Auf
dem diesjährigen Schülerferienfest auf der Radiowiese des Halbergs.Auch dieses Jahr eroberten tausende von
SchülerInnen die „Festung Halberg“. Mit
groovy Musik und super Wetter ließ es sich gut in die (viel zu kurzen(!))
Ferien starten.Wir, die
Redaktion waren wieder auf der Jagd nach Interviews für euch.
Et voilà...
Zuerst haben wir
Jessica Schwarz, die Co-Moderatorin von C-Kay, interviewt.
LUPE: Wie ist dein
Eindruck vom diesjährigen Halberg Open Air?
JS: Zuerst muss
ich einmal sagen, dass ich letzte Woche noch in Urlaub war und es ja wirklich
scheiß Wetter war, denn die letzten 2/3 Wochen hat es soviel geregnet. Deshalb
freue ich mich besonders, dass heute so schönes Wetter ist. Es macht mir voll
Spaß hier zu sein. Die Leute sind alle cool drauf und die Stimmung ist
wahnsinnig gut.
LUPE: Wie ist es
dazu gekommen, dass du das HOA moderierst?
JS: Nun ja, ich
wurde bei VIVA gefragt, ob ich dass HOA zusammen mit C-Kay moderieren möchte
und ich hatte Lust dazu.
Weil Jessica total im Moderationsstress war, hatte sie leider keine Zeit mehr für weitere Fragen.
Also
das nächste Opfer: SCYCS Diese konnten
die Stimmung nur mit einem Wort beschreiben: Geil!
LUPE: Warum seid
ihr hierher gekommen?
Scycs: Wir
wurden eingeladen und es macht uns eine Menge Spaß hier zu sein.
LUPE: Wie lange
macht ihr schon Musik?
Scycs: 8-10
Jahre
LUPE: Was ist euer
Lebensmotto?
Scycs: Jede
Menge Spaß. Vorallem Toleranz ist ganz wichtig.
LUPE: Was sind eure
Zukunftspläne?
Scycs: Wir sind
gerade dabei unser drittes Album zu
produzieren.
Weitere Infos
erhaltet ihr unter www.scycs.de
LUPE: Na dann noch
viel Spaß und weiterhin viel Erfolg.
Und schließlich
war das nicht die letzte Band, die wir überfallen und mit Fragen bombadiert
haben. Wir haben noch Karl Frierson feat. Studio 69 abgefangen. Auch er fand die
Stimmung super. Sein peinlichstes Erlebnis mit der Band war an jenem Mittwoch,
des HOA ’01. „Wir mussten vorher so einen Zettel abgeben, auf dem
geschreiben war, wie viele Lieder wir spielen, welche Mikrofone wir benötigen
etc. Eigentlich war alles klar, jedoch haben die von der Technik das nicht so
ganz verstanden. Wir haben also nur 2 Lieder gespielt. Als wir damit fertig
waren kam auf einmal eine komische Reaktion der Schüler und der Presse, da
jeder verdutzt war. ‚War das schon alles?‘. Ja, ich glaube das war das
peinlichste Erlebnis, denn sonst fällt mir jetzt spontan nichts anderes ein.“
Walter von
„Unser Ding“ wurde auch von uns angequatscht. Und er war sogar positiv
erfreut mal einige Minuten aus seinem Organisationsstress gerissen worden zu
sein. Ihn haben wir mal ausnhamsweise über seinen „Job“ bei „Unser
Ding“ befragt.
LUPE: Was ist der
Spaßfaktor bei diesem Radiosender zu arbeiten?
Walter: Alles:
wir arbeiten alle zusammen in einem tollen, vor allem jungen Team. Wir sind
eigentlich keine wirklichen Kollegen sondern eher Freunde. Wir haben keine
festen Arbeitszeiten. Das alles denke ich, ist ausschlaggebend.
LUPE: Was ist Dein
Lebensmotto? (Gute Frage nächste Frage)
Walter (grübelt
etwas längere Zeit): Leben und leben lassen... das hört sich doch gut an,
oder?!? (grinst)
LUPE: Was sagst Du
zu den Fans vom Schülerferienfest?
Walter: Sie sind
einfach klassse. Ich war auch schon auf anderen Veranstlatungen, doch das hier
ist einfach Wahnsinn. Es ist nicht zu vergleichen, da im Saarland ja eigentlich
recht wenig los ist, jedoch ist das hier immerhin die größte Open Air
Veranstaltung im Südwesten. Die Leute sind alle supernett.
LUPE: Wie würdest
du Deinen Charakter beschreiben?
Walter: mein
Charakter..???? („Was ist das?“ Anmerk.d.Red.) Walter pfeift leise vor sich
hin „la la la“. Also: Ich habe sehr viel Humor (grinst bis über beide
Ohren) und ne große Klappe...zumindest bin ich ehrlich J.
LUPE: Das wievielte
Mal bist Du heute hier?
Walter:
Insgesamt das 10. Mal, jedoch ist es erst das 3. Mal, dass ich als Mitarbeiter
hier helfe.
Nun ja, ihr seht
also, dass Walter, ein sehr viel beschäftigter, junger, cooler, schnuckeliger JJJTyp,
bis jetzt die meiste Zeit für uns hatte.
Aber trotzdem
haben wir noch STEREOBLONDE aufgegabelt (natürlich nicht wörtlich ha ha; guter
Witzà
nächster
Witz) und sie in unseren Fragenbann gezogen.
Sabrina hat
berichtet, dass sie jedes Jahr anwesend sind und auch die Leute supernett
finden.
LUPE:
Wie kam es dazu, dass ihr beschlossen habt zusammen Musik zu machen?
S: Mit 16 habe
ich angefangen zu singen und ich bekam ein Faibel dafür. Als mir gesagt wurde,
dass ich gut singen kann habe ich halt daraus was gemacht. (der letzte Abschnitt
wurde von den Redakteuren improvisiert, da sie ihre unleserliche Sauklaue, die
Hyroglyphen ähnelte, nicht mehr lesen konnte.)
LUPE: Was ist dein
Lebensmotto?
S: Nichts ist
unmöglich!
LUPE: Willst Du
noch was bestimmtes erreichen?
S: Ich wünsche mir noch lange Musik zu machen und
hoffe, dass ich davon leben kann und dass es Leute gibt, die unsere Musik gut
finden.
„Makoma“
wurden von Jana und Britta durchlöchert. Die Band hat zusammen professionell
angefangen, nachdem sie zuerst in der Kirche gesungen hat.
LUPE:Wie
bekommt ihr Freunde, Familie und eueren Job unter einen Hut? Habt ihr noch Zeit
für euer Privatleben?
Makoma: Nun ja,
solche Probleme gibt es doch immer, aber ich denke wir müssen lernen damit
umzugehen.
Das letzte
Interview führten wir mit „Dinar“. Doch es war unmöglich dieses
abzudrucken. Man könnte jetzt sagen, „dieses Interview unterliegt der
Zensur“, aber das wäre falsch. Allein die Tatsache, dass wir unsere hübschen
japanischen Schriftzeichen nicht übersetzen konnten, spricht gegen diese
Aussage.Also nicht das wir unordentlich wären, NEIN! Doch nebenher, während
des Verfassens dieses Artikels stellten wir uns vor, wie es in einer Entzugskur
ohne Tastatur und „Sunrise – Pfirsisch- Blutorange“ aus dem Lidl
(SCHLEICHWERBUNG SCHLEICHWERBUNG) nach einem solch abgefahrenen Schülerferienfest
2001 aussehen würde.
Blättert
endlich um. Und lasst uns in Frieden weiterfeiern.
Verfasser: Die
armseeligen Buchstaben zwischen den Zeilen.
Für die
Interviews verantwortlich: (jn,nb,jj,jp,bsà
die
10bler)
(jn, nb)