Eva-Brief Sitemap FAQ Kontakt
[EVA-Baum][EVA-Logo]
[Jason Stover]Humor ist wenn man trotzdem lacht

Humor ist wenn man trotzdem lacht
Viel Spaß dabei!

Humor im Evangeliumsnetz
Der WWW-Zweig des Email-Forums

Der Strafzettel.

Honig oder Essig.

Gesammelte Zitate.

Das Vater unser einmal anders

Mailingliste zu Humor.

Die Humorseiten, Teil 1.

Die Humorseiten, Teil 2.

Die Humorseiten, Teil 3.

Die Humorseiten, Teil 4.

Die Humorseiten, Teil 5.

Die Humorseiten, Teil 6.

Die Humorseiten, Teil 7.

Die Humorseiten, Teil 8.

Die Humorseiten, Teil 9.

Die Humorseiten, Teil 10.

Die Humorseiten, Teil 11.

Die Humorseiten, Teil 12.

Die Humorseiten, Teil 13.

Die Humorseiten, Teil 14.

1. Jeder Start ist Kür. Jede Landung ist Pflicht.

2. Wenn Sie diesen Stock nach vorne schieben, werden die Häuser größer. Wenn Sie ihn nach hinten ziehen, werden sie kleiner. Das gilt, bis Sie den Stock ganz nach hinten ziehen. Dann fangen sie wieder an, größer zu werden.

3. Fliegen ist nicht gefährlich. Nur Abstürze sind es.

4. Es ist stets besser, hier unten zu stehen, und zu wünschen, dort oben zu sein, als dort oben zu sein, und zu wünschen, hier unten zu stehen.

5. Sie haben *nur* dann zuviel Treibstoff, wenn Sie in Brand geraten sind.

6. Der Propeller ist einfach ein großer Ventilator vorne am Flugzeug, der dazu dient, den Piloten zu kühlen. Wenn er stehenbleibt, kann man regelrecht zusehen, wie der Pilot ins Schwitzen gerät.

7. In Zweifelsfall halten Sie einfach Ihre Höhe. Noch nie ist jemand mit dem Himmel zusammengestoßen.

8. Eine 'gute' Landung ist eine Landung, die Sie in einem Stück überstehen. Eine 'großartige' Landung ist eine, die auch das Flugzeug in einem Stück übersteht.

9. Lernen Sie aus den Fehlern anderer. Sie werden nicht lange genug leben, um alle Fehler selbst zu machen.

10. Sie wissen, daß Sie mit eingefahrenem Fahrwerk gelandet sind, wenn Sie den vollen Schub benötigen, um zu Ihrer Parkposition zu gelangen.

11. Die Überlebenswahrscheinlichkeit ist umgekehrt proportional zum Landewinkel. Großer Landewinkel, kleine Überlebenswahrscheinlichkeit, und umgekehrt.

12. Lassen Sie nie zu, daß Sie Ihr Flugzeug an eine Stelle mitnimmt, an der Ihr Gehirn nicht schon 5 Minuten vorher war.

13. Halten Sie sich aus Wolken heraus. Der gleißend weiße Lichtschein, von dem jeder redet, könnte von einem entgegenkommenden Flugzeug kommen. Zuverlässige Quellen berichten außerdem, daß Berge bekannt wurden, die sich in Wolken verstecken.

14. Versuchen Sie stets, die Anzahl Ihrer Landungen gleich der Anzahl Ihrer Starts zu halten.

15. Es gibt 3 einfache Regeln, mit denen man eine weiche Landung hinbekommt. Unglücklicherweise kennt sie niemand.

16. Sie beginnen mit einem vollen Sack Glück und einem leeren Sack Erfahrung. Der Trick ist, den Erfahrungssack aufzufüllen bevor Sie den Glück-Sack geleert haben.

17. Hubschrauber können nicht fliegen. Sie sind ganz einfach derartig häßlich, daß sie von der Erde abgestoßen werden.

18. Wenn Sie aus dem Fenster schauen, und nur den Boden sehen, der sich dreht und dreht und dreht, und aus der Passagierkabine nur ein lauter Krawall zu hören ist, dann sind die Dinge nicht ganz so, wie sie sein sollten.

19. In der immernoch tobenden Schlacht zwischen Aluminiumobjekten, die viele hundert km/h schnell sind und dem Boden, der 0 km/h schnell ist, muß der Boden noch verlieren.

20. Gute Entscheidungen kommen von Erfahrung. Leider kommt Erfahrung gewöhnlich von schlechten Entscheidungen.

21. Es ist immer eine gute Idee, dafür zu sorgen, daß sich die Schnauze eines Flugzeug so gut wie möglich vorwärts bewegt.

22. Schauen Sie sich ständig um. Es gibt immer etwas, das Sie beim letzen Mal übersehen haben.

23. Vergessen Sie nicht: Schwerkraft ist eigentlich keine gute Idee. Sie ist ein Gesetz. Und es wird nicht zurückgezogen werden.

24. Die 3 nutzlosesten Dinge für einen Piloten sind die Höhe über Ihnen, die Rollbahn hinter Ihnen und eine verstrichene Zehntelsekunde.

25. Es gibt alte Piloten und kühne Piloten. Es gibt allerdings keine alten kühnen Piloten.
Wieder einmal haben die Kinder den Tobby wegen seiner roten Haare gehänselt. Weinend kommt er nach Hause. Die Mutter tröstet ihn: "Du brauchst gar nicht zu weinen, Tobby. Deine roten Haare sind schön; der liebe Gott hat sie eigens für dich gemacht." Tobby seufzt tief. "Bei dem lassen wir aber nichts mehr machen, Mama."
Ein betrunkener Penner wankt durch die Stadt und durchsucht die Mülltonnen nach etwas Essbarem. In einem Container liegt ein Spiegel. Als hier dort hineinsieht, erschreckt er sich zu Tode und ruft sofort die Polizei.

Den ankommen Beamten teilt er mit: "In dem Container liegt eine Leiche!"

Der Polizist beugt sich in den Container und sagt zu seinem Kollegen:

"Mensch Paule, ich werde verrückt, es ist einer von uns..."
In einen fast leeren Bus steigt eine ältere Dame und setzt sich direkt hinter den Fahrer.

Nach einiger Zeit beugt sie sich vor und fragt den Busfahrer:
"Entschuldigen Sie, möchten Sie eine Nuß?"

Der Busfahrer bejaht die Frage und die ältere Dame steckt dem Busfahrer eine Nuß in den Mund.

Wiederum nach einiger Zeit wiederholt sich die Frage und der Busfahrer ißt noch einige Nüsse mehr.

An der letzten Station angekommen, will die Dame aussteigen und der Busfahrer fragt, warum Sie ihm die Nüsse immer einzeln angeboten hat.

Da antwortet die ältere Dame:
"Ich esse für mein Leben gerne Toffifee, aber die Nüsse sind mir einfach zu hart!"
Der Kindergarten machte einen Ausflug und kam dabei auch an der Polizeistation vorbei. Draussen hingen in einem Schaukasten eine Menge Fotos von gesuchten Verbrechern.

Der kleine Michi sah die Bilder und war ganz erstaunt: "Sucht die Polizei diese ganzen Leute?"

"Ja," sagte die Kindergärtnerin, "das sind Verbrechen. Die Polizei will sie unbedingt fangen."

Daraufhin schaute sie Michi schräg von unten an und fragte verwundert. "Warum haben die Polizisten die Leute nicht einfach festgehalten anstatt ein Foto von Ihnen zu machen?"
Bei der Bundeswehr. Spiess: "Wer kann mir sagen, was das 'Y' im Kennzeichen der Bundeswehr-Fahrzeuge bedeutet?"
Ein Rekrut: "Das Ende von Germany, Herr Unteroffizier."
Während eines plötzlich aufkommenden heftigen Sturms auf hoher See verlor eine junge Dame, die an der Reling des Schiffes lehnte, das Gleichgewicht und fiel über Bord. Unmittelbar danach plumpste eine zweite Gestalt direkt neben ihr ins Wasser und hielt sie so lange an der Oberfläche, bis ein Rettungsboot sie beide auffischte.
Zum allgemeinen Erstaunen war der Retter der älteste Passagier an Bord - ein Achtzigjähriger. Am selber Abend gab man an Bord ein Fest zu Ehren des tapferen Retters. "Rede halten! Rede halten!" riefen die Passagiere.
Der alte Herr erhob sich langsam und ließ den Blick über die begeisterte Versammlung gleiten: "Ich möchte nur eines wissen", sagte er gereizt. "Wer hat mich gestoßen?"
Öffentliche Verhandlung im Gerichtssaal. Im Zuschauerraum Lärm.

"Wer jetzt noch ein einziges Wort sagt, verlässt fuer immer den Saal",

äußert sich der Vorsitzende. "Bravo", ruft der Angeklagte.
"Ist der liebe Gott krank?", fragte die kleine Sabrina.

"Nein, natürlich nicht! Wie kommst du denn darauf?", meint erstaunt die Oma.

"Pappi hat beim Zeitungslesen heute morgen gesagt, der liebe Gott hätte den alten Doktor Hafermann zu sich gerufen."
"Ich habe gelesen, dass sie Arbeiter für die Montage suchen. Ich bin gekommen, um mich zu bewerben."

Der Personalleiter fragt den jungen Mann, ob er diese Arbeit schon einmal gemacht habe.

"Nein, aber es gefällt mir, nur noch am Montag zu arbeiten."
"Jörg ist ein Strolch", heult Jaline los.

"Was hat er dir denn Übles getan?", fragt ihre Freundin mitfühlend.

"Als er gestern wegging, gab er mir eine Rose und sagte, er käme zurück, wenn diese Rose verwelkt sei."

"Also sag mal: was ist da Schlimmes dabei?"

"Die Rose", schluchzt Jaline, "ist aus Kunststoff."
Großbritanniens größter Chemiekonzern ICI propagiert ein neues Feuerlöschmittel, das die Fachleute Dihydrogenmonoxyd (DHMO) nennen. Es heißt, daß DHMO hervorragend zur Bekämpfung von Bränden in Wohn-, Büro- und Lagerhäusern geeignet ist. Es soll sich auch relativ billig herstellen lassen. Man denkt daran, daß DHMO in der Nähe dichtbesiedelter Gebiete oder besonders brandgefährdeter Objekte in Mengen von rund 50 000 Hektolitern in offenen Teichen oder großen Tanks zu speichern.

Die Konsumenten- und Umweltschützer hegen allerdings schwere Bedenken gegen die Verwendung des DHMO. Einer hat darauf hingewiesen, daß ein Mensch, der seinen Kopf in einen Eimer DHMO steckt, in etwa drei Minuten tot ist. Da jeder der vom ICI geplanten Tanks genug DHMO für eine halbe Million Eimer zu je 8 Litern enthält und jede Eimerfüllung ein paar hundertmal verwendet werden kann, würde ein einziger Tank ausreichen, um die ganze Bevölkerung Großbritanniens auszurotten.

Ein Sprecher der Feuerwehr wollte wissen, wie das neue Mittel auf extreme Hitze reagiert. Er hatte erfahren, daß man DHMO auch zum Bier- brauen verwendet, und fürchtete nun, daß die Dämpfe die Feuerwehrleute betäuben könnten.

Eine Gruppe von DHMOgegnern hat festgestellt, daß es Baumwolle zum Einlaufen bringt, und will wissen, was es dann wohl erst auf den Menschen für eine Wirkung haben mag.

Wie Greenpeace inzwischen mitteilte, ist DHMO ein Hauptbestandteil des saureren Regens.

Eine Studie hat ergeben, daß ein Verschlucken von größeren Mengen DHMO zu sehr starkem Harndrang und verstärkter Schweißbildung führt.

Das Einatmen von nur geringen Mengen DHMOs führt zum sofortigen Tod.

In gasfoermigem Zustand kann es zu schweren Verbrennungen fuehren

Der britische Innenminister ist im Unterhaus gefragt worden, ob er die Herstellung und Lagerung der lebensgefährlichen Flüssigkeit nicht lieber verbieten wolle. Seine Antwort: Zunächst einmal müsse man die Sache gründlich untersuchen. Er werde die verantwortlichen Stellen mit der Ausarbeitung eines umfassenden Berichts beauftragen.

Der Chemiekonzern ICI hat sich für die Markteinführung von DHMO schon einen anderen Namen für die Flüssigkeit sichern lassen. Sie beabsichtigen, den Stoff unter der Abkürzung WASSER (WirkungsAktives SchnellSpritz- EnergieReservoir) auf den Markt zu bringen.

Es ist schon so eine Sache mit dem ganzen Chemiekram.
"Wie geht's immer in Prag?" fragt ein westlicher Besucher einen tschechischen Wirtschaftsfachmann.

"Danke, man kann nicht klagen, wir erzeugen seit neuestem Keramik."

"Schön, und was macht ihr damit?"

"Die exportieren wir nach Polen."

"Da bekommt ihr sicher eine Menge Geld aus Polen!"

"Das nicht. Wir bekommen Eier."

"Eier braucht man immer."

"Schon, aber wir exportieren die Eier nach Bulgarien."

"Also bekommt ihr von den Bulgaren Geld."

"Nein, von denen bekommen wir Hühner."

"Gut!"

"Gut wären sie schon, aber wir exportieren sie nach Rumänien."

"Und was bekommt ihr von Rumänien?"

"Schweine."

"Noch besser!"

"Schon, aber die Schweine exportieren wir nach Ungarn."

"Von den Ungarn werdet ihr doch sicher etwas Ordentliches bekommen?"

"Ja. Weizen. Aber den müssen wir in die DDR exportieren!"

"Aha, also bekommt ihr von den Deutschen das Geld?"

"Geld? Keine Spur: Schrauben."

"Und was macht ihr mit den Schrauben?"

"Die exportieren wir in die Sowjetunion."

"Also zahlen wenigstens die Russen?"

"Zahlen? Lehm schicken sie uns, damit wir Keramik erzeugen können
In den letzten Jahren des Zaren Nikolas II. fiel ein Jude in die Moskwa und war am Ertrinken.

"Hilfe, Hilfe! Ich kann nicht schwimmen!" schrie er. Doch vergeblich. Eine Gruppe von Soldaten, die am Ufer des Flusses untätig saß, lachte und sah zu.

In seiner Verzweiflung kam der Jude auf die lebensrettende Idee: Er fing an zu schreien: "Nieder mit dem Zar! Es lebe die Revolution!" Da sprangen die Soldaten sofort in den Fluß, zogen den Mann aus dem Wasser und führten ihn ins Gefängnis:

"Das wird dich lehren, unseren Zar zu beleidigen!"
In der katholischen Dorfkirche steht der altmodische Beichtstuhl neben der Krippe.
Der Beichtstuhl hat wie anno dazumal noch Vorhänge vor dem Platz des Pfarrers, so kann der alles mitbekommen. Etwa wie die Kinder die Krippe ansehen und er verfolgt ihre Kommentare.
Besonders gefällt ihm, wie ein Kleiner sich von den Krippenfiguren einzeln verabschiedet: "Auf Wiedersehen, liebe Mutter Maria! Auf Wiedersehen, lieber Vater Josef! Auf Wiedersehen, liebes Jesuskindl! ..."
Da öffnet der Pfarrer die Vorhänge des Beichtstuhls um den Knaben zu loben.
Der verabschiedet sich auch artig von ihm: "Auf Wiedersehen, lieber Kasperle!"
Rechenunterricht in Klasse 4.

"Wenn zehn Maurer für den Bau eines Hauses 100 Tage brauchen, dann brauchen 100 Maurer für dieselbe Arbeit zehn Tage. Wer kann mir ein ähnliches Beispiel bilden?" fragt die Lehrerin.

Sofort meldet sich Jan. "Wenn ein Schiff nach Afrika fünf Tage braucht, dann brauchen fünf Schiffe nur einen Tag."
Zwei Männer vom örtlichen Gaswerk, ein älterer und ein jüngerer, waren unterwegs, um die Gasuhren abzulesen. Sie parkten das Auto am einen Ende der Strasse und klapperten dann die Häuser zu beiden Seiten der Strasse ab, der eine rechts, der andere links. Sie wurden die ganze Zeit von einer interessierten Frau aus dem Fenster beobachtet.

Als sie am Ende der Strasse angekommen waren, zog der Jüngere den Älteren auf und sie vereinbarten einen Wettlauf zurück zum Auto, weil der ältere Mann glaubte, er sei schneller zurück beim Auto als der jüngere.

Als die beiden gerade beim Auto angekommen waren, merkten sie, dass die Frau stöhnend und ächzend hinter ihnen hergelaufen kam. Sie schnappten nach Luft und fragten die Frau, was den los sei.

Völlig außer Atem antwortete sie: "Wenn ich zwei Leute vom Gaswerk so schnell wegrennen sehe, wie Euch, dann überlege ich nicht lange, sondern renne hinterher!"
"Wenn Sie uns jetzt noch das Domrestaurant zeigen wollten, Herr Küster."

"Ich verstehe nicht, gnädige Frau. Hier gibt es doch kein Restaurant!"

"Na hören sie! Hier im Prospekt steht doch 'Restauration des Domes seit 1952'"!
"Tante Anna, hast du dein Gewehr im Schrank?"

"Aber Fritzchen, ich habe doch gar kein Gewehr."

"Wieso nicht? Mutti sagte, dass du immer auf Männerjagd gehst."
  • Andacht-Vorbereiter
  • Anwesende-Kirchvorstandsmitglieder-Zähler
  • Auferstehungsleugner
  • Bankheizungsnörgler
  • Beffchenbügler
  • Beim-Abendmal-Brot-in-Wein-Tunker
  • Beim-Gottesdienst-Handy-Ausschalter
  • Beim-Hauskreis-Kerzenanzünder
  • Beim-Singen-nächstes-Lied-Sucher
  • Bei-Predigten-an-etwas-anderes-Denker
  • Bibelregisterverwender
  • Bis-zum-24.Dezember-mit-Türchen-aufmachen-Warter
  • Dem-Pfarrer-bei-der-Predigt-Zustimmungsnicker
  • Extrem-lang-Beter
  • Endzeitbeschöniger
  • Evolutionstheoriehinnehmer
  • Gemeindebriefganzleser
  • Gemeindehaus-Pinnwand-Ordner
  • Gesangbuchbesitzer
  • Gesangbuchfadenleger
  • Gute-Nachricht-Leser
  • Hauskreisbibelarbeitvorlagenbenutzer
  • Hauskreishopper
  • Hoffnung-für-alle-Leser
  • Im-Gemeindebrief-Tippfehlersucher
  • Im-Gottesdienst-auf-die-Uhr-Schauer
  • Im-Gottesdienst-immer-am-selben-Platz-Sitzer
  • In-Titanic-Film-ein-Gleichnis-Seher
  • Jugenddisco-im-Gemeindehaus-Ablehner
  • Kawohl-Kalender-Verschenker
  • Kirchenorgelmusikakzeptierer
  • Kollektenhöhenbeobachter
  • Liederbuch-bervor-Lied-zuende-Zuklapper
  • Lieder-immer-im-gleichen-Rhythmus-Begleiter
  • Lobpreissitzenbleiber
  • Mit-chicken-shake-Lied-Zerstörer
  • Mit-Stimmgeräte-Stimmer
  • Neukirchnergroßdruckkalender-Leser
  • Nur-Münzen-in-Klingelbeutel-Werfer
  • Osternachtgähner
  • Paulusgegnerinnenrechtgeber
  • Predigtmitschreiber
  • Predigtzeitnehmer
  • Pünktlich-zur-Kirche-Geher
  • Rockträgerin
  • Sich-immer-das-gleiche-Lied-Wünscherin
  • Sich-über-Kinder-im-Gottesdienst-Aufreger
  • Sitzkissenmitbringer
  • Theologenversteher
  • Warmwassertäufling
  • Wegen-Kirchensteuer-aus-Kirche-Austreter
  • Wegen-Herpes-Abendmahlsverweigerer
  • Zehnten-vom-Nettolohn-nach-Abzug-der-Nebenkosten-Geber
  • Und natürlich der Klassiker:
  • Zum-Hauskreis-roten-Tee-Kocher
Markus will um die Hand von Jaline anhalten.
Da fragt der Vater: "Sind sie auch in der Lage, unsere Jaline zu unterhalten?" -
- "Na aber klar! Ich habe eine Sammlung von 150 Musik-CDs und fast 200 Videofilmen."
Bei der Behörde ist Umzug. Der Amtmann spricht einen jungen Inspektor an. "Warum tragen sie nur zwei Aktenordner, während sonst jeder doch vier schleppt?" Der Inspektor verteidigt sich. "Wenn die zu faul sind, um zweimal zu laufen, dann ist dies doch nicht meine Schuld."
Ein Dicker trifft einen Dünnen. Lästert der Dicke: "Wenn man dich so ansieht, möchte man meinen, eine Hungersnot wäre ausgebrochen." Kontert der Dünne: "Wenn man dich so ansieht, könnte man meinen, du wärest daran schuld!"
Ein Norddeutscher macht im Bayerischen Wald Urlaub. Dort spricht er mit dem Bürgermeister über die Intelligenz der Bayern.

Bürgermeister: "Wir haben einen Dorfdeppen, der ist so dumm, der kennt nicht einmal das Geld."

Urlauber: "Das gibt es doch nicht."

Bürgermeister: "Gehen wir hin."

Sie gehen hin. Der Bürgermeister legt einen 10-Markschein und eine 5-Markmünze auf den Tisch.

Bürgermeister: "Schorschl, eins von den beiden schenk ich dir. Du darfst wählen. Aber nur eins."

Der Dorfdepp schaut das Geld an und nimmt die 5-Markmünze.

Die beiden gehen.

Bürgermeister zum Urlauber: "Hab ich's Ihnen nicht gesagt?"

Der Urlauber geht allein wieder zum Dorfdepp.

Urlauber: "Sie müssen doch wissen, daß der Schein doppelt so viel wert ist wie die Münze."

Dorfdepp: "Wenn ich nur einmal den Schein nehm, kommt der nie wieder!"
Der kleine Tobby kommt zum Infostand im Kaufhaus. "Sie, Fräulein! Wenn eine aufgeregte Omi kommt, die ihr Enkelkind verloren hat, dann sagen sie ihr, ich bin ganz oben in der Spielzeugabteilung."
Folgende erschreckende Meldung hatte ich die Tage in meiner Mailbox:

Nach BSE im Rindfleisch und Hormonen im Schwein nun auch noch das: NaCl im Kochsalz!

----------------------------------------------------------------------

Mehrere deutsche Institute wiesen etwa zur gleichen Zeit hohe Konzentrationen von NaCl im Kochsalz nach.

Sie schlugen jetzt Alarm, nachdem festzustehen scheint, daß so gut wie alle europäischen Salzwerke betroffen sind. Ob auch das aus Meerwasser gewonnene Kochsalz diese Chemikalie enthält, wird zur Stunde geprüft. Das Bundesgesundheitsamt hält es für wahrscheinlich, will den Ermittlungen aber nicht vorgreifen.

NaCl bedeutet "Natriumchlorid"; es ist also eine Natrium-Chlor-Verbindung. Natrium ist ein hochagressives Element; es darf nicht einmal in normaler Raumluft gelagert werden; direkter Hautkontakt ist unbedingt zu vermeiden und kann zu schweren Verätzungen führen.

Und was Chlor ist, weiß heute jedes Kind. Man gibt es dem Wasser in Badeanstalten zu, verwendet es zur Herstellung von Reinigungsmitteln und setzt es in Form von Chloroform zur Betäubung ein, um nur einige Beispiele zu nennen.

Und so etwas im Kochsalz?

Da faßt man sich doch an den Kopf und versteht die Welt nicht mehr. Wie kam das NaCl ins Kochsalz? Warum wurde es erst jetzt darin entdeckt? Wer sind die Verantwortlichen? Das sind die Fragen, deren schnelle Beantwortung die Öffentlichkeit jetzt mit Nachdruck fordert.

Der Bundesgesundheitsminister: "Wir werden die Sache rückhaltlos aufklären."

Der Oppositionsführer: "Es gibt für uns keinen Zweifel, daß die Bundesregierung auch hier wieder versagt hat."

Dr. Salinowsky vom Verband Deutsches Salz: "Natriumchlorid war auch früher schon im Kochsalz."

"Also schon wieder Verschleierungstaktik!", argwöhnen die Grünen; sie vermuten atomare Aufspaltung des Salzes durch bis in große Tiefen reichende Strahlung aus den Kernkraftwerken.

Die Welt hält den Atem an, da droht schon der nächste Skandal: Bei Untersuchungen des Öko-Instituts Hamburg wurden in Bier erschreckend hohe Konzentrationen von Ethanol nachgewiesen!
Hallo, ich bin Mike und ich begrüsse sie alle zu einer neuen Folge von Amazing Discoveries. Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns einfliegen lassen, John, und John hat uns etwas mitgebracht.

Willkommen John!

- Danke Mike.

Was hast du mitgebracht, John?

- Nun Mike, ich hab hier etwas ganz besonderes. Etwas, worauf die ganze Welt gewartet hat.

Unglaublich, sag uns schnell was es ist...

- Ich hab hier ein weisses viereckiges Material und ein Stöckchen. Sie werden sich jetzt fragen, "was ist das nun schon wieder?"

Ja, wir sind schon ganz gespannt John. Spann uns nicht länger auf die Folter...

- Nun Mike, wenn ich dieses Stöckchen über das weisse Material bewege, dann verfärbt sich dieses genau an jenen Stellen, wo das Stöckchen das weisse Material berührt hat.

Das ist ja unglaublich....

- Ja, aber das ist noch nicht alles Mike. Wenn ich mit dem Stöckchen, das man übrigens einen Bleistift nennt, einen Buchstaben, so einen wie man ihn normalerweise auf seinen Computerbildschirm sieht, auf das Material zeichnet...

Unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann man sogar lesen, ohne einen Bildschirm zu benötigen.

- Das ist tatsächlich so Mike, du begreifst es. Das Material nennt man übrigens Papier.

Unglaublich. Also wenn das keine Amazing Discovery ist... Und man benötigt dafür überhaupt keinen Strom?

- Nein, nein Mike, phantastisch, nicht? Man braucht selbst keine Batterien oder Akkus.

Junge, Junge das ist ja unglaublich. Ha John, du hast es zugeklappt. Das kann ich mit meinem Notebook auch.

- Nein Mike, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie du willst, bis es das gewünschte Mass hat.

Hey, du hörst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird immer kleiner und kleiner. Jetzt passt es sogar in meine Brieftasche. Das ist ja Unglaublich, jetzt kann ich es immer bei mir tragen. Darf ich es mal festhalten?

- Aber natürlich Mike. Hier halt mal.

Das ist ja unglaublich John, es wiegt beinah nichts.

- Das stimmt Mike. Es ist 100 mal leichter als das kleinste Notebook.

Kein Akku, 100 mal leichter, unglaublich, ich träume.

- Nein, nein Mike, du träumst nicht. Ich kneif dir mal eben in den Arm.

Kleiner Scherz Mike... ha, ha, ha... schau ich entfalte es wieder und... pass jetzt gut auf...

Aber John, was tust du jetzt??? Nein, das geht doch nicht du zerreisst das Papier in zwei Teile.

- Dieses Material ist so phantastisch, schau Mike. Ich halte die zwei Teile aneinander und man kann es immer noch lesen.

Unglaublich, das sollte man mal mit einer Diskette probieren, ha ha ha. Aber was tust du jetzt? Nein, tu's nicht!!! Nicht darauf herumtrampeln.

- Keine Panik Mike, schau mal...

Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch vor Leute, wenn ihr so auf euren Monitor herumtrampeln wurdet... Unglaublich, was für eine Amazing Discovery! Aber sag mal John, wie lange kann man das Papier aufbewahren?

- Nun, viel länger als eine Diskette oder eine Festplatte, deren magnetische Eigenschaften auf die Dauer abnehmen.

Unglaublich...

- Aber das ist noch nicht alles!

Nee?

- Du kannst es überall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen benutzen. Und wenn du es nicht mehr benötigst, kannst du noch immer deine Nase damit putzen oder auf dem WC...., du verstehst was ich meine, Mike.

Ja John, unglaublich... Sag mal, aber das wurde bedeuten, dass wir eines Tages überhaupt keine Computer und Notebooks mehr brauchen. Also John, du hast mich voll überzeugt...

Nun sagt mal Leute, ist das nicht phantastisch???
Zwei Männer auf einer einsamen Insel, der eine durcheinander und ängstlich, der andere komplett ruhig.

Der ängstliche Mann sagt: "Warum machst Du Dir so keine Sorgen?", antwortet der andere: "Ach weisst Du, ich bin Christ. Und, was noch mehr ausmacht, ich habe ein multimillionen schweres Geschäft und gebe den Zehnten in meine Gemeinde. Keine Angst, mein Pastor wird uns schon finden!"
Treffen sich zwei Hunde.

Sagt der eine "Seit ich gestern auf der Hundeausstellung war weiss ich, dass ich adelig bin. Ich hiess nicht einfach Hasso, sondern mein Herrchen nannte mich Hasso Gunther von Weissenfels".

"Tatsächlich?" meint der andere. "Dann bin ich auch adelig. Immer wenn Herrchen heimkommt schreit er: Bello runter vom Sofa!"
Beiträge zu dieser Rubrik bitte senden an
humor@evangelium.de!
Bei guten Beiträgen setzen wir gerne einen Link von dieser Seite auf Ihre Homepage. Vielen Dank. Ihr
[Evangeliumsnetz]