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Here are some German Kelly songs in alphabethical order


Alle Kinder Brauchen Freunde
An der Nordseeküste
Didelidei
Die Freude am Leben kann niemand uns nehmen
Eine Familie ist wie ein Lied
Ein Vogel kann im Käfig nicht fliegen
Es ist ein Ros entsprungen
Es klappert die Mühle
Guten Abend, gut' Nacht
Guten Tag
Horch' Was Kommt Von Draußen Rein
Kein Schöner Land
Kinder
Kling Glöckchen
Kommet, ihr Hirten
La Pastorella
Muss Ich denn zum Städtele hinaus
O Du Fröhliche
O Tannenbaum
Sah ein Knab ein Röslein stehn
So ein Tag
Still, Still, Still
Tochter Zion
Und in dem Schneegebirge
Weisst du, wieviel Sternlein stehen
Wenn die weißen Wolken zieh'n
Wenn Ich ein Vöglein wär
Wir lieben die Stürme

Alle Kinder Brauchen Freunde
Ich stand vor einem schönen Haus,
Da kam ein kleiner Junge raus,
Er sagte: "Komm doch rein und spiel mit mir"

Sein Zimmer war so gross und schön
Sowas hatte ich noch nie gesehen
Er sagte, was ich hab gehört auch dir

Alle Kinder brauchen Freunde,
Auch wer alles hat ist doch nicht gern allein
Alle Kinder brauchen Freunde
Es macht traurig immer ohne Freund zu sein

Am nächsten Morgen war er da
und als er meine Geschwister sah
Da wollte er gar nicht mehr nach Haus

Er blieb' bei uns bis in die Nacht
Mein Vater hat ihn heimgebracht
Da sah der kleine Junge traurig aus

Dann kam der Junge jeden Tag
Auf einmal trafs ihn wie ein Schlag
Als wir ihn sagten, heute fahrn wir fort

Er hielt sich fest an meiner Hand
Da stand er da am Strassenrand
Er weinte nur und sagte nicht ein Wort


An der Nordseeküste
Damals vor unendlich langer Zeit,
Da machten wir Iren in Deutschland uns breit.
Die Jahre vergingen wie Saus und wie Braus,
Aber breit seh'n wir Iren auch heute noch aus.

An der Nordseeküste,
Am plattdeutschen Strand,
Sind die Fische im Wasser
Und selten an Land.

Nach Flut kommt die Ebbe, nach Ebbe die Flut,
Die Deiche, die halten mal schlecht und mal gut.
Die Dünen, sie wandern am Strand hin und her,
Von Grönland bis Flandern, jedenfalls ungefähr.

An der Nordseeküste,
Am plattdeutschen Strand,
Sind die Fische im Wasser
Und selten an Land. ...


Didelidei
Didelidei, so sing ich schon am Morgen
Didelidei, da geht es mir so gut
Didelidei, ich habe keine Sorgen
Didelidei, mir ist so froh zu Mut'

Didelidei, so sing ich meine Lieder
Didelidei, weil das so fröhlich klingt
Didelidei, so sing ich immer wieder, hey
Didelidei, bis jeder mit mir singt

Lasst in die Herzen gute Laune 'rein
und singt alle einmal fröhlich: Dideldidei
Das macht so unbeschwert und herrlich frei
Singt mit mir didelidei

Didelidei, ich tu verrückte Dinge
Didelidei, weil mir das so gefällt
Didelidei, und immer wenni ich singe, hey
Didelidei, dann singt die ganze Welt

Didelidei, was kann mir schon passieren
Didelidei, wenn alles in m,ir singt
Didelidei, und will ich 'was riskieren, sing ich:
Didelidei, und weiss das es gelingt

Singt mit mir Didelidei


Die Freude am Leben kann niemand uns nehmen
Die Freude am Leben
kann niemand uns nehmen
Wer sich mit uns freu'n will
Den laden wir ein

Die Freude am Leben
kann niemand uns nehmen
Denn wir sind geboren
Um fröhlich zu sein

Im strömenden Regen
Standen wir auf der strasse
Unser buss lag im Graben
Eine Achse in zwei

Doch die Freude am Leben
konnte keine uns nehmen
Wir lachten und sangen
Die Sonne herbei

Und sollte uns Morgen
Irgend etwas passieren
Wenn das Glück auch mal fort geht
Bleibt noch immer der Mut

Die Freude am Leben
Kann keiner uns nehmen
Wir halten zusammen
Und alles ist gut


Eine Familie ist wie ein Lied
Ich bin ein Vater wie viele andera auch
An zwölf junge Menschen habe ich das Leben weitergegeben
Darin sehe ich den Sinn meines Lebens
Alles was wir brauchen, ist gesund zu sein
Alles was wir haben ist ein Geige und ein Akkordeon

Ich hab' viele schöne, fremde Länder schon gesehen,
wenn ich mit den Kindern spiele lern' ich zu verstehen
Ich hab' viele Schwestern, Brüder, Freunde und bin froh
wir sind überall zu hause und auch nirgendwo

Eine familie ist wie ein Lied, dass um diese Erde weiterzieht
ein Lebensbaum der niemals verblüht, niemals verblüht

Menschen aller Farben singen wie die Worte vor
und in allen Sprachen singt mit uns ein bunter Chor
Warum kauft man Brot in jedem Land mit anderem Geld
erntet man das gleiche Korn doch auf der ganzen Welt

Eine familie ist wie ein Lied, dass um diese Erde weiterzieht
ein Lebensbaum der niemals verblüht, niemals verblüht

An der Spitze aller Länder sollten Väter stehen,
die in ihrem Familienglück das Glück der Völker sehen

Uns're Mädchen wünschen auch mal am Altar zu stehen
und die Jungen werden schon mal eigene wege gehen
Papa ist dann alt und singt so wie es füher war

So wie meine Kinder jetzt sind dann der Enkelschar

Eine familie ist wie ein Lied, dass um diese Erde weiterzieht
ein Lebensbaum der niemals verblüht, niemals verblüht
Eine Familie ist wie ein Lied


Ein Vogel kann im Käfig nicht fliegen
Ein Vogel kann im Käfig nicht fliegen
Ein Vogel braucht zum Fliegen die Freiheit
Doch ein Vogel kann singen
Und sein Lied macht ihn frei

Denn was seinem Vogel auch geschieht
Immer bleibt ihm sein Lied
Ja was einem Vogel auch geschieht
Immer bleibt ihm sein Lied

Manches mal sperrt man ihn im Käfig ein
Er ist klein und er kann sich nicht befreien
Doch ein Vogel kann singen
Und sein Lied macht ihn frei

Denn was einem Vogel auch geschieht
Immer bleibt ihm sein Lied
Ja was einem Vogel auch geschieht
Immer bleibt ihm sein Lied

[Und manchmal im Leben geht es auch dir so
Du glaubst du bist von der Menschen vergessen
Und von den Menschen verlassen
Und du fühlst dich wie ein Vogel im Käfig
Der nicht fliegen kann]

Doch ein Vogel kann singen
Und dein Lied macht ihn frei

Denn was einem Vogel auch geschieht
Immer bleibt ihm sein Lied
Ja was einem Vogel auch geschieht
Immer bleibt ihm sein Lied

Denn was einem Vogel auch geschieht
Immer bleibt ihm sein Lied
Ja was einem Vogel auch geschieht
Immer bleibt ihm sein Lied


Es ist ein Ros entsprungen
Es ist ein 'Ros entsprungen
Aus einer Wurzel zart
Wie uns die alten sungen
Von Jesse kam die Art
Und hat ein Blümlein bracht
Mitten im kalten Winter
Wohl zu der halben Nacht

Das Röslein, das ich meine
Davon Jessaias sagt
Hat uns gebracht alleine
Marie, die reine Magd
Aus Gottes ew*gem Rat
Hat sie ein Kind geboren
Wohl zu der halben Nacht

Das Blümelein so kleine
Das duftet uns so süss
Mit seinem hellen Scheine
Vertreib's die Finsternis
Wahr Mensch und Wahrer Gott
hilf uns aus allem Leide
Rettet von Sünd und Tod


Es klappert die Mühle
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach Klipp-Klapp
Bei Tag und bei Nacht ist der Müller stets wach Klipp-Klapp
Er mahlt uns das Korn zu dem kräftigen Brot
und haben wir solches, so hat's keine Not
Klipp-Klapp, Klipp-Klapp, Klipp-Klapp|

Flink laufen die Räder und drehen den Stein Klipp-Klapp
und mahlen den Weissen zu Mehl uns so fein Klipp-Klapp
Der Bäcker, der zwieback und Kuchen draus bäckt
der immer den kindern besonders gut schmeckt
Klipp-Klapp, Klipp-Klapp, Klipp-Klapp

Wenn reichliche Körner das Ackerfels trägt
Die Mühle dann flink ihre Räder bewegt
und schenkt uns der Himmel nur immer das Brot,
so sind wir geboren und leiden nicht Not
Klipp-Klapp, Klipp-Klapp, Klipp-Klapp


Guten Abend, gut' Nacht
Guten Abend, gut' Nacht mit Rosen bedacht
Mit Näglein besteckt, Schlupf' unter die Deck
Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt
Guten Abend, gut' Nacht, von Englein bewacht,
Die zeigen im Traum, dir Christkindleins Baum
Schlaf' nun Seelig und süss, schau im Traums Paradis


Guten Tag
Guten Tag, guten Tag!
Schön das wir uns heute alle wiederseh'n
Guten tag, guten Tag!
Schön wenn wir uns immer noch so gut versteh'n

Jeder geht seinen Weg und die Welt ist so gross,
Jeder hat Seins zu tun immer ist was los
Heute hier, Morgen dort, jeder reist hin und her
Aber wenn wir beisammen sind, das freut uns um so mehr

Lass die Zeit, die uns bleibt, unsere schönste sein
Lass uns heut' einmal miteinander freu'n

Schön dass wir uns heute alle wiedersehn'n


Horch' Was Kommt Von Draußen Rein
Horch was kommt von draussen rein, holla hi holla ho
Wird wohl mein feins Liebchen sein, holla hi jaho

Geht vorbei und schaut nict rein, holla hi holla ho
Wird's wohl nicht gewesen sein, holla hi jaho

Leute haben's oft gesagt, holla hi holla ho
Dass ich ein feins Liebchen hab, holla hi jaho

Lass sie reden, schweig fein still, holla hi holla ho
Kann ja lieben, wen ich will, holla hi jaho

Sagt mir Leute was das ist, holla hi holla ho
Was das für ein Lieber ist, holla hi jaho

Wenn ich will betrink ich mich, holla hi holla ho
Eine andere mag ich nicht, holla hi jaho

Wenn mein Liebchen Hochzeit hat, holla hi holla ho
Ist für mir ein Trauertag, hollahi jaho

Geh dann in mein Kämmerlein, holla hi holla ho
Trag den Schmerz f¨r mich allein, holla hi jaho

Horch was kommt von draussen rein, holla hi holla ho
Wird wohl mein feins Liebchen sein, holla hi jaho


Kein Schöner Land
Kein schöner land in dieser Zeit
Als hier das uns're weit und breit
Wo wir uns Finden wohl unter Linden zur Abendszeit

Da haben wir so manchen Stund
Gesessen da in froher Rund
Und tat es Singen, die Lieder Klingen im Eichengrund

Dass wir uns hier in diesem Tal
Noch treffen so viel hundertmal
Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad

Nun Brüder eine gute Nacht,
Der Herr im hohen Himmel wacht,
In seiner Güte uns zu beh¨ten, ist er bedacht


Kinder
Sind so kleine Hände, sind zehn Finger dran,
Darf man nie drauf schlagen, sie zerbrechen dann

Sind so kleine Füsschen mit so kleinen Zeh'n,
darf man nie drauf treten, könn' sie sonst nicht geh'n

Sind so kleine Ohren, scharf und ihr erlaubt,
Darf man ni zerbrüllen, werden davon taub

Sind so schöne Münder, sprechen alles aus,
Darf man nie verbieten, kommt sonst nicht mehr raus

Sind so klare Augen, die noch alles seh'n,
Darf man nie verbinden, könn' sie nichts verseh'n

Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei,
Darf man niemals quälen, geh'n kaputt dabei

Ist so'n kleines Rückgrat, sieht man fast noch nicht,
darf man nieemals beugen, weil es sonst zerbricht

Gerade klare Menschen wär'n ein schönes Ziel,
Leute ohne Rückgrat hab'n wir schon zu viel


Kling Glöckchen
Kling Glöckchen klingelingeling
Kling Glöckchen kling

Lasst mich ein ihr Kinder
Ist so kalt der Winter
Öffnet mir die Türen
Lasst mich nicht erfrieren

Mädchen hört und Bübchen
Macht mir auf das Stübchen
Bring euch milde Gaben
sollt euch dran erlaben

Hell erglüh'n die Kerzen
Öffnet mir die Herzen
Will drin wohnen
Frommes Kind wie selig


Kommet, ihr Hirten
Kommet ihr Hirten, ihr Männer und Fraue'n
Kommet das liebliche Kindlein zu schau'n
Christus der Herr, ist Heute geboren,
den Gott zum Heiland euch hat erkoren,
fürchtet euch nicht

Lasset uns sehen in Bethlehems Stall
was uns verheissen der Himmlische Schall
was wir dort find, lasset uns künden
lasset uns preisen in frommen weisen! Halleluja!

Wahrlich, die Engel verkünden heut',
Bethlehems Hirtenvolk gar grosse Freud'
Nun soll es werden Frieden auf Erden,
den Menschen allen ein Wohlgefallen! Ehre sei Gott!


La Pastorella
Wir reisen in der Welt herum
Musik und Tanz das liegt uns im Blut
Was Heimweh nach zu Hause heisst
Versteh'n wir gut

Einst kamen wir hoch in den Bergen
In ein tal dem Himmel so nah
Da sagte eine Schäferin
Bleibt bei mir da

La Pastorella schön ist dein zu Haus
Doch leider führt ein Weg zum Tal hinaus
Und morgen zieh'n wir weit ja weit von hier
Und kommen wir vielleicht niemals mehr zu dir

Du lehrnst uns ein altes Lied
Wir sangen es mit dir ein paar mal
Heut' singen wir es jeden Tag und überall
Wir nennen es La Pastorella

Weil es ein Geschenk von dir war
Und weil es uns erinnert so noch manches Jahr


Muss Ich denn zum Städtele hinaus
Muss I denn, muss I denn zum Städtele hinaus,
Städtele hinaus, und du mein Schatz bleibst hier

Kann ich gleich mit allweil bei dir sein,
han ich doch mein Freud'an dir
Wenn ich komm, wenn ich komm, wenn ich wieder wieder komm,
Wieder wieder komm, kehr ich ein mein Schatz bei dir

Corazón corazón, porque lo haces así, lo haces así,
cuando es horo de marchar
Que dolor, que dolor, que yo siento al partir,
siento al partir y tenerte que dejar
A tu lado yo me encuentro bien,
a tu lado yo soy feliz
Quiera Dios, quiera Dios, que yo pueda volver,
pueda volver, para siempre junto a ti

Kehr ich ein mein Schatz bei dir


O Du Fröhliche
O du fröhliche, o du seelige,
Gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren,
Christ ist geboren
Freue, freue dich, o Christenheit!

O du fröhliche, o du seelige,
Gandenbringende Weihnachtszeit!
Christ ist erschienen,
Uns zu versühnen
Freue, freue dich, o Christenheit!

O du fröhliche, o du seelige,
Gnadenbringende Weihnachtszeit!
Himmliche Heere jauchzen dir Ehre
Freue, freue dich, o Christenheit!


O Tannenbaum
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie treu sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerszeit,
Nein, auch im Winter, wenn es schneit,
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie treu sind deine Blätter

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!
Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit
Ein Baum von dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Du kannst mir sehr gefallen!

O Tannenbaum, O Tannenbaum,
Dein Kleid will mich was lehren
Die hoffnung und beständigkeit
gibt Trost und Kraft zu jeder zeit


Sah ein Knab ein Röslein stehn
Sah ein Knab ein Röslein stehn,
Röslein auf der Heiden,
War so jung und morgenschön,
Lief er schnell, es nah zu sehn,
Sah's mit vielen Freuden
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden

Knabe sprach: Ich breche dich,
Roeslein auf der Heiden!
Röslein sprach: Ich steche dich,
Daß du ewig denkst an mich,
Und ich will's nicht leiden
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden

Und der wilde Knabe brach 's
Röslein auf der Heiden
Röslein wehrte sich und stach,
Half ihm doch kein Weh und Ach,
Mußt es eben leiden,
Röslein, Röslein, Röslein rot,
Röslein auf der Heiden


So ein Tag
Schau nur in die Sterne
die am Himmel steh'n
Ach, ich blieb'so gerne
und muss nun leider geh'n

So ein Tag, so wunderschön wie heute
So ein Tag, der dürfte nie vergeh'n
So ein Tag, auf den ich mich so freute
Und wer weiss, wann wir uns wiederseh'n

Glaub'nicht dass ich weine
wenn ich einsam bin
Nie bin ich alleine,
denn du liegst mir im sinn

Ach wie bald vergeh'n die schönen Stunden
die wie Wolken im Wind verweh'n


Still, Still, Still
Still still still weils Kindlein schlafen will
Maria tut es niedersingen, ihre grosse Lieb' darbringen
Still still still weils Kindlein schlafen will

Schlaf schlaf schlaf mein liebes Kindlein schlaf
Die Engel tun schön musizieren, bei dem kindlein jubilieren
Schlaf schlaf schlaf mein liebes Kindlein schlaf

Gross gross gross die Lieb' ist übergross
Gott hat den Himmelstrhon verlassen
und muss reisen auf der Strassen
Gross gross gross die Lieb' ist übergross

Wir wir wir wir rufen all' zu dir
Tu uns das Himmelsreich aufschliessen
wenn wir einmal sterben müssen
Wir wir wir wir rufen all' zu dir


Tochter Zion
Tochter Zion freue dich! Jauchze laut, Jerusalem
Sieh, dein König kommt zu dir
Ja er kommt, der Friedensfürst
Tochter Zion freue dich! Jauchze laut, Jerusalem

Hosianna, Davids Sohn, sei gesegnet deinem Volk
Gründe nun dein ewig Reich, Hosianna in der Höh'
Hosianna, David's Sohn, sei gesgnet deinem Volk

Hosianna, Davids Sohn, sei gegrüsset, König mild
Ewig steht dein Friedensthron
Du, des ew'gen Vaters Kind
Hosianna, Davids Sohn, sei gegrüsset, König mild


Und in dem Schneegebirge
Und in dem Schneegebirge,
Da fließt ein Brünnlein kalt
Und wer daraus tut trinken,
Und wer daraus tut trinken
Wird jung und nie mehr alt

Ich hab' daraus getrunken
Gar manchen frischen Trunk
Und bin ich alt geworden,
Und bin ich alt geworden
Ich bin noch allzeit jung

Ade mein Schatz ich scheide,
Ade mein Schätzelein.
Wann kommst du aber wieder,
Wann kommst du aber wieder
Herzallerliebster mein?

Es schneit rote Rosen
Und regnet kühlen Wein
Ade mein Schatz ich scheide,
Ade mein Schatz ich scheide
Ade mein Schätzelein

Es schneit ja keine Rosen
Und regnet keinen Wein
So kommst du auch nicht wieder,
So kommst du auch nicht wieder
Herzallerliebster mein


Weisst du, wieviel Sternlein stehen
Weisst du wieviel Sternlein stehen
an dem blauen Himmelszelt?
Weisst du wieviel Volken gehen
weithin über alle Welt?
Gott, der Herr, hat sie gezählt
dass ihm auch nicht eines fehlet
an ganzen grossen Zahl

Weisst du wieviel Mücklein spielen
in der heissen Sonnenglut?
Weisst du wieviel Fischlein sich auch
kühlen in der hellen Wasserflut?
Gott, der Herr, rief sie mit Namen
dass sie all*ins Leben kamen
dass sie nun so fröhlich sind

Weisst du wieviel Kinder frühe steh'n
aus ihrem Bettchen auf
dass sie ohne Sorg' und Mühe fröhlich
sind im Tageslauf?
Gott, im Himmel, hat an allen seine
Lust, sein wohlgefallen
kennt auch dich und hat dich lieb


Wenn die weißen Wolken zieh'n
Wenn die weißen Wolken zieh'n über Meer und Strand
Zieh'n am Himmel Wolken nach in ein fernes Land
Komm und schließe deine Tür nicht zu
Schau die Welt ist doch so schön
Komm und laß den lauen Sommerwind
Dir mal um die Nase weh'n
Sommerzeit und die Welt ist so weit
Sommerwind komm die Früchte sind frei
Frei wie Sonne und Wind
Wenn die weißen Wolken zieh'n über Meer und Strand
Zieh'n am Himmel Wolken auf in ein fernes Land
Komm und schließe deine Tür nicht zu
Flüchte nicht vor dieser Welt
Lüfte deine müde Seele aus
Unter freien Himmelszelt
Sommerzeit und die Welt ist so weit
Sommerwind komm' die Früchte sind frei
Frei wie Sonne und Wind


Wenn Ich ein Vöglein wär
Wenn ich ein Vöglein wär
und auch zwei Flügel hätt
flög ich zu dir
Weil's aber nich kann sein
Weil's aber nich kann sein
bleib ich all hier

Bin ich gleich weit von dir
bin doch im Traum bei dir
und red mit dir
Wenn ich erwachen tu
Wenn ich erwachen tu
bin ich allein

Es geht kein Stund in die Nacht
dass nicht mein Herz erwacht
und an dich denkt
Wie du mir tausendmal
Wie du mir tausendmal
dein Herz geschenkt


Wir lieben die Stürme
Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen
Der eiskalten Wind, und das Meere so viele gezogen
Und dennoch sank uns're Fahne nicht
Hi ho hi ho hi ho...

Unser Schiff gleitet stolz durch die Schäumenden
Es strafft der Wind uns're Segel mit Macht
Seht ihr hoch oben die Fahne sich wenden
Die blutrote Fahne, Ihn Seeleut' habt acht!

Wir treiben die beute mit fliegen Segeln
Wir jagen sie weit auf das endlose Meer
Wir stürtzen auf Deck und wir kämpfen wie Löwen



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