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Buchtipp
Herbst 2001 

 

 

   

 

 

 

 

Wieder einmal kommt der Herbst und mit ihm die windigen, regnerischen und schlammigen Herbsttage. Wenn Du also mal keine Lust hast, den Matsch von deiner Kleidung zu kratzen nachdem Du im Freien warst, bleib drinn, mach’s dir auf der Couch gemütlich und spiel „Couchpotato“. Hierzu das passende Buch:
“Einmal Brooklyn und nicht zurück“

 

Autor: Charles Carillo
Titel: Einmal Brooklyn und nicht zurück
Verlag: Econ & List, Taschenbuch
Veröffentlicht: 1997
Seitenanzahl: 285 Seiten

Einmal Brooklyn und nicht zurück

Es kann überhaupt nichts schief laufen!

                  Dieser Meinung ist zumindest Jimmy Gambar, ein erfolgreicher Architekt aus New York. Er hat den Silvesterabend bis ins kleinste Detail ausgeklügelt: Zuerst das Essen mit seiner verlobten im schiki-micki Laden, dann der Heiratsantrag, dann der Diamantring. Doch es läuft nicht ganz so, wie er sich das vorstellt... Als erstes platzt die Verlobung, und als er sich dann bei einer Puertoricanein trösten will, bricht diese sich das Genick bei einem Sturz.

Nun geht es darum die Leiche so schnell wie möglich loszuwerden. Doch wie zum Teufel soll er das anstellen? Da kommt ihm die rettende Idee. Er kontaktiert seinen großen Bruder Gus, einen gefürchteten Mafiaboss, der wird sicher Rat wissen. Mit der Leiche im Schlepptau beginnt für ihn nun ein Silvesterabend, den er wohl nicht so schnell vergessen wird...

 

 


 

Filmtipp:
Final Destination 

 

 

 

Final Destination
USA 2000
Regie: James Wong
Drehbuch: Glen Morgen & James Wong
Darsteller: Devon Sawa, Brendan Fehr, Kristen Cloke
Dauer: 95 min

Die Story: Was bedeutet es, wenn in der Abflughalle ein Song von John Denver gespielt wird? Vermutlich nichts Gutes, den John Denver kam durch einen Flugzeugabsturz ums Leben...

Nun stell dir vor, du bist ziemlich abergläubisch und möchtest mit deiner Klasse nach Paris fliegen. Die Feierstimmung kann sich bei dir allerdings nicht so recht einstellen, da du ein sehr sehr ungutes Gefühl hast, nicht zuletzt auch wegen des Songs. Zu diesem Gefühl gesellt sich in den Momenten vorm Abflug noch eine böse Vision dazu: nämlich die vom Absturz des Fliegers.. Nun stell dir vor, die nächsten Momente spielen sich genau so ab, wie in deiner Vision. Also wirst du panisch (das ist nun nicht mehr so schwer vorstellbar), schreist durch das Flugzeug, dass es gleich nach dem Start abstürzen wird, und daraufhin wirst du von dem Sichherheitspersonal mit fünf deiner Mitschüler und deiner Lehrerin hinausbefördert, weil dich alle für einen Psychopathen halten. Kurz nach dem Start explodiert der Flieger dann tatsächlich.

Als ob es jetzt nicht genug wäre, dass du von allen dienen Mitschülern schief angesehen und für das FBI verdächtig bist, du wirst nun auch noch vom Tod höchst persönlich verfolgt, da du und die anderen Überlebenden ihn sozusagen „ausgetrickst“ habt. Während deine Freunde, einer nach dem anderen stirbt, findest du Dank eines Leichenbestatters heraus, dass der Tod nach einem bestimmten Muster vorgeht. Nun stellt sich die Frage: Kannst du ihm entkommen?

 

(bs)

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