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Frieden kostet kein Geld

 
 

Hello, tv2/you2 pear together we get EUS state for evry. Wie viele bin auch ich nicht mit dem Handeln der Verantwortlichen einverstanden. Sind Wir nicht alle verantwortlich. Darum meine Aktivität auch im Netzt für Kommunikation. mit meinem Namen als Synonym dafür Kommunikation. Ohne keine Veraständigung!

 

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Hallo alle die Ihr im Internet oder auch offline diese Seiten lest.

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und es freut mich wenn Ihr diese Seite einmal besucht und eure guten Referenzen für mich dort abgebt. In der Hoffnung das Ihr mich in guter Erinnerung behaltet. Mein Name Raymond Tel der Familienname ist Tel und meine Rufnummer ist 0162 632 0672.

Meine Tätigkeit ist Infobroker, Entertainer, Promoter, Manager Multimedia und ich bin sozial engagiert im verein Papillon. Wer uns besuchen will ist immer willkommen und dazu herzlichst eingeladen. Also bis dann einmal in Zukunft wir werden sehen. Sagt denen den Menschen die uns noch nicht kennen und uns kennen lernen wollen RTL ist im Papillon Live immer dabei und Ihr könnt es auch sein Superstar sind wir alle last euch nichts anderes erzählen alles Gute.

 

Um zufriedenheit wiederherzustellen sind die Mittel neu zu verteilen und denen die jetzt z u viel haben ist Entwicklungshilfe zu gewähren also last uns umverteilen. http://www.Raymonds.Netfirms.com Hierzu soll bei der Deutschen Bank das Konto 35 14 14 86 1 BLZ 324 700 24 dienen Kein Geld für Krieg Frieden kostet nix dafür steht   T E L    T

Hachener Modell !!!! Ein Weg für alle.

Thema: 2003-2006 von DrTeL.de

Das folgende Modell wurde in einem DGB - Bildungsseminar im Dezember 1999 in Hachen entwickelt, wobei es hierzu schon in den Jahren davor Vorüberlegungen gab.

Es ist ein systemisches Modell zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und einer möglichen Arbeitsmarktentwicklung, zu den theoretischen Grundlagen gibt es Literatur beim Referenten.

Skizzierung des Modells: Das Modell geht davon aus, daß in den vergangenen Jahrzehnten eine bezüglich Rationalisierungen adäquate Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich und damit erhaltener Kaufkraft verpaßt wurde. Es erscheint schwierig, dies auf einmal nachholen zu wollen (Modell Jospin, Frankreich, 35-Std. Woche), da niemand genau weiß, um wieviel die Arbeitszeit zu verkürzen wäre, um einen Effekt zu erzielen und Systeme nicht überzustrapazieren, Schätzungen peilen eher Werte um die 30 Stunden an.

Nun zum Modell (wir haben es a:b - Modell genannt): über das Arbeitsamt werden Vollarbeitsplatzbesitzer einer gleichen Berufsgruppe in einer Region (oder sogar eines Unternehmens) in Gruppen zu a Personen zusammengefaßt. Um dies konkreter zu machen, gehen wir einmal von 30 Millionen Vollarbeitsplatzbesitzern und 3 Millionen Arbeitslosen aus, der Quotient würde dann 10:1 betragen (d.h., daß auf 10 Vollarbeitsplatzbesitzer 1 Arbeitsloser kommt, die Zahlen stimmen allerdings so wohl nicht mehr, es läßt sich als Beispiel jedoch gut damit rechnen).

Die Grundidee ist nun, daß die 10 Vollarbeitsplatzbesitzer (z.B. 10 Lehrer) einen Arbeitslosen (Lehrer) "einstellen", d.h., daß dieser von jedem der 10 genau 1/11 dessen Gehalts bekommt, so daß sich im Endeffekt 11 Leute in 10 Gehälter teilen (sind die Gehälter unterschiedlich, wird man wohl das Minimum wählen als Berechnungsgröße).

Als Vorteil ergibt sich, daß für alle weniger Arbeitszeit herausspringt bei neuer gleichmäßiger Arbeitsverteilung. Das Modell sollte für alle Berufe gelten. Übrigens könnten die 10 ihre "Ausgaben" steuerlich absetzen, das müßte schon möglich sein, weiterhin könnte die Arbeitslosenunterstützung mit einfließen, evtl. auch Zuschüsse der Arbeitgeber, um die Kosten zu minimieren: das müßte einmal genau durchgerechnet werden.

Im Endeffekt hätten wir also eine Arbeitszeitverkürzung bei fast vollem Lohnausgleich. Nachteile: a) Das so einfach klingende Modell erfordert hohe Anforderungen ans Management. Vor der Implementierung müssen sich viele Leute in einem wirklichen "Bündnis für Arbeit" an einen Tisch setzen: Politiker, Arbeitgebervertreter, Arbeitnehmervertreter, Parteien, Gewerkschaften, Steuerfachleute, Juristen, Arbeitsamtfachleute, Medienvertreter etc.. Braucht es z.B. neue Rechtsformen für das Modell? Geht das Ganze firmenübergreifend? Wie ist die Organisation vorzunehmen? Wie ist es mit Ablehnung, Kündigung und ähnlichen Phänomen? Hier tauchen viele Fragen auf, der Teufel steckt mal wieder im Detail. b) Es gibt etwas weniger Geld für alle. Aber: ist dieses Modell nicht allemal besser als das Fördern von Billigjobs? Spätere Arbeitszeitverkürzungen können entweder wieder nach dem Modell (mit anderem "a") vorgenommen werden oder auch nach altem Muster durch Tarifverhandlungen. Vorteile: a) Die bestehende Infrastruktur der Arbeitsämter kann voll genutzt werden (diese kämen in den Vorteil, wieder Arbeit anbieten zu können). b) Man kann lokal und unmittelbar beginnen (bei globalen Auswirkungen). Man kann den Erfolg sofort sehen! c) Bei vollständiger Implementierung erfolgt die Umsetzung des Modells relativ rasch. d)

Es gibt Synergieeffekte (Arbeitslose zahlen auf einmal wieder Steuern und in die Sozialkassen ein). e) Das Ganze funktioniert weitgehend unabhängig von der Globalisierung, könnte sogar ein Modell für andere Länder werden (man denke z.B. an den Verfall der Kaufkraft in Holland durch das Modell der Teilzeitarbeit ohne Lohnausgleich).


PS
Dieses Schreiben bitte kopieren und weiterleiten an alle in Europa weitersenden übersetzen in alle Sprachen und den Ausdruck als Schriftstück den neuzeitlichen Computer-an-alphabeten auf dem ganzen Planeten Erde überreichen oder einfach mit der Post verschicken. Solidarischen Dank.

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Bildungsseminar im Dezember 1999 . Eine Lösung die schon seit langem bekannt ist und von keinem in diesen Tagen erwähnt wird. Gruß an die gelehrten warum wird überhaupt soetwas gelehrt wenn es nicht in die Tat umgesetzt wird Das "Hachener Modell" (Zum Abbau der Arbeitslosigkeit) Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

MFG
DrTeL

 
 

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