Es beginnt mit der Zeit Karl des Großen und letzten beiden Wellen der Völkerwanderungszeit und dauert bis maximal 1525, 1530 an.

Frankreich ist das erste Land, indem sich nach der Romanik ein neuer Stil entwickelt: Der Gotische Stil. Italien ist um 1420, 1430 in der Renaissance, während die umliegenden Länder ihre Gebäude noch im gotischen Stil bauen.

Das äußerste Ende der Gotik ist 1525 bis 1530.

Am Wenigsten an Kunst ist aus der Vorromanik erhalten, etwas mehr aus der Romanik und der Gotik, am meisten aus der Spätgotik.

Im 8. Jahrhundert gelang es Karl dem Großen so viel Bedeutung zu erlangen, dass es ihm gelang alle anderen Fürsten unter sich zu einen und im Westen ein neues Reich zu errichten. Er erhielt außerdem 800 n. Chr. seine Legitimation durch den Papst und führte dadurch bestärkt im Westen ein neues Kaiserreich ein.
Als gemeinsame Sprache führt er Lateinisch ein, die Karolingische Minuskel als gemeinsame Schrift (Bild).

Zentrum seines Reiches war Aachen. Das Ordenswesen, die Klöster, halfen ihm bei seinem Versprechen dem Papst gegenüber, ganz Europa zu christinanisieren.