Die Bildhauerkunst ist zu dieser Zeit absolut untergeordnet. Das einzige Thema das dreidimensional dargestellt wird ist „Der gute Hirte“ als Statuette. (Buch Seite 108)
Christlicher Sarkopharg
Man übernimmt den römischen Stil
Christliche Sarkophage sind nur an den Themen erkennbar
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Christlicher Säulensarkophag
Wird mit Säulen in kleine Nischen gegliedert
Hier mit christlichen Symbolen
Die Themen in den Nischen waren die Bedeutung des Verstorbenen auf Erden bzw. welche Taten er vollbrachte
Drei typische Szenen:
Adam und Eva
die Geschichte von Abraham, der bereit ist, einen Sohn Isaak zu opfern (sehr häufig)
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Schlachtensarkophag
ganze Fläche außen mit einem dichten durchgehenden Fries bedeckt
Die Siege des Verstorbenen werden wiedergegeben
Findet auch bei den Christen eine Fortsetzung, nur besteht der Fries aus christlichen Szenen
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Christus unter den Aposteln
Sarkophagrelief, 4. JH, Buch S. 109
Die Schriftrolle als Symbol für Evangelisten (wird später durch ein Buch ersetzt)
Der alte Mann, der mit beiden Händen ein geblähtes Tuch hält, gilt Personifikation des Kosmos
Die heidnische Bildwelt wurde in die christliche Kunst integriert
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Christliche Hauskirche
7 Personen
ehemals in einem römischen Haus
mit Malereien geschmückte Wände
Kritzeleien
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