedrängen. Wenn er das Theaterstück lesen will, dann kann er es sich besorgen. Wenn er will, kann er es lesen und hat vielleicht Vergnügen daran, weil es immer wieder kleine versteckte Hinweise gibt und Querverbindungen. Aber beides läßt sich auch jeweils allein verstehen.

Was fasziniert Sie so an dem Piratenmotiv, daß Sie es gleich zweimal bearbeitet haben?

Es sind die Figuren, die mir wichtig sind. Sie repräsentieren eine piratische oder freibeuterische oder anarchische Haltung, freilich in einem weniger spektakulären Sinn, als das normalerweise verstanden wird. Aber ich meine, sie sind viel grundsätzlicher in ihrer Verweigerung und ihrem Freibeutertum. Das Wort "Piraten" löst etwas anderes aus, das ist mir bewußt, aber meine Piraten sind, wie ich denke, viel tiefgreifender piratisch als dieses Klischee, das wir aus Filmen kennen. Ich will mit Piraten nicht eine "Piratengeschichte" erzählen, sondern ich meine mit Piraten einzelne Personen, die in dem Buch vorkommen und beschrieben werden, und diese Personen sind mir grundwichtig und grundnah. Das sind meine Nächsten, meine Liebsten, wegen ihrer piratischen Haltung, ihrer gesellschaftlichen Unbrauchbarkeit also.

Zwischen den Piraten in Ihrem Theaterstück und den Piraten in Ihrem Roman gibt es einen entscheidenden Unterschied: Wie in Woody Allens Film The Purple Rose of Cairo der Held aus der Leinwand in die Niederungen des gewöhnlichen Lebens hinabsteigt, so haben ja auch Ihre Filibuster die "Vierte Wand" des Theaters durchbrochen und sich als Schauspieltruppe selbständig gemacht, sozusagen ein Gen-Unfall im Theaterlabor. In Ihrem Roman heißt es: "Die Figuren haben sich rechtzeitig aus dem Original davongemacht. Sie ziehen heute drittklassig kostümiert durch Fußgängerzonen und werden ausgelacht, sobald sie sich im Suff dazu hinreißen lassen, von Brut zu erzählen... Schmierenkomödianten..." Also eine verschärfte, noch größere Verelendung als vorher?

Nur vordergründig. Ich habe das Gefühl, das ist eine Freiheit, was ich da beschreibe. Ich empfinde sie als befreit, diese Figuren.

Dieser verlorene Piraten-Schauspieler-Haufe erinnert etwas an Thomas-Bernhard-Figuren: an die erfolglosen Fünf etwa, die in der Macht der Gewohnheit das Forellenquintett proben, auch an Bernhards Der Theatermacher. Haben Sie einen Theater-Roman geschrieben oder mehr einen Lebenstheater-Roman?

Einen Lebensroman. Nur. Ich glaube, es ist ein Zeitroman. Ganz präzise, hoffe ich, an mir dran, an meiner Zeit, an meinem Umfeld. Ein Zeitroman, der über unser Leben, hier und heute, etwas erzählt.

Mehr als jemals zuvor erscheint Ihr Roman Piraten melancholisch grundiert, und im Schlußkapitel wird's dann stockfinster-traurig, wenn die Resttruppe depressiv über ihren Alkoholtöpfen hängt. Die wilden Jahre sind dann endgültig vorbei. Ein Selbstporträt? Resignieren Sie selbst inzwischen auch?

Das ist nicht tiefschwarz, dieses Ende. Ich lache da herzlich, das ist für mich die schönste Szene, die herrlichste Szene. Das sind wunderbare Figuren. Figuren, die sich von unglaublich vielen Zwängen gelöst haben. Sie sind von einer Offenheit und Klarheit und Wahrheit, daß ich mich danach sehne, bei ihnen am Tisch zu sitzen. Das ist für mich fast eine Utopie, dieser Tisch. Sie sind Befreite, und zwar nicht in dem kitschigen Sinn, das sind Asoziale oder in der Armut ist das Glück, sondern ich meine den Umgang zwischen diesen vier Leuten, der ist von einer Ehrlichkeit und absoluten Schutzlosigkeit, daß ich tief gerührt bin. Ich möchte da wirklich dazugehören. Deswegen würde ich mich keineswegs als resignativ bezeichnen. Ich glaube, das ist eine große Haltung, die da am Schluß beschrieben ist. Oder ich empfinde sie mindestens so. Das sind für mich große, ganz große Menschen, die da am Schluß sitzen und nur noch zusammen schweigen, entspannt und unverkrampft, trotz ihrer desolaten Situation. Sie haben eine Qualität von "Sensibilität" erreicht in sich selbst, eine Qualität von Rücksichtnahme aufeinander, wie ich sie anstrebe.

Es könnte nun vielleicht der völlig falsche Eindruck entstehen, bei Ihrem Roman Piraten handele es sich um eine sauertöpfisch-griesgrämige Angelegenheit... Zschokke- selbst ein Opfer "der Verhältnisse"...

Nein, dieser Eindruck könnte nicht entstehen!

...aber genau das Gegenteil ist der Fall. Sie erzählen locker und mit viel Witz. Und Sie haben in der Zwischenzeit auch nicht Ihre Lust am experimentellen Spiel mit der literarischen Form verloren, haben Ihr Repertoire vielmehr noch erweitert: Ihr Roman ist mit pseudowissenschaftlichen Fußnoten versehen, und ebenfalls fehlt ein Glossar nicht, das absurde Begriffserklärungen leistet...

Sie wollen jetzt hören, daß diese Fußnoten und dieses Glossar selbstverständlich Grund und Anlaß zur Heiterkeit geben können und sollen. Ich hoffe, daß man sogar darüber lachen kann, denn ich habe furchtbar viel verpackt darin und halte das Ganze für lustig. Trotzdem ist es ein ernsthafter Roman, und die Ernsthaftigkeit im gesamten beginnt schon beim Erscheinungsbild des Buches, das sehr klassisch ist und schön. Das ist mir sehr wichtig gewesen bei dem Buch, weil ich glaube, daß es leichter zu lesen ist, wenn es in sich erst einmal den Eindruck von einem geordneten, klassischen Roman erweckt, weil ich fürchte, daß die Leser durch kleine Schlenker, wie ich sie in Max gemacht habe, irregeführt werden und von vornherein glauben, das sei ein lustiges, verspieltes Buch. Jetzt habe ich hier eine ganz ernste und strenge Form gewählt, damit man es erst einmal als strenges Buch liest und bei genauer Lektüre dann plötzlich ein doppeltes und dreifaches Vergnügen hat, weil man anfängt, die Schnörkel und die Klippen und die Hürden und die Fehler und die Tücken wirklich auch selber zu entdecken und zu genießen.

Es gibt als Zugabe sogar ein paar Abbildungen, etwa den exakten Grundriß des Hotelspeisesaals, in dem der Erzähler die reisende Schauspielerbande kennenlernt, mit akkurater Anordnung der Tische, und es gibt auch ein Foto aus der piratischen Glanzzeit mit dem Oberpiraten Burt Lancaster. Und besonders hübsch sind die Seiten 186 und 187, auf denen ein Briefentwurf mitgeteilt wird, wobei die Korrekturen im Druck typographisch ihre Entsprechung finden. Also viel formaler Schabernack...

Ich habe Freude an solchen Sachen, das stimmt. Aber ich glaube, das ist mehr eine kulinarische Geschichte innerhalb eines Romans, bei mir jedenfalls. Wirklich wichtig sind mir die Piraten, diese neun Figuren, ob ich sie getroffen habe, wie genau ich sie gezeichnet habe.

Ihre Piraten sind ja höchst artifizielle Geschöpfe. Besteht dabei nicht die Gefahr, daß ihnen die epische Höhenluft zum Atmen etwas zu dünn wird- hat der Leser ausreichend Identifikationsmöglichkeiten mit ihnen? Leser sind meistens ja sehr erpicht darauf...

Das Problem kann höchstens entstehen, wenn man Schauspieler nicht für identifikationswürdig hält, daß man sagt, Schauspieler sind schon an sich eine fremde Welt, damit habe ich nichts zu tun. Aber ich meine, daß man sich mit den Figuren sehr gut identifizieren kann. Deren Biographien sind heutig und mit unseren vergleichbar, und ihre Äußerungen und Verhaltensweisen entsprechen unserer Zeit, sie sind auf keinen Fall Kopfgeburten, wie Sie das andeuten, sondern Menschen aus Fleisch und Blut.

Aber der Erzähler erscheint wesentlich "bodenständiger" und hat eine zentrale Position in Ihrem Roman...

Da haben Sie aber nicht genau gelesen. Sie können mir nicht sagen, wer der Erzähler ist. Der Erzähler ist eine ganz schillernde Figur, vielleicht ist es Herr Nettelbeck, der uns erzählt (eine Figur, die einmal eingeführt wird am Anfang im Buch und die ursprünglich anfängt zu erzählen: mir), plötzlich dann erzähle i c h die Geschichte. Die Erzählfigur ist eine Figur, die sich entzieht, und am Schluß ist sie überhaupt nicht mehr vorhanden, sondern es bin eigentlich nur noch ich, der erzählt. Im Vergleich zu den anderen Büchern ist das eher entschlackt; in den vorherigen Romanen war klar, da spielt jemand mit der Erzählhaltung, das konnte man herauslesen, schnell und leicht, das war nicht versteckt, und in dem hier ist es jetzt viel weniger vordergründig.

Ihr neuer Roman ist, abgesehen von einem münchhausischen (vgl. Gottfried August Bürger) Ausflug nach Australien, sehr linear erzählt, ohne kompliziert verschachtelte Erzählebenen- ist das eine Konzession an die Lesbarkeit? Oder ein Rückzug aus der Avantgarde? Streben Sie zu klassischen Gipfeln?

Ich habe von Anfang an den "klassischen Gipfel" erstrebt und hoffe, daß ich auch von Anfang an da oben mich getummelt habe und nicht irgendwo in der Avantgarde. Ich glaube nicht, daß der Begriff Avantgarde für mich zutrifft. Meine vorigen Romane, im besten Fall sind das freche Bücher gewesen, weil sie die Form nicht eingehalten haben, aber nicht aus bewußtem Kalkül, sondern zum Teil aus Unbekümmertheit oder...

...oder jugendlichem Übermut...

...gut, das darf man sagen, das ärgert mich nicht. Ich werde selbstverständlich älter: von Jahr zu Jahr ein Jahr mehr. Und ich arbeite immer wieder daran, wie könnt' ich's genauer sagen, wie kann ich's vielleicht so sagen, daß mich mehr Leute verstehen; das ist eine Konzession an den Leser. Ich leide selbstverständlich darunter, wenn nur wenig Leute mich lesen. Ich möchte gern, daß vielleicht mal hundert Leute mehr mich lesen, denn ich glaube, daß ich durchaus verständlich bin auch für mehr Leser, und nur mit großem Erstaunen stelle ich immer wieder fest, daß ich offenbar irgendwo in einem Gebiet mich äußere, wo nur wenig Leute mir folgen mögen, wo nur wenig Leute mich begleiten wollen.

Wie sähe Ihr Idealleser aus?

Leser sind schon an sich ideal. Die gibt's ja überhaupt nicht mehr.

Peilen Sie irgend eine Zielgruppe an?

Mehr. Mehr als vorher. Das ist die Zielgruppe. Ich finde, Leser gibt's zu wenig, grundsätzlich. Und jeder Leser ist für mich schon mal eine wohltuende Erscheinung. Selbstverständlich hoffe ich und träume ich davon, daß sie zunehmend wildere und spannendere Bücher lesen, die Leser. Aber schon überhaupt, d a ß sie lesen, freut mich, und ich würde mich natürlich noch mehr freuen, wenn sie mich läsen und nicht von vornherein sagten: Das ist Avantgarde! Ich mag nicht die Avantgarde-Leser. Das ist für mich eine komische Absonderung, ein Clubdenken, ein Logendenken. Ich mag ganz einfach L e s e r.

Sie sind ja nun kein Autor, der in psychologischem Realismus badet. Ihr Metier ist eine phantasievolle Fabulierkunst. Würde es Sie stören, wenn man Sie -ganz altmodisch- als DICHTER bezeichnete?

Nein. So bezeichne ich mich selbst immer.

Wenn Sie sich in der deutschsprachigen zeitgenössischen Literatur umschauen, was mißfällt Ihnen dort am meisten, was vermissen Sie am meisten? In Ihrem Roman spotten Sie: "Übrigens: Deutschland hat seine Dichter verdient."

Ich vermisse die Dichtung in der Literatur. Ich habe das Gefühl, daß Dichtung eine eigensinnige, verstockte, verquere Angelegenheit ist, immer unbotmäßig in ihrer Zeit...

...aber auch ein Träumen...

...Träumen gehört dazu. Daß man sich leistet zu träumen, ist darin inbegriffen... ja, eine unbrauchbare Haltung, die sich jemand leistet. Und mich ärgert maßlos... und ich ertrage sie nicht... diese b r a u c h b a r e Dichtung, die heute... nicht nur heute, die wird ja immer geschrieben...

...Literatur als Lebensanleitung... Gebrauchsliteratur...

...ich brauche Literatur zum Leben, aber das ist eine ganz andere Art von Brauchen. Es gibt eine Brauchbarkeit, wo man glaubt, Literatur müsse ins Leben hineinspielen. Das hat sie überhaupt nicht zu leisten, sondern das Leben soll sich nach der Literatur richten. Und die Literatur: je weiter weg vom Leben, desto besser... in einem Freiraum, da möchte ich die Dichtung haben. Und ich bin immer wieder furchtbar enttäuscht, wenn ich Bücher lese, die so vergeblich... so
g u t g e m e i n t sind, die uns helfen wollen, unser Leben zu gestalten oder zu denken in irgend eine Richtung. Rundfunk oder Fernsehen sollen helfen, wie man mit den Problemen des Alltags umgeht. Ich mag nicht diese Alltagsliteratur.

Sie gehören jetzt -1991- zehn Jahre zur schreibenden Zunft. Wenn Sie eine persönliche Bilanz ziehen, wie fiele die aus?

Daß ich immer noch nicht dazugehöre, leider. Oder um Günter Eichs Gedicht "Zuversicht" zu zitieren:


"In Saloniki
weiß ich einen, der mich liest,
und in Bad Nauheim.
Das sind schon zwei."




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