Kleinasiatischer Grieche in verzierter Lederhose und mit Leder besetzten Chiton. Dazu phrygische Mütze mit Nackenschutz.
Junger Grieche im dorischen Chiton und kurzem, um den Hals geknoteten Himation. Er trägt Lederkappe und Ledersandalen.
Griechischer krieger mit Visierhelm aus Metall und Leder, Brustpanzer und Beinschienen aus Leder. Der Chiton ist kurz und in kunstvolle Falten gelegt, um bei weiten Märschen nicht zu hindern.
Cäsar, der den Purpurmantel des Imperators, oder des führenden Feldherrn der Republik trägt. Seine Rüstung ist aus Leder mit kunstvoll dekorierten Schulterstücken und kurzen gefranzten Ärmeln.
Ein Zenturio, der einen Weinstock, sein Rangzeichen, trägt.
Ein Tribun der Rheinarmee.
Ein Triäre, der einfache Infantriesoldat.
Legionär
Metallplattenpanzer eines römischen Legionärs Vorder- und Rückansicht.
Ein Offizier, dessen Rüstung aus Bronzeteilen besteht, die von Lederbändern zusammengehalten werden, und die von einem doppelten Lambrequin, auch aus Leder verlängert wird.
Germanische Trachten um 400 nach Christus. Die Kleidung ist vollkommener geworden. Silber hat Bronze ersetzt. Gürtel, Schwertbelag und Fibel bestehen aus Silber. Das Kinderkleid zeigt ein durchgemustertes Gewebe und erscheint im Schnitt durch seine Natürlichkeit beinahe neuzeitlich.
Ritterrüstung, bestehend aus Panzerhemd, Schuppenhaube und Helm, Hemdrock und gewickelter Hose. Der Mantel hat unter dem Kinn eine Metallschließe.
Ritterausrüstung z.Z. der ersten Kreuzzüge. Auch Beine und Füße sind durch Eisen geschützt.
Ritter im Jagtkostüm. Langer Mantel- Wehrgehänge und Schwert, der Pfauenhut, die Almosentasche und die ledernen Stulpenhandschuhe vervollständigen das Kostüm.
Beispiel für einen Lamellenschuppenpanzer.