Komplettlösung in deutsch
Alle
Beiträge von Stefan Ernst (steernst@web.de),
soweit keine andere Namensnennung
Kontakt:
mobil +64 (0)211757067 oder Festnetz +64 (0)4 4632264
Aus
Deutschland: 01030 2Cent/Min, Zeitunterschied: +10h bis +12h
Achtung
Schnäppchenfüchse!!!: Mit Skype kostenlos im
Internet telefonieren (es funktioniert), runterladen, Headset kaufen (NZ$ 9,95
bei Warehouse), starten
Skype-Adresse:
steernst
Ich
übernehme keine Haftung oder Garantie, dass diese Tipps und Informationen bei
Euch genau so funktionieren, nur weil dies bei mir der Fall war! Also:
Nachmachen auf eigene Gefahr.
Gastbeitraege: Holger Weber
Hi an alle, die es auf diese
Seite geschafft haben! Ich werde hier einige Dinge, die ich für interessant und
wissenswert halte zum Besten geben.
Vieles in Bezug auf den
LLM-Studiengang mutet mich hier an wie ein Rollen-Adventure. So muß man mit
allerhand Personen reden, bekommt neue Aufträge, die an anderen Orten erfüllt
werden müssen und so fort. Ich werde daher im Folgenden in dieser Art berichten
für Leute, die ebenfalls einen Studiengang in Wellington einplanen.
Bitte schreibt mir eure Quests, damit die Lösung
möglichst vollständig wird!
Diese Seite ist in
permanenter Bearbeitung, so dass sich ein regelmäßigen Reinschauen auf
Änderungen lohnt.
Voraussetzungen:
Spielbar für ein oder mehr Spieler mit mindestens Erstem Juristischem
Staatsexamen von 6,5 Punkten oder Wirtschaftsrechtstudium. Zubehör: Reisepaß,
Personalausweis, 1 deutsches Bankkonto mit mind € 6.000,- Guthaben, 1
Kreditkarte mit mind € 750,- Kreditrahmen, 4x € 500,- Bargeld, 2
freigeschaltete und nicht SIM-kartengeblockte Handies zzgl Ladegerät, mind 6
Paßfotos, Laptop eventuell Netzwerkkarte, Adapter, 3er Steckleiste, für
Raucher: Sturmfeuerzeug, das seinen Namen verdient Empfohlen: USB-Datenstick
oder besser USB-Datenstick/mp3Player Combo. |
LLM-Methode: Die 3er Steckleiste ist ein echter Klassiker, den
Sie sicher beherrschen müssen! Diese ist Ihnen schon in Deutschland begegnet.
Beweisen Sie hier Ihr Gespür für praktische Problemlösungen: Wenn Sie die
Leiste schon zu Hause brauchten, werden Sie dies auch hier tun! Wir nehmen
Sie deshalb fruehzeitig an die Hand und trainieren mit Ihnen den „Grossen
Auslandsaufenthalt“. Ein LLM-Studium ist nun mal kein 14-taegiger Badeurlaub
an der Playa de Palma. |
Quest 3 Ordentlich was in der Tasche
Unterquest Warehouse: Swing Arm Clamp Lamp
Unterquest Frontloaderwashingmashine
Quest 2 Faculty of Law im
Unterquest Fotokopierer „Card Jam“
Quest 3 Kelburn (Krankenversicherung und Einführungsveranstaltung) / Faculty of Law
Unterquest NZ$ 40,- Vodafone Prepaid Karte
Unterquest Touchtone Phone Banking
Quest 7 Stdentenvisum / Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis
Special: Sportliche Betätigung
LAW#581 Advanced Legal Studies by Alberto Costi (Pflichtveranstaltung)
Quest 3 Powerpoint Presentation
Quest 5 Database Research Guide
LAW#580 Introduction to the Common Law by Geoff McLay
Quest 1 Group Presentation und 750 Word Stellungnahme
LAW#532 Consumer Law by Kate Tokeley
LAW#522 Law and Markets by David Goddard and Liesle Theron
Es bietet sich ein
Travel-Around-The-World-Ticket von STA-Travel an. Hierbei fliegen BA, Qantas
und andere Euch über Singapur ein. Nach dem Ende des LLM kann man dann über Fiji,
LA, NY zurück nach Hause. Der Preis zum einfachen FfM – Wellington und zurück
ist angemessen teurer. Spätestens vor Verlassen des Wellingtoner Flughafens
solltet ihr von der Möglichkeit des zollfreien Einkaufs Gebrauch machen. Selbst
Nichtraucher sollten sich eine Stange Kippen mitnehmen, dies dürfte angesichts
der hohen Preise vor Ort gegenüber Rauchern eine willkommene Tauschwährung
sein. Ferner darf man 6 Flachen Baileys Derivat und 2,25 Liter Hochprozenter
einführen. Zugreifen!
Am besten ihr mietet euch
bereits von Deutschland aus ein. Zu empfehlen ist das Stafford-House, das mit in meinen
Augen gehobener Ausstattung aufwartet. Manko: Kein Fernseher und Internet
kostet NZ$ 12,-/Woche für 1000MB Download. Eine Anreise im Backpacker und dann
Suche vor Ort ist stressig und führt nicht zu wesentlich günstigeren Wohnungen.
Außerdem hat Stafford-House eine ausgezeichnete Lage. Wenn ihr Euch Skype
runterladet, könnt ihr das Internet durch kostenloses Telefonieren angemessen
nutzen.
Bringt euch genug Bargeld
mit! Am besten 4 x € 500,-, die ihr auf euer Gepäck und Portemonnaie verteilt.
Die ersten € 500,- könnt ihr dann sofort bei einer Bank in NZ$ tauschen oder
ihr macht das gleich von zu Hause. Hintergrund ist ein Chicken-Egg-Problem
dergestalt, dass hier jeder erst Kohle sehen will, ihr aber noch keinen
Bankaccount habt, dieses jedoch voraussetzt, dass bereits alle Studiengebühren,
etc bezahlt sind. Ihr versteht, was ich meine!
LLM-Methode: Lassen Sie sich nicht aus dem Tritt bringen. Diese Form der
„verdrehten Logik“ ist für Sie zwar neues Terrain. Es bleibt jedoch bei dem
Grundsatz: Problem erkannt, Gefahr gebannt! |
Sobald ihr in eurer
Unterkunft ankommt, lasst euch sofort von eurem „Landlord“ = Vermieter eine
Bestätigung geben, dass ihr dort wohnt. Am besten 2fach. Dies braucht ihr für
spätere Quests.
Wenn ihr hier ohne
Unterkunft anreist, ist der Wohnungssuchequest gleich freigeschaltet. (Hier
kommen Gastbeiträge).
Im Stafford House wollen
Maree und Stewart gleich Bargeld sehen. Soferns wie bei mir mit der Kreditkarte
nicht klappt, könnt ihr Anzahlungen machen. Danach ist Zimmer einrichten
angesagt. Wenn man Maree und Stewart sagt, dass man kein BluTack hat, bekommt
man gleich welches. Vielleicht könnt ihr Vormieter „beerben“ oder es geht
Richtung Warehouse, bei Te Papa. Fragt euch dorthin durch. Die Preise
sind gut, das Angebot breit. Wenn ihr auf dem Weg dahin den Lampton Quay
langgeht, attackiert gleich die 2-Dollar-Läden. Dort könnt ihr schon den
Locher und Schnellhefter oder einen Aktenordner kaufen (wichtig
zum Abheften der Unmenge an Unterlagen, die an euch verteilt wird), auch gibt es
dort BluTack in der Billigvariante. Billige Haushaltsartikel gibt es auch im Familystore
der Salvation Army. Hab da nen Fön für NZ$ 6,- und nen Bettbezug für NZ$
4,- bekommen. Teletubbies NZ$ 0,50!!! Auch in der Nähe des Warehouses sind die Cash
Converter. Golfausrüstung ab NZ$ 29,-, wer braucht, jedoch schon leicht
angerostet. Fernseher ab NZ$ 80,- und Drucker ab NZ$ 5,-.
Wenn ihr euch für den Kauf
einer Schwenkarmlampe entscheidet, könnt ihr diesen Quest spielen. Hierbei
müsst ihr zuerst den Karton auf Vollständigkeit untersuchen. Bestimmt fehlt ein
Teil, wie zB der Fuß. Euch fällt sofort das fehlende Leuchtmittel auf. Als
Birne steht die Gewinde- oder Bajonetversion zur Verfügung. Die notwendige 60
Watt Bajonet Birne gibt es nur in der milchigen Version, ihr könnt auch eine 20
Watt Energiesparlampe verwenden, die 100 Watt gleicht. Die Tischplatten im
Stafford sind so dick, dass die Schraube vom Fuß (Schraubzwingenprinzip)
komplett abgedreht werden muß, hierbei erhaltet ihr ein Plastikdrehteil. Dann
dreht man die Sechskantschraube wieder rein und kann mit dem entfernten Teil
die Schraube von der Unterseite nach oben drehen.
Wenn ihr Low-Sud Powder für
eure Waschmaschine gekauft habt und diese im Bad mehr oder weniger im Freien
steht, könnt ihr Folgendes machen. Ihr wascht Kleidungsstücke, im
Schleuderprogramm fängt die Maschine an durch Eigenvibration immer unruhiger zu
werden. Ist sie unbeaufsichtigt, läuft sie in den Raum hinein und schaltet sich
von selbst aus. Ihr könnt euch nun während aller Schleuderphasen mit beiden
Händen fest auf die Maschine stützen. Aufgrund eines Gedankenblitzes habe ich
Folgendes gemacht: Man nimmt zwei Ausgaben des wöchentlich erscheinenden
kostenloses Studentenmagazins Salient, faltet sie in der Mitte und legt sie
unter die Maschine. Jetzt steht diese gerade, bzw leicht nach hinten geneigt
und läuft ruhig.
Gelernte Fähigkeit: Waschmaschinenberherrschung.
In der Nähe des Civic Square
befindet sich die Stadtbücherei. Ihr
könnt euch dort einen kostenlosen Ausweis machen lassen. Hierfür braucht ihr:
Personalausweis oder Reisepaß, Landlord-Bescheinigung und die Adresse einer in
Neuseeland ansässigen Person. Hört sich nun schwieriger an, als es ist. Ich
hatte meinen Offer Letter der VUW dabei und habe als Ansprechpartner einfach
die Law Faculty angegeben. Dies wurde von der Dame problemlos akzeptiert. Ihr
könnt euch nun zu fairen Konditionen Medien ausleihen: CD NZ$1,-/Wo, DVD NZ$
3,-/Wo. Das Apspielen von DVD’s mit Regionalcode 4 (Australien, etc) kann
extreme Probleme verursachen. Am besten man schaut mal bei www.doom9.org vorbei. Die haben Hilfen dafür.
Die hatte ich verpasst,
sodaß ich dazu keine Angaben machen kann. Man lernt dort wohl jede Menge netter
Leute kennen.
Wer hat hierzu was parat? Freiausschank, Happy
Hour, beste Locations?
I. Gut essen
Gut essen kann man im Green
Parrot. Der ist diagonal gegenüber von der Warehouse Kreuzung. Hier gibt´s
viel fürs Geld. Douglas hat mich auf den Mixed Grill Teller für NZ$ 25,-
aufmerksam gemacht, den wir uns dann jeder bestellten. Der Teller ist voll mit
Fleisch, allerdings sind auch ein paar (eklige) Innereien mit drauf. Sieger
ist, wer sein Tellerchen ganz aufgegessen hat. Selten hab ich mich so satt
gefühlt. Eine Gänsefeder wie im alten Rom wird nicht serviert.
All-you-can-eat-Profis haben sie jedoch ohnehin immer dabei.
Wer von euch hat
All-you-can-eat-Restaurants erspäht?
Lampton Quay. Gleich zu
Vodafone und eine Prepaid-Karte für NZ$
35,- kaufen. Ihr lasst euch Münzgeld rausgeben. Wenn man nett ist,
überspielt der Onkel alle Daten von alte auf neue Sim-Karte. Diese neue Karte
kommt in das neue Handy, die alte deutsche Karte in das alte Handy. Nummer
merken. Neben Vodafone gibt es eine Einkaufspassage. Dort im 1. Stock gibt’s
Internetcafe. Ihr könnt nun online die offerierten NZ$ 10,- für eure
Prepaid-Karte freischalten lassen. Wenn dies nicht passiert, koennt ihr dies
ueber die kostenlose TelNr 777 aktivieren, bei der ihr im Grunde noch mal alles
wiederholt, was ihr schon im Internet angegeben habt. Man bekommt aber dann
sofort eine SMS mit der Gutschrift. Die Post-Graduate Student´s
Association (PGSA) www.vuw.ac.nz/pgsa,
bei der man nach deren Angaben ohnehin „Zwangsmitglied“ ist, bietet die
Möglichkeit, sich in einen eMail-Vertreiler pgsa-members-subscribe@vuw.ac.nz
eintragen zu können. Sie wollen dann Informationen zusenden. Adresse: 20
Kelburn Parade, Tel: 463 6973, Office Hours: Mo, We, Thu 10am-1pm. Dies könnt ihr bei eurem Internetcafebesuch gleich
mit erledigen. Es bleibt nur die Frage, warum die das nicht schon selbst
machen, wenn man sich die Mitgliedschaft ohnehin nicht aussuchen kann. Auch
gleich im Kiosk die Ratesaver-Karte für
NZ$ 30,- kaufen. Jetzt kann man günstig nach Deutschland telefonieren. Für
NZ$ 30,- gibt´s 10% umsonst dazu, dh man hat NZ$ 33,- auf der Karte. Beantragt
auch gleich die StudentCard auf www.studentcard.co.nz.
Die kostet NZ$ 20,-, man bekommt NZ$ 10,- Handyguthaben und kann eine Reihe von
Vergünstigungen in Anspruch nehmen. ZB kostet beim Burger King jedes Menü nur
noch NZ$ 5,50!!! Auf der anderen Straßenseite gibt´s die Occidental-Bar, hier
kann man sich gleich den Sauf-Ausweis
geben lassen. 5 Bier zahlen, das 6. umsonst. ACHTUNG: Als ich den haben wollte,
sagte man, den gebe es nur in der ersten Woche, deshalb ist hier Handeln ohne
schuldhaftes Zögern gefordert.
Ihr geht jetzt zur Faculty
of Law. In der Office erhaltet ihr eine kostenlose 10er Karte zum Busfahren
zwischen den einzelnen Verwaltungseinheiten. Ihr tragt eure Student-ID-NR ein, die
ihr euch auswendig gemerkt habt und unterschreibt. Ihr kauft gleich den Style
Guide für NZ$ 20,-.
Jetzt zur Law Library im
gleichen Gebäudekomplex. Gleich am Eingang steht ein Kartenautomat. Mit den
Münzen aus Quest 1 kauft ihr euch eine Kopierkarte (wichtig für spätere
Quests). Gleich daneben ist die Rezeption. Dort könnt ihr euch schon für eine
Führung eintragen. Vielleicht könnt ihr euch bereits jetzt bei Claire, die ihr
Büro ganz in der Nähe hat, für den zwingend notwendigen Database-Kurs eintragen
(siehe unten Akt 3). Im 1. Stock gibt es eine weitere Rezeption. Dort könnt ihr
euren Studenteninternetzugang freischalten lassen. Ihr erhaltet eine
eMail-Adresse für die VUW. ACHTUNG: Die Dame verrät euch nicht, dass ihr, um im
Internert zu surfen, die Karte aufladen müsst. Ihr sprecht im Dialog dieses
Problem an und erfahrt, dass die Karte nur mittels Kreditkarte aufgeladen
werden kann. Wer hartnäckig ist oder freundlich, kann eine Barzahlung erwirken.
Hierbei zieht die Dame ihre eigene Karte durch und ihr gebt ihr das Geld dann
in bar.
Wer möchte, kann diesen
Quest aktivieren. Hierbei versucht ihr mit dem Kopierer im 1. Stock eine
Fotokopie zu machen. Das Gerät zeigt wahrscheinlich nach Einfuhr eurer
Kopierkarte „Card Jam“ an. Ihr geht jetzt zurück zur Rezeption und sprecht mit
der Dame. Diese bittet euch zur Rezeption im Erdgeschoß zu gehen und dort
Bescheid zu sagen. Dort wird euch mitgeteilt, dass der Mann für die Reparatur
erst spät kommt und noch nicht da ist. Wenn man jetzt weiter mit dem Mann
redet, erfährt man, dass sich im 2. und 3. Stock auch noch Kopierer befinden.
Ihr könnt nun dort kopieren. Wenn ihr danach die Treppen herunterkommt, sagt
euch die Dame vom 1. Stock, dass der Kopierer immer noch nicht repariert wurde.
Kelburn: Mit dem Bus Nr 17,
umsonst bei 10er-Karte aus Quest 2 sonst NZ$ 1,- (vom Busbahnhof bei der
Railwaystation oder The Terrace) geht’s zum Uni-Campus Kelburn Parade 10. Dort
bekommt ihr vom Personal einen ersten Hinweis, wo die Einführungsveranstaltung
stattfindet. Laßt euch 2x die Kelburn-Campus-Map (wichtiger Item!) und
weiteres Material geben. In der Einführungsveranstaltung bekommt ihr weitere
Hinweise zum Enrolment (Einschreibe-) Verfahren. Achtet darauf, nach der
Veranstaltung in euren dort an euch verteiltem Ausweis die 2 Stempel zu
erhalten. Ihr könnt euch dort für die Stadtbusrundfahrt und den Maori-Welcome
eintragen (s. unten).
Dann geht’s gegenüber in die
Zahlstelle 1. Stock. Ihr kauft euch dort eine Krankenversicherung für ca NZ$
500,- und bekommt hierüber eine Bestätigung.
Nun kümmert ihr euch um die
Kurse.
Faculty of Law: Um zu
erfahren, welche Kurse wie belegt sind, fahrt ihr zurück zur Law Faculty. Hier
geht ihr in den 2. Stock Zimmer 209 und sprecht mit Lib. Diese liefert euch
weitere Hinweise. Eventuell packt ihr es sogar, die kompletten Kurse zu buchen.
ACHTUNG: Es erfolgt keine
Kontrolle, ob die Kurse zeitlich kollidieren. Dies müsst ihr selbst machen.
Ferner kann ein Internship zeitlich mit Kursen kollidieren.
Ihr zeigt dann vor, dass ihr
eine Krankenversicherung gezahlt habt und Lib druckt euch eine Endrechnung aus.
Nach Kursinformationen fragen.
Am besten ihr fragt
sogleich, nach eurer Student-ID-Card nach (Dieser Quest hat sich für mich bis
jetzt als besonders schwierig erwiesen). Entweder; die ist fertig, liegt oben
in Kelburn (dann runterschicken lassen), oder ist (was am wahrscheinlichsten
ist) unauffindbar oder noch nicht gedruckt.
In der Office der Law
Faculty könnt ihr nun nach weiteren Kursinformationen fragen.
Kelburn: Mit der Endrechnung
geht’s wieder hoch zur Zahlstelle. Hier sind dann in meinem Fall NZ$ 680,-
fällig gewesen. Damit ist das Enrolmentquest abgeschlossen. Im Rahmen der
Rumlauferei könnt ihr bereits versuchen den VUWSA Handbook Diary zu bekommen
(nützlicher Item).
Wenn ihr oben in Kelburn
nach eurer Student-ID-Card fragt, kann es passieren, dass man euch mitteilt,
dass euer von Deutschland abgeschickter Antrag hierauf nicht angekommen ist.
Ihr gebt dem Mann dann eines von euren mitgebrachten Passfotos. Es kann ferner
vorkommen, dass die Karte von Kelburn nicht an die Law Faculty weitergegeben
wird. Hier ist dann Geduld gefragt. Ihr könnt Clare von der Law Faculty bitten,
dass sie euch bei Eintreffen der Karte informiert. Nachdem dies passiert ist,
achtet gleich darauf, ob der grüne Postgraduate Sticker drauf ist. Es gibt wohl
2 Kartenversionen: eine mit und eine ohne Strichcode. Unabhängig davon geht ihr
mit der Karte gleich in die Law Library und probiert sie aus. Ihr kommt jetzt
in viele weitere Räume. Sofern eure Karte keinen Strichcode hat, greift ihr
willkürlich ein Buch, geht zum Erdgeschoß und leiht es euch aus. Hier erhaltet
ihr von der Angestellten den Strichcode. Achtet darauf, dass sie nicht
versucht, die Karte einzuziehen (soll wohl vorgekommen sein). Bei mir war der
Postgrade Sticker genau an der Stelle, wo der Strichcodeaufkleber hingehört.
Ihr müsst jetzt nur noch den Postgrade Sticker vorsichtig ablösen und an einer
anderen Stelle der Karte aufkleben, sodaß der Strichcodeaufkleber hinpasst.
Damit habt ihr diesen Quest gelöst.
Ich hatte mir zu
Kartentestzwecken das Buch „Legal Statuts Of The Welsh Language“ ausgeliehen.
Wer mir in diesem Buch das letzte Wort auf der Seite 39 sagt, erhält von mir
ein Freibier. Diese Aktion ist auf Neuseeland und die ersten fünf richtigen
Antworten beschränkt.
Kelburn: Jetzt geht’s wieder
hoch zur Pferdebank (National Bank of NZ). Dort gibt’s ein kostenloses Konto
für die Studenten, sofern ihr die Version mit dem Sparkonto wählt.
Die Bank will: Euren
Reisepaß, die Bestätigung der kompletten Gebührenbezahlung und die
Landlord-Bescheinigung. Ihr bekommt bereits jetzt das Jahreswandposter (kann
mit BluTack an der Wand befestigt werden) und den Pferdekuli. Nach 2 Tagen kann
man sich mündlich bestätigen lassen, dass das Konto eingerichtet wurde und die
Geldtransaktion von Deutschland kann angeordnet werden. Laßt euch eine
Visitenkarte von eurem persönlichen Bankberater geben, dann genügt wohl auch
ein Anruf.
Achtet bei der
Kontoeröffnung darauf, die Vodafone-Aktion auszunutzen. Hierzu sucht ihr euch
einen Partner, der bereits dort ein Konto eröffnet hat. Wenn der euch wirbt,
bekommt ihr beide NZ$ 40,- auf eure Prepaid-Karte gutgeschrieben! Diesen
Unterquest kann man wohl immer wieder spielen (Cash-Mashine).
Wenn ihr euch anrufen lassen
wolltet fuer den Karteneingang wird eine Benachrichtigung nicht erfolgen. Ihr
geht dann einfach nach ein paar Tagen Wartezeit wieder zur Bank und ihr
erhaltet eure Karte. Diese unterschreibt ihr und gebt mit einem Geraet eine von
euch erdachte 4stellige Geheimzahl ein.
Sobald das Geld aus
Deutschland eingetroffen ist geht ihr sofort in die Bank und lasst euch dort
einen Kontoauszug drucken, stempeln und unterschreiben. Wichtig ist, dass
mindestens NZ$ 10.000,- eingegangen sind (wichtig fuer den Quest
Aufenthalstgenehmigung bzw Studentenvisum). Ihr koennt nun einen Teil des
Geldes auf ein sogenanntes Savings-Konto transferieren und erteilt gleich den
Auftrag NZ$ 20,-/Monat vom normalen auf das Sparkonto zu transferieren. Ihr
erhaltet darauf einen Spitzenzinnsatz von bis zu 6%, sonst 3,25%. Mit dem
Bankberater drüber reden.
Wer mag, kann diesen
Unterquest gleich mitmachen, was ich empfehle. Ihr aktiviert ihn, indem ihr
ganz einfach versucht von einem Geldautomaten (ATM) Geld abzuheben. Das Geraet
gibt euch keines und erteilt euch den Auftrag mit einem Bankmitarbeiter zu
sprechen. Ihr macht dies. Der Bankmitarbeiter stellt fest, dass die Karte
gesperrt ist, weil angeblich keine Unterschrift auf dem Babkeroeffnungsantrag
geleistet wurde, dennoch befindet sich eure Unterschrift eingeschannt auf dem
Computerbildschirm. Bei mir hat der Mitarbeiter die Karte automatisch
freigeschaltet. Wenn dies bei euch nicht passieren sollte, gebt ihm diesen
Hinweis im weiteren Gespraech. Der Mitarbeiter zahlt euch nun gerne den Betrag
aus, den ihr am Automat abheben wolltet. Eure Karte ist noch bis Mitternacht
des gleichen Tages gesperrt, danach aber einsatzfaehig. Damit ist dieser
Unterquest geloesst.
Erhaltene Fähigkeit: Bargeldlose
Bezahlung mit EFTPOS
Mit der Bankkarte bekommt
man auch den Fast key directory. Dort wird suggeriert, man können über eine
0800er Nummer Telefonbanking machen. Wer da anruft wird automatisch nach
Eingabe seiner Kundennummer mit einer Telefondienstmitarbeiterin verbunden.
Jetzt kann man sich dafuer freischalten lassen.
Geht ein paar Schritte
weiter hoch und ihr erreicht die Bibliothek. Dort könnt ihr euch für eine
zwingend vorgeschriebene Bibliothekenführung anmelden. Wenn ihr Glück habt,
könnt ihr vielleicht sogar eine direkt machen.
Wer Zeit hat, kann diesen
Quest machen. Hierbei lernt man ein Lied, dass folgenden Text hat:
Te aroha
Te whakapono
Me te rangimarie
Tatou tatou e
Dieses Lied wird mehrfach
gesungen. Danach geht es zu einer Freilichtbühne, bei der verschiedene Maori
die Geschichte über ein heimkehrendes Kanu erzählen. Dann grüßt man freundlich
mit angedeudeter Kopfnuß (wirklich nur angedeutet, die Nasen dürfen sich dabei
jedoch zärtlich berühren), zieht sich seine Schuhe aus und Betritt den
Maoritempel, namens Te Tumu Herenga Waka (wer den Namen sagt, hat
bestimmt ein Stein im Brett bei dem Team). Dort wird weiter erzählt - natürlich
alles in Maorisprache - und es können Fragen gestellt werden. Anschließend ist
man aufgenommen und darf zu Entspannungszwecken dort verweilen. Anschließend
gibt es zu Essen und zu Trinken. Ein sehr netter Quest, der euch
Erfahrungspunkte bringt.
Ihr habt die Fähigkeit Maori-Regeneration
erlernt.
Tip: Bei den Maoris in Kelburn Parade 46 soll es Montags
ab 12.00 Uhr (pünktliches Erscheinen) kostenloses Mittagessen geben. Wer hat
dies schon ausprobiert und kann dazu was sagen?
Wer dies nicht bereits von
Deutschland aus geklärt hat, ist jetzt hiermit beschäftigt. Es gibt wohl 2
Möglichkeiten: Hoch zu Kelburn 10 und ein Formular abholen. Diese Version
kostet NZ$ 110,- oder zum immigartion service irgendwas building hinter Te
Papa, das soll NZ$ 70,- kosten. Für die erste Version findet ihr alle wichtigen
Informationen an der Eingangstür aufgehängt, was tierisch nervt, wenn beim
Lesen andauernd jemand die Tür rein und raus will. Ihr benötigt so gut wie
alles (Passbilder, Ausweise, Studenteneinschreibedokumente, neuseeländischen
Kontoauszug mit mindestens NZ$ 10.000,-) und bekommt ein 3seitiges Formular.
Wer kann hierzu Angaben
machen? War einer schon im Rec-Center der Uni, www.vuw.ac.nz/reccentre rec-cent@vuw.ac.nz , Tel: 4636614.Was
kostet das? Gibt’s günstige Studios in der Stadt, zB erstes halbes Jahr frei,
Sauna, Whirlpool? Weitere Sportarten, wie Ski-Fahren, Tennis, etc.
Aber ich denke auf jeden Fall sollte das RecCentre zum Trainieren ($130 p.a. für die Geräte, + $30 für Kurse und ganz ordentlich ausgestattet, auch mit jeder Menge Laufbändern, Fahrrädern...), dann natürlich Kiwi Online (www.kol.co.nz, Unbegrenzte Modemverbindung pro Monat $10, 6 Monate für $50. Bei der Telecom kostet das gleiche $30 pro Monat!). Dann könntest Du noch erwähnen, dass die hier weder Internet-Dial Up ohne Vertrag kennen, noch das Telefonieren mit Vorwahlen, sondern nur Telefonkarten. Ich glaube, da hab ich mit GoTalk eine der billigsten erwischt für 4,9 cent/Minute. Beitrag von Holger.
Dieser
Einführungspflichtveranstaltungskurs besteht im Wesentlichen aus den 5
aufgeführten Teilelementen. Ich fand den Kurs sehr stressig, da er am Anfang
des Studiums liegt und man da naturgemäß noch total verpeilt ist. Außerdem
heißt es hier gleich kreativ sein. Ein Urteil selber ausdenken und verkünden.
Ein Thema ausdenken und vor der Gruppe
vortragen und 2000 Worte drüber schreiben und PowerPoint Presentations machen.
Am Anfang des LLM-Programms müsst
ihr einen Database-Kurs besuchen. Den gibt es in 2 Varianten. Eine 4-stündige
Version oder 2x 2 Stunden. Man lernt dort mehr oder weniger den Umgang mit den
wichtigsten Datenbanken, mit denen in Neuseeland gearbeitet wird. Diese sind
Brookers, LexisNexis und Westlaw. Eintragen für den Kurs könnt ihr euch in der
Law Library bei Clare. Am ersten Tag warteten wir an der Rezeption der Law
Library. Witzigerweise ging Clare, die den Kurs hält, direkt an uns vorbei.
Nach 15 Minuten wunderten wir uns, warum keiner kommt. Also, der Kurs findet,
eigentlich auch logisch, in dem Databaseraum statt. Dieser ist direkt am
Eingang eines der vielen Zugänge zum Old Government Building. Bei uns ging am
2. Tag des Kurses die Datenbank nicht, so daß wir alle auf den Center-Monitor
gucken mussten, was den Lernerfolg leicht verminderte. Wer sich gelangweilt
fühlt, kann die Möglichkeit nutzen während des Kurses im Internet zu surfen.
Danach gibt’s wieder ein paar Seiten für die Akten.
Hier wird ein Gruppenurteil
und besser auch eine PowerPoint Präsentation erwartet.
Sachverhalt: Gruppe
Höhlenkletterer wird eingeschlossen. Nach einiger Zeit Hunger, aber nix mehr zu
Essen (außer Mitgefährten). Einer will sich opfern. Man kontaktiert die
Außenwelt, diese macht aber keine Hoffnungen. Der eine will jetzt doch nicht
mehr Speise sein. Man würfelt es aus. Für ihn wird mitgewürfelt. Er wird
gefragt, ob er einverstanden ist und er
bejaht dies. Da er verliert wird er gegessen. Die Gruppe wird gerettet
(dabei starb ein Team von 10 Leuten) und vor Gericht erster Instanz gleich mal
wegen Mordes zum Tode verurteilt. Man ist das Gericht zweiter Instanz und darf
den Fall nach eigenem Gutdünken neu beurteilen.
Am Anfang war mir gleich
klar: Das ist doch entschuldigender Notstand! Nach einiger Zeit des Nachdenkens
kamen mir dann Zweifel. Ich habe diesen Entschuldigungsgrund dann doch nicht
eingreifen lassen, da mir zuwenig Anhaltspunkte im Sachverhalt waren, die es
zwingend erforderlich erscheinen ließen, die Tötung unbedingt zu diesem
Zeitpunkt vorzunehmen.
Dieser Fall hat hier mit den
„Common Law Juristen“ für heftige Diskussionen gesorgt. Das eine vorsätzliche,
rechtswidrige Tat entschuldigt sein kann, ist wohl zuviel für sie. Hier gibts
nur Rechtfertigung, wenn man direkt angegriffen wird. Auch das Beispiel mit dem
BGH-Fall: Bergsteiger schneidet bewusstlos unter ihm hängenden Gefährten ab,
sorgte hier für große Augen. Dieser hätte, spielte der Fall im Common Law, wohl
gar nicht zur Bergstation zurück kehren brauchen.
Hier darf man vor der ganzen
Gruppe mal ein sich selbst ausgedachtes Thema präsentieren (mit einer
ekstatischen PowerPoint Präsentation). Ein einseitiges Handout für die Gruppe
darf man gleich mitmachen. Erlaubt ist in dieser Disziplin so gut wie alles als
Thema.
Hier gilt es ein Essay über
2000 Worte (enspr ungefähr 10 Seiten) zu schreiben. Das Essay muß sich so genau
wie möglich am Style Guide orientieren. Das Wortlimit darf um 10% über- bzw
unterschritten werden. Die Einhaltung der Style Guide Regeln empfand ich extrem
zeitintensiv. Ähnlich wie bereits aus Deutschland bekannt, gibt es auch hier
Vorschriften über das Anfertigen schriftlicher Arbeiten. Diese sind aber doch
sehr unterschiedlich. Man kann seinen Vortrag aus der Präsentation als
Grundlage benutzen, wenn man will, darf sich aber auch ein komplett neues Thema
ausdenken (halte ich jedoch für etwas ineffektiv).
Zzgl zu dem Essay aus Quest
4 darf man noch einen Bericht schreiben, wie man an sämtliche verwendeten
Unterlagen gekommen ist. Das geht über die Urteile, Bücher, etc. Daher beim
Database Kurs schön aufpassen.
Bei Geoff McLay gibts erst
mal jede Menge zu lesen. So kann man 2 Volumes fuer NZ$ 63,- kaufen, die ich
auf insgesamt 600-700 Seiten Urteile und Artikel in englischer Sprache taxiere.
Gott sei Dank ist das englische Alphabet ebenfalls in lateinischen Lettern, was
das Lesen ungemein erleichtert. Geoff schreibt in dem für Studenten auf der
Homepage der Uniseite eingerichteten Informationssystem Blackboard, er
habe dort die meisten Urteile der Volumes eingestellt, damit Studenten sich
bereits im Ausland auf den Kurs vorbereiten können. Kenner des Genres entlarven
dies sofort als schweren Bug (Programmierfehler). Denn: Um auf das Blackboard
zugreifen zu können, benötigt man eine Internetregistrierung, die man meines
Wissens nur vor Ort an der Uni vornehmen lassen kann. Vielleicht wird dieser
Bug in späteren Spielversionen gefixt, wie man so schön sagt. Unabhängig
davon zählt jedoch der gute Wille und die Informationen sind auch noch direkt
vor Ort voll verwertbar.
Zu den Common Law Urteilen
gibt es eine Reihe zu sagen. Also, wenn man so ein 50-100 Seiten Urteil in der
Hand hält, fällt einem zunächst einmal auf, das dort auf eine für uns gewohnte
Sachverhaltsdarstellung mit Parteianträgen und Prozessgeschichte völlig
verzichtet wird. Stattdessen berichtet einer der (meist 5) Lordrichter auf Seite
1, dass er mit der Meinung seines werten Kollegen für die von ihm gegebenen
Gründe übereinstimmt. Diese darf man sich dann aus dem weiteren Teil des
Urteils selbst zusammen frimeln. Manchmal hat man auch Glück und einer der
Lords gibt in seinem Statement eine Kurzzusammenfassung des Falles wider. Mein
Tipp: Die Fälle erst mal „googlen“. Meistens bekommt man dann eine
Kurzzusammenfassung von 1 Seite im Internet und man weiß grob in welche
Richtung der Fall geht. Wer dann noch nicht genug hat, schaut in seinem Urteil
auf die letzte Seite. Dort steht dann zB „Appeal dismissed“. Dann weiß man, was
aus der ganzen Sache geworden ist. Nun sucht man sich die Stelle, wo jeder Lord
sein Statement startet und markiert sich die Seite. Am Ende des Statements
steht, wie sich jeder Lord entschieden hat. So weiß man, wer für was gestimmt
hat. Jetzt liest man das Statement, auf das von den anderen Lords am meisten
verwiesen wurde (wie gesagt, dass muß nicht zwingend das erste und das längste
sein). Manche Lords stimmen einem anderen zu und schwafeln bzw beleuchten den
Fall dann noch unter anderen Gesichtspunkten. Insgesamt liest sich da vieles
wie ein Besinnungsaufsatz. Das House of Lords hat etwas vatikaneskes. Meistens
Männer über 70 (aber es gibt ja auch eine Ladyrichterin!). Einen
Geschäftsverteilungsplan soll es auch nicht geben, sodaß ein Fall, wo ein
Nachbar gegen Belästigung durch Cricketspiel vorgeht, rasch mal an ein Gremium
beinharter Cricketlordfans gerät, Ausgang vorprogrammiert.
Im Rahmen einer Kleingruppe
(2-3 Personen) soll man ein Urteil lesen und beurteilen. Also, ob man die
Entscheidung korrekt findet. Man schreibt daher 750 Worte und diskutiert dann
vor der Gruppe mit Geoff.
Hier muß einen Fall, indem
ein Precedent (also eine Art Conclusio, alla „Der Eigentümer kann von dem
Besitzer die Herausgabe der Sache verlangen.“) entwickelt wurde, anhand
späterer Rechtsprechung weiterverfolgen und die Urteile selbst kommentieren. In
unserem Fall könnte bspw ein späteres Gericht geurteilt haben, dass sich das Precedent nicht auf Schecks
oder etwas ähnliches bezieht, weil dies und das der Fall ist. Und so geht’s
dann immer weiter. Man kann, wenn man mag einen Fall nehmen, der bereits in der
Vorlesung diskutiert wurde.