Die Hüter des Friedens: Pete & Co.
Wenn es im Garten kracht...
©1983 by Stayka Quest
Man schreibt den 18:06:2211TZ. In Sol III/Terra, Frisco ist gerade
später Nachmittag. Vor vier Stunden ist C.Pete T-S'cèr, der
Kommandant der Basis Luna-Copernicus, mit einer Raumfähre
der Basis zur Erde geflogen. Er hat beschlossen, sich vom Streß
der letzten Tage zu erholen. Es ist ziemlich nervenaufreibend gewesen
-- der Probeflug mit der neuen Jupiter mit dem jungen Piloten
C.Ikoi Takito und seiner noch jüngeren Co-Pilotin C.Meryam Clifton.
Deshalb will Pete nun in seinem Haus am Rande der Riesenstadt Frisco
ein, zwei Tage ausspannen.
Auf der BL-C würde Daniela Cinti-Brogio, die hübsche,
schwarzhaarige Chefingenieurin schon für Ordnung sorgen.
Außerdem wollte sie auch noch in aller Ruhe die Jupiter
überprüfen. Das könne sie am besten alleine, weil ihr da
kein übereifriger BL-C-Kommandant im Wege herumstehen würde,
meinte sie.
Also liegt Pete nun faulenzend in seinem Schwebesessel im Garten und
sieht dem Dienstrobot bei der Gartenarbeit zu.
Es herrscht hier eine himmlische Ruhe, selbst in der Nähe der
Metropole, da der Nahverkehr in der Stadt über geräuschlose
Gleitbänder abläuft.
Der Fernverkehr verursacht ebenfalls keinen Lärm, da er entweder
unterirdisch bzw. unterseeisch in 1.8km Tiefe abgewickelt wird, wo die
Expreßbahnen mit dreifacher Schallgeschwindigkeit durch die
Vakuumröhren jagen, oder in etwa 80km Höhe auf den
großen Gleiterstraßen. Die Zubringer für diese
Verkehrswege liegen immer etwas außerhalb der Städte.
Einmal hört man doch ein Fahrzeug vorbeifliegen, aber es ist ein
Polizei- oder Krankengleiter, der auch außerhalb der für den
Normalverkehr zugelassenen Luftkorridore operieren darf.
Pete döst vor sich hin.
Aufgrund diverser marsianischer und antlunarischer Vorfahren hat er
ausgesprochen hellblonde Haare und ebenfalls helle, graue Augen.
Andererseits besitzt er mütterlicherseits die
verhältnismäßig hohe Lebenserwartung der Karane, so
daß er trotz seiner 49 Jahre immer noch aussieht wie ein normaler
Terraner Mitte zwanzig.
Doch obwohl seine Ahnen von allen möglichen Planeten kamen, ist
Pete nun hier auf Sol III/Terra zu Hause. Ihm gefällt diese Welt
trotz ihrer kleinen Fehler.
Auch Valeria war eine Terranerin gewesen. Mit ihr hatte er vor Jahren
hier gelebt -- vor einer Ewigkeit, wie ihm schien. Aber Val war nun
seit fast neun Jahren tot -- verunglückt bei dem Testflug des
schnellen Kreuzers Asteroid, dessen Computer und Steuerung
versagten, und der gegen diesen gottverdammten Kometenkern prallte --
vorbei...
Gerade als Pete diesem Gedanken nachhängt, hört er ein
Geräusch. Zunächst leiser, doch dann immer lauter...
Ein Gleiter oder kleines Raumschiff stürzt mit atemberaubender
Geschwindigkeit dem Boden entgegen.
Nicht nur dem Boden, sondern genauer Petes Grund und
Boden! Dieser sieht dem Schauspiel ungläubig zu.
Pete: Der Raumer sinkt doch viel zu schnell!
Das war der erfahrene Pilot...
Pete: Der wird mir doch wohl nicht auf das Dach stürzen?!
Das war der besorgte Hausbesitzer.
Pete: Heavens, wenn der mir die Haare abrasiert, dann kann er was
erleben!
Das war Pete selbst.
Doch dazu sollte es nicht kommen. Der Pilot fängt sein Schiffchen
-- vermutlich ein Beiboot -- in letzter Sekunde ab. Das ändert
aber nichts an der Tatsache, daß der Raumer reichlich hart in der
Ecke aufsetzt, wo gerade noch der Robot stand und Blumen bearbeitete.
Jetzt wird sich dort nur noch eine Metallfolie befinden, denkt Pete
trocken.
Er begutachtet den fremden Raumer. Das Beiboot ist diskusförmig,
mit einem Durchmesser von etwa acht, neun Metern und einer Höhe von
vielleicht vier oder fünf Metern. Das ganze Schiff ist von einer
merkwürdigen, intensiven Kupferfarbe, mit hellroten
Direktsichtscheiben, aus Diamantoplast, vermutet Pete. Der Form nach
könnte es ein Beiboot eines Nova-Raumers sein -- aber ein Material
wie dieses kupferfarbene Metall hatte Pete noch nie gesehen.
Plötzlich wird ein Teil der Außenhaut förmlich
instabil, sie verschwimmt in orangenem Schimmer.
Pete: Ein Energiefeld?! So etwas habe ich noch nicht erlebt...!
Was danach kommt, das hat der sonst erfahrene BL-C-Kommandant auch noch
nicht erlebt...
Das orangefarbene Energiefeld dehnt sich aus, bis es den Boden
berührt. Dann erscheint eine kleine Gestalt in dem Leuchten. Sie
ist nur schemenhaft erkennbar in der Helligkeit, aber mit Sicherheit ein
sehr kleingewachsenes menschliches Wesen. Als die Person den Boden
berührt, erlischt das orangefarbene Feld. Pete fallen fast die
Augen aus dem Kopf, als er den Ankömmling genauer in Augenschein
nimmt.
Es ist ein vielleicht zehn oder elf Jahre alter Junge in einem
silberblauen Raumanzug mit nach hinten geklapptem Helm. In einer Hand
hält er einen entsicherten, schweren Strahler.
Pete(entgeistert): Wer bist du, Kleiner? Steck sofort den
Strahler weg, bevor du hier die Landschaft umpustest!
Der Junge sieht ihn regungslos an.
Fyu: Ja, das werde ich. Von dir droht mir keine Gefahr.
Pete: Was soll das heißen?
Fyu: Mit dir werde ich auch ohne Waffen fertig.
Pete sieht den Jungen sprachlos an. Er ist nahe dabei, laut
loszulachen, doch irgendetwas in dem bestimmten Ton des Knaben sagt ihm,
daß dieser es durchaus ernst meint -- und sicher ist, daß es
ihm auch gelingt.
Fyu: Wer bist du?
Pete beantwortet Fyus Frage automatisch, ohne zu bemerken, daß
dieser nun den Spieß umgedreht hat und dir Fragen stellt. Der
Basen-Kommandant ist immer noch restlos verblüfft.
Pete: Ich bin C.Pete T-S'cèr...
Fyu: Auf welchem Planeten befinde ich mich hier?
Pete: Auf der Erde.
Fyu(verständnislos): Erde? Welcher Planet ist das?
Pete: Sol III/Terra. Er wird von seinen Bewohnern meist 'Erde'
genannt.
Fyu: Sol III/Terra... Bei Cent-Nehg, nicht wahr?
Pete: Ja. Aber jetzt erzähl du mir mal, wie du
heißt!
Fyu: In Ordnung. Ich bin Fyu tii Avhin'jaer.
Pete: Un wo kommst du her?
Fyu: Von der GO.
Pete: Was ist die 'Go'?
Fyu: Die GO ist das Raumschiff Get Over von ihm.
Pete: Von wem?
Fyu: Von ihm.
Pete: Hat 'er' keinen Namen?
Fyus Augen verdunkeln ich vor Wut.
Fyu: Für mich nicht mehr.
Pete: Wer ist 'er' denn?
Fyu: Noch ein Wort von ihm und ich töte dich.
Der Junge hat seinen Strahler wieder aus dem Halfter gezogen, mit einer
Geschwindigkeit, daß Pete die Bewegung kaum bemerkte.
Pete(mit erzwungener Ruhe): Steck die Waffe wieder weg, Fyu tii
Avhin'jaer!
Fyu mustert ihn abermals mit diesem ausdrucklosen Blick, als ob Pete ein
beliebiger toter Gegenstand wäre, dem keine besondere
Aufmerksamkeit gewidmet werden muß, dann schiebt er seinen
Strahler in den Halfter zurück.
Fyu: Nenne mich nicht mehr Fyu tii Avhin'jaer. Diesen
Namen hatte er mit gegeben. Ich bin Fyu, verstanden?
Pete nickt.
Fyu: Gut.
Der Junge nimmt ein kleines Kästchen von seinem Gürtel und
programmiert eine komplizierte Zahlenfolge. Als er einen letzten Sensor
berührt, flackert sein Raumschiff orangefarben auf und ist
plötzlich verschwunden, als hätte es nie existiert. Nur die
Trümmer der Dienstrobots und der Krater, wo vorher das Blumenbeet
war, blieben zurück.
Pete: Was hast du gemacht, Fyu?
Fyu: Ich habe das Beiboot eliminiert.
Pete(überrascht): Warum?
Fyu: Ich werde vorläufig bei dir bleiben.
Pete(sarkastisch): Ach, und ich werde hier überhaupt nicht
gefragt?!
Fyu: Das ist irrelevant. Ich sagte, ich bleibe und werde folglich
auch bleiben.
Der Junge meinte es tatsächlich ernst! Pete sieht ihn an, als
erblicke er ihn zum ersten Mal.
Pete: Wie alt bist du eigentlich?
Fyu: Zehn Tríradí VZ.
Pete: Wie...? Was...!?
Fyu: Das entspricht etwa achteinhalb Umläufen dieses Planeten
um seine Sonne.
Pete: Ich glaub', jetzt brauch' ich einen Drink!
Achteinhalb Jahre ist der Knirps erst alt!
Pete T-S'cèr weiß nicht, was er von diesem Jungen Fyu zu
halten hat.
Pete: Möchtest du etwas zu trinken?
Fyu: Ja.
Die beiden gehen in Petes Haus. Selten hat sich der Kommandant der BL-C
so verwirrt und unsicher gefühlt wie jetzt.
Wer war dieser Junge?
Woher kam er?
Warum ist er hier gelandet?
Wer war er?
Diese Fragen wirbeln durch Petes Kopf.
Er geht zur Bar und schüttet sich ein alkoholisches Getränk
ein, an das er sich nur in Ausnahmefällen wagt. Dies war erst die
dritte Gelegenheit...
Pete: Ich gehe davon aus, daß du nichts davon
möchtest...
Obwohl Pete sich auch hier auf eine Überraschung gefaßt
gemacht hat, wird er dieses Mal von Fyu positiv überrascht. Dieser
schüttelt den Kopf.
Fyu: Nein. Derartige Stimulatien beeinträchtigen die
Gehirntätigkeit. Kann ich ein Keréah haben?
Das ist ein mineral- und vitaminhaltiges Getränk, das nach einer
Mischung aus Schokolade und Vanille schmeckt. Pete gibt dem Jungen ein
hohes Glas mit milchig rosafarbenem Ihnalt.
Pete: Setz dich doch.
Er weist auf seine beigefarbene Sitzecke vor der 'Variowand', die heute
das Bild der Niagara-Fälle zeigt. Schweigend rauschen die
Wassermassen zu Tal. Pete überlegt sich seit geraumer Zeit, ob er
sich nicht einmal den Grand Canyon zulegen soll oder vielleicht die
Polarnacht.
Fasziniert beobachtet er, wie der Junge routiniert aus seinem Raumanzug
steigt. Darunter trägt er eine schwarze Kombination mit einem
goldfarbenen Gürtel, der mit einem seltsamen,
gold/schwarz/regenbogenfarbenen Abzeichen verziert ist. Petes Frage
danach wird mit eisigem Schweigen beantwortet.
Pete(kopfschüttelnd): Okay. Du kannst
vorläufig bei mir bleiben -- Hast du denn keine Eltern?
Oder ist er dein Vater?
Fyu: Nicht er! -- Ich weiß nicht, wer meine Eltern
sind.
Pete: Also auch vermutlich nicht, von welchem Planeten du
kommst...
Fyu: Nein. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich immer auf
einem Raumschiff gelebt.
Fyu(nachdenklich): Du hast einen marsianischen Vornamen, Fyu --
Aber vom Aussehen könntest du ein Karanyo sein...
Er zuckt mit den Schultern.
Pete: Aber Vermutungen bringen uns nicht weiter...
Fyu: Korrekt. Also lasse diese Fragerei. Ich habe das, was
gestern war, hinter mir gelassen und möchte nicht mehr daran
erinnert werden. Ich konnte ihn nicht mehr ertragen und bin
auf gut Glück mit dem Beiboot geflohen und zufällig auf diesem
Planeten gelandet. Das ist alles, was du von mir darüber erfahren
kannst.
Pete: In Ordnung, ich werde es respektieren, Fyu... Aber du hast
keinen Ausweis oder so etwas... Mal sehen, was wir da machen... -- Ah,
ich habe eine Idee... Sag mal, Fyu, war dein Raumschiff
ortungsgeschützt, als du hier 'runtergingst?
Fyu: Selbstverständlich. Hältst du mich für einen
Anfänger?
Pete muß erst einmal schlucken, als er den Knirps das sagen
hört.
Pete: Wie gut war die Abschirmung?
Fyu: Nahezu perfekt, allerdings fiel der Schild in etwa einem
Kilometer Höhe...
Pete: Sollte aber gereicht haben...
Er aktiviert schnell drei neue Dienstrobots. Diese marschieren in den
Garten und beseitigen die Spuren von Fyus harter Landung.
Pete: Es ist zwar nicht unbedingt legal, was ich hier mache,
aber... naja... sonst hätten wir erst einen ungeheuren Kampf mit
allen möglichen Behörden auszufechten... -- Zieh dir deinen
Raumanzug wieder an -- wir fliegen zum Mond...
Widerspruchslos steigt Fyu wieder in den Anzug.
Pete holt seinen Gleiter aus der Garage und fliegt auf der
unterirdischen Verbindungsstrecke zum Zubringer der Gleiterstaße
K327, die zum Raumhafen Terra-Central/L'Angles führt. Dort steht
auch noch die Fähre, mit der Pete von der Copernicus-Basis zur Erde
gestartet war.
Der Kommandant und Fyu steigen in das silberschimmernde Raumfahrzeug,
das bis zu fünfundzwanzig Personen und die üblicherweise
dreiköpfige Crew zum Mond befördern kann. Nach kurzem
Gespräch mit der Bodenstation T-C/L'A kann Pete starten. Auf dem
Flug sprechen Pete und Fyu kaum ein Wort miteinander.
* * *
Im Orbit um Luna:
Pete: Raumfähre unter C.T-S'cèr erbittet Landeerlaubnis
für die BL-C!
Ein von grünen Haaren umrahmtes Frauengesicht erscheint auf dem
Bildschirm.
Myrjána: Basis Luna-Copernicus, Myrjána
Dréy, Chefin der Funkzentrale. Landeerlaubnis erteilt, Pete.
Warum kommst du so früh wieder zurück?
Pete: Das werde ich euch gleich erzählen... Heavens,
das ist wieder mal eine Story...!
Myrjána: Aguqù. Wir warten gespannt...
Die Raumfähre schwebt sanft auf das Landefeld der Basis hinunter.
Dann läßt Pete sie in den Haupthangar gleiten. Nachdem der
Druckausgleich hergestellt ist, steigen Pete und der Junge aus. In der
Schleuse wartet bereits Xenya Tayney, die junge lunarische
Raumabwehrchefin mit den langen, schneeweißen Haaren auf den
Kommandanten. Als sie Fyu erblickt, sieht sie Pete erstaunt an.
Xenya: Wer ist denn das?
Pete: Das weiß ich auch nicht ganz genau. Sein Name ist Fyu
-- aber sonst bin ich auf ZS, was ihn betrifft...
(ZS -- gesprochen ssa-sse -- ist Pilotenjargon für zédra
sávhi. Dies bedeutet eigentlich 'Ohne Kennung' bei Raumschiffen,
wird aber meist als 'keine Ahnung' benutzt.)
Xenya: Aha. Ist es nicht leichtsinnig, einen Unbekannten so mit
in die Basis zu bringen?!
Pete: Ist es -- trotzdem... Weißt du Xenya, der Junge kommt
nicht von der Erde, er hat keine Eltern oder sonstwen, an den er sich
wenden kann. Außerdem auch keinen Ausweis, ID-card oder etwas in
der Richtung. Und schließlich ist er bei mir im Garten
'runtergekommen. Da fühle ich mich auch ein bißchen für
ihn verantwortlich.
Xenya: Aha.
Die drei gehen in die Zentrale der Basis. Dort werden sie von Daniela
Cinti-Brogio begrüßt, der derzeitigen stellvertretenden
Kommandantin der Basis.
Daniela: Hallo Pete -- schon zurück?! -- Wer ist
das denn?
Pete erzählt ihr dasselbe wie Xenya.
Daniela: Und warum bist du mit ihm zur Basis geflogen?
Pete: Wie gesagt, ich fühle mich für ihn verantwortlich.
Außerdem gefällt er mir... Ich habe da eine ganz
verrückte Idee... Wo ist Jesco?
Der Marsianer mit den weißblonden Haaren, der für die
Computerzentrale verantwortlich ist, erhebt sich von seinem Pult.
Jesco: Hier bin ich, Pete. Was gibt's?
Jesco überragt den langen BL-C-Kommandanten noch um einige
Zentimeter.
Pete: Ich weiß, daß du ein wahrer Zauberer auf deinem
Gebiet bist, Jesco. Bringst du es fertig, Fyu als auf der BL-C geboren
abzuspeichern, mit dem Vermerk, daß die Meldung darüber
tatsächlich an das Archiv Terra/Astrachan abgesendet wurde --
möglichst mit Empfangsvermerk?
Jesco: Kleinigkeit. -- Das ist aber nicht legal...! Dazu
muß ich immerhin die Memo-Bänder ein wenig verändern...
Und das ist nicht erlaubt...
Pete: Ich weiß, aber es ist die einzige Möglichkeit...
Fyu sieht Pete dankbar an.
Pete: Na, weißt du denn, wann du geboren bist?
Fyu: Er meinte am 21:01:2203TZ. Das wird wohl stimmen,
denn gelogen hat er nie.
Pete: Okay. -- Hast du etwas dagegen, wenn du als Fyu
T-S'cèr eingetragen wirst?
Fyu: Nein...
Daniela fängt an zu kichern.
Daniela: Ach so ist das...! Na, Pete, dann hast du
endlich den Sohn, den du dir immer gewünscht hast...!
Pete wird leicht rot...
Pete: Ä-hem!
Er wendet sich an den Jungen.
Pete: Komm, Fyu, ich zeige dir, wo du jetzt wohnst.
Die beiden verlassen die Zentrale und gehen in den Wohntrakt der Basis
-- C.T-S'cèr senior und junior...
-- BYE --
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Last modified: 13.04.2002
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