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Was man in Amsterdam (u.a.) getan haben sollte...

Rundfahrten in Amsterdam

Besonders beim ersten Besuch in Amsterdam bietet es sich an, eine Grachtenrundfahrt zu machen. Dam Auf diese Art kann man einen guten Eindruck von der Stadt bekommen. Rundfahrtboote fahren von verschiedenen Orten ab. Günstig ist es z.B., eines der vielen Boote zu nehmen, die ihre Fahrt nahe beim Hauptbahnhof starten. Doch auch beim Rijksmuseum kann man eine Rundfahrt starten.
Mehr Informationen u.a. bei: Holland International, Tel. 622 77 88
Canal Bus und Amsterdams öffentlicher Transportbetrieb geben den songenannten "All Amsterdam Transport Pass" heraus, mit dem man einen Tag lang unbegrenzt reisen kann. Man bekommt ihn bei den Kiosken vom Canal Bus beim Rijksmuseum, Leidse plein, Anne Frankhuis, Hauptbahnhof und beim GVB-Büro im Hauptbahnhof. In ihm enthalten sind Preissenkungen in Museen, Restaurants und Geschäften. Die Boote von Canal Bus fahren auf drei Routen mit 11 Haltestellen, zu denen der Hauptbahnhof, das Rijjksmuseum, das Rathaus, der Zoo Artis und das Tropenmuseum gehören.
Mehr Informationen bei: Canalbus, Tel. 623 98 86
Weiterhin gibt es ein sogenanntes "Museumboot", mit dem Sie die wichtigsten Amsterdamer Museen per Boot anfahren können. Mit ihr bekommen Sie in einigen Museen außerdem Ermäßigung. Das Museumboot fährt zwischen 10 und 17 Uhr alle 30 bis 45 Minuten eine der 6 Haltestelle an den Amsterdamer Grachten an.
Mehr Informationen bei:
Rederij Lovers Museumboot, Stationsplein 8, Postbus 802, 1000 AV Amsterdam, Tel. (0031)20-530 10 90, Fax (0031)20-530 10 99, E-Mail: info@lovers.nl, http://www.lovers.nl

Sie können es außerdem auch aktiv angehen und sich einen Wassertreter ("Canal Bike") mieten. Man findet entsprechende Verleihe z.B. beim Rijksmuseum, Anne Frank Huis und an der Kreuzung Leidsestraat/ Keizergracht. Man kann seinen Wassertreter auch an einer anderen Station abliefern.

 

Amsterdamreisende und -interessenten finden hier Anregungen, aktuelle Themen, ein Forum und hunderte interessanter Links über und um Amsterdam.

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Radfahren in Amsterdam

Die Niederlande sind ein Land der Fahrradfahrer. Warum also ihre Hauptstadt nicht per Fahrrad erkunden...? Man kann es auf eigene Faust tun oder in der Gruppe mit einem Reiseführer. Die Hauptstraßen im engeren Zentrum (überlaufen, mit viel Verkehr, vielen Ampeln und oft unübersichtlich) sollten Leute, die das Radfahren unter solchen Bedingungen nicht gewöhnt sind, allerdings besser meiden. Die engen, alten Straßen an den Grachten sind zwar idyllisch, haben aber auch ihre Kehrseite: oft sind sie holprig und damit nicht die Sache jedes Radfahrers. Die Umgebung von Amsterdam, flach und mit vielen Radwegen, lädt bei trockenem Wetter und wenig Wind regelrecht zum Radfahren ein. Z.B. kann man Touren nach Osten (Muiden und Naarden) unternehmen. Je nach Vorliebe kann man alleine losradeln, aber auch organisiert in einer Gruppe. Mehr Informationen bekommt man u.a. beim VVV Websites über Routen u.ä. (auf Englisch) findet man z.B. unter: http://web.inter.nl.net/users/Paul.Treanor/cycle-list.html, http://www.mikesbiketours.com/faqs_amsterdam.html und http://www.tribute.nl/nbt/fietsen/.
Fahrradverleihe ("Rent-A-Bike") gibt es in Amsterdam viele, z.B. bei den Bahnstationen:
Centraal Station, Stalling Oostzijde, Stationsplein 33
Amstel Station, Julianaplein 1
Muiderpoort Station, Oosterspoorplein
Sloterdijk Station, Radarweg 101
Zuid-WTC Station, Stranwinskylaan 75
RAI Station, Europaboulevard 4
Bijlmer Station
Stalling HACO, Hoekenrode 20
Weiterhin kann man u.a. hier Fahrräder ausleihen:
Bike City, Bloemgracht 70
Damstraat Rent-a-bike, P.Jacobsdwstraat/ Ecke Damstraat
Frederic rent a bike, Brouwersgracht 78
Freewheel, Singel 268
Holland Rent a bike, Damrak 247
Yellow Bike guided Tours, Nieuwe Kolk 29 (von 1.4. bis 1.11.)
Für das Mieten eines Fahrrads für einen Tag bezahlt man ab ca. 12 Euro. Dazu kommt eine Kaution, die pro Tag 25 bis zu 200 Euro betragen kann (je nachdem, ob man seinen Pass hinterlassen will und welche Art Fahrrad man mietet.

Apropos Fahrräder:
Es fällt einigen sicher auf, dass die Fahrräder der meisten Amsterdamer nicht unbedingt zu den neuesten und schönsten gehören. Das hat v.a. praktische Gründe: Wo alles Flach ist, da braucht man nicht unbedingt ein Mountainbike. Außerdem ist bei einem teuren Rad die Chance, dass es gestohlen wird, natürlich viel größer. Dann gibt es da noch einen historischen Aspekt, der Deutschland nicht im besten Licht dastehen läßt: Als die Deutschen gegen Ende des zweiten Weltkriegs aus Amsterdam abziehen mussten, nahmen sie fast alle Fahrräder mit! Die wenigen Fahrräder, die zurückblieben, waren die ältesten und unansehnlichsten. Der Ausspruch "Je älter, desto besser." überlebte in etwas modifizierter Form offenbar bis heute. Übrigens wollen die Amsterdamer immer noch ihre Fahrräder zurückhaben...

 

Bungy Jumping in Amsterdam

Ja, auch in Amsterdam kann man es tun... Am IJ (links hinter dem Hauptbahnhof) finden Leute, die den "Kick" spüren wollen, was sie suchen. Aus einer Höhe von 75 m Metern über dem IJ fällt man auf das Wasser zu oder man sieht von der "Bungy Beach Bar" aus zu, wie andere fallen.
Tel. (0031)20-419 60 05

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