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  • Heute ist der 14. August des Jahres 2002, und Frau Kempiak hat Geburtstag. Aus diesem Grund sind wir, Britta S., Nicole P. und ich (Tom), als ihre ersten Geschichtsprüflinge in Sachsen-Anhalt in die Schule gefahren, um ihr mit einem Blumenstrauß zu gratulieren. Es war auch diesmal wieder ein sehr aufregender Besuch.

    Als wir an der Schule ankamen, stand am Haupteingang ins Schulgebäude ein großes Gerüst herum. Wie uns später erzählt wurde, um das Dach neu zu machen - ja ihr habt richtig gehört. Als wir dann schließlich den Automatenraum betraten, haben wir Ecki leicht gelangweilt bei der Hofaufsicht gesehen?! Dann sind wir auch ganz schnell zu Frau Kempiak gegangen, um ihr den Blumenstrauß zu überreichen; und natürlich auch in der Hoffnung, einen kleinen Kaffee zu erhaschen. Gefunden haben wir sie schließlich im Geo-Raum. Da sie in der Stunde Unterricht hatte, haben wir uns zu Frau Kreamer gesellt und mit ihr geschwätzt. So haben wir auch mit ihr zusammen so einige Tassen Kaffee getrunken und Unmengen von Süßigkeiten genossen.

    In der Pause war dann im Vorbereitungsraum die Hölle los. Zuerst hat sich Frau Kempiak zu uns gesetzt, da sie sich auch mal einen kurzen Moment mit uns unterhalten wollte. Eine Konversation aufzubauen war aber schier unmöglich, da ständig Lehrer ein- und ausgingen. Frau Leonhardt begrüßte uns zuerst in der Pause. Dann folgte die super braungebrannte Frau Gagelmann und der ihr im Fachlichen Gleichgesinnte Heinz; beide gratulierten Frau Kempiak. Heinz war so überrascht/konfus, dass er sogar zunächst die ehemaligen Schüler begrüßte, anstatt erst seine Gratulation loszuwerden. Dann folgte noch Frau Kausch mit einem Blumenstrauß und Ecki mit Handschlag und gutem Willen. Er hatte nämlich die Hofaufsicht von Frau Kempiak übernommen. Wie nett; das zeigt uns doch mal ganz andere Seiten von ihm.

    Aber es war nun langsam wieder Zeit, zu gehen. So besuchten wir noch schnell Frauenheld Werner Mrozik, der mit so hohem Besuch nicht gerechnet hatte und sich überrascht freute. Ganz stolz zeigte er uns seinen Beutel, den er von uns als Abschiedsgeschenk erhalten hatte, natürlich schön bedruckt mit unserem Emblem "Die Letzten werden die Ersten sein".

    Kurz bevor wir das Schulgebäude wieder verlassen konnten, trafen wir dann auch noch Frau Richter und Frau Niessner, mit denen wir einen kurzen Plausch hielten. Frau Niessner war sogar so nett und begleitete uns bis zum Parkplatz.

    Das war der ultimative zweite Schulbesuch an einem bewölkten Mittwoch.


    von: Tommy
    am 15.08.2002 hier gelandet