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Die 80er und 90er haben die erste Generation von Spielefreaks an dem Computer hervorgebracht. Es gab zahlreiche Perlen zur damaligen Zeit, die mit Begeisterung gespielt wurden. Damals war es noch der Commodore 64 oder der Amiga, welcher als Plattform für so kultige Spiele wie Gyroball gedient hat. Diese Generation von Spielern hat auch noch heute Freude daran, die Klassiker von damals wieder anzuspielen. Das Internet bietet dazu die perfekte Möglichkeit. Im Netz ist eine Großteil der klassischen Spiele zu finden. Auch Gyroball kann dort kostenfrei gespielt werden.


Um das Spiel zu gewinnen, muss der Gyroball in das leuchtende Ziel am Ende des Spielfelds gebracht werden. Hört sich einfach an? Ist es aber nicht! Natürlich haben die Entwickler für einen stetig ansteigenden Schwierigkeitsgrad gesorgt. Der Gyroball muss über das schmale Spielfeld geführt werden, ohne dieses zu verlassen. Wer den Ball von der Plattform lenkt, der verliert ein Leben. Nicht selten werden bei dem Versuch ein besonders schweres Level zu schaffen, sämtliche Leben aufgebraucht. Die einzelnen Level machen es dem Spieler schwer, indem Senken und Steigungen, sowie Löcher und schmale Durchgänge zu überwinden sind.


Die Bedienung ist hingegen mit nur wenigen Tasten möglich. Die Pfeiltasten der Tastatur werden gebraucht, um den Gyroball zu lenken. Mehr ist eigentlich nicht nötig. Ein einfaches, aber doch irgendwie brillantes, Spiel erwartet jeden, der sich darauf einlässt. Wer einmal anfängt Gyroball zu spielen, der wird einen gewaltigen Ehrgeiz entwickeln, immer wieder das nächste Level zu erreichen. Eine solche Motivation wohnt oftmals in einem klassischen Spiel inne.