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DIE ERSTKOMMUNION UND DIE FIRMUNG

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ÜBER DIE ERSTKOMMUNIONVORBEREITUNG

Die Erstkommunionvorbereitung erfolgt in unserer Pfarre seit einigen Jahren in folgender Weise:

- In der VS Phorusgasse und in der Pfarre (Info-Blatt, Plakate) wird die entsprechende Werbung gemacht. Im November findet der erste Elternabend statt, ein zweiter im März.

- Heuer gab es 43 Anmeldungen. Das bedeutete die Einteilung in zwei Gruppen, die sich dann ab Februar zehn Wochen lang jeden Mi zugleich im Pfarrsaal und im Clubraum trafen. Die Religionslehrerin der VS Phorusgasse, Andrea Riedel, übernahm heuer die Verantwortung und wurde von P. Ignasi, von Peter Wesely, von Frau Mautner und von mehreren Tischmüttern unterstützt.

- Zusätzlich gehen noch die zwei Klassen (2A und 2B) der Volksschule der Piaristen zur Erstkommunion. Die "Reli" (Religionslehrerin) und P.Ignasi kümmern sich, unterstützt von einigen Tischmüttern, um diese zwei Gruppen.

- Die Erstkommunionen werden an vier Tagen - den zwei Sonntagen vor Christi Himmelfahrt, am Christi Himmelfahrtsfest und am Sonntag danach – gefeiert.

P.Ignasi Peguera SP




ALLES ÜBER DIE FIRMUNG

Anmeldung: Oktober 1999 während der Kanzleistunden

Voraussetzungen: Ein Mindestalter von 14 Jahren zum Zeitpunkt der Firmung, erfolgte Erstbeichte und Erstkommunion und Besuch des Religionsunterrichtes.

Firmkandidat(inn)en können kommen:
- aus der Wohnpfarre
- aus einer anderen Pfarre (wenn jemand gemeinsam mit Freunden die Vorbereitung besuchen möchte, etc.)

Zur Anmeldung sind erforderlich:

  • Taufschein des Firmlings;
  • Erlaubnis der Wohnpfarre (falls nicht aus St. Thekla)
  • Firmbestätigung der Firmpaten (d.h.Taufschein mit entsprechender Eintragung auf der Rückseite)


  • Unsere Pfarre bietet zwei verschiedene Möglichkeiten der Firmvorbereitung an:

  • Die von 23.2.200 bis September (immer Mittwoch, mit Ferien, wenn es Schulferien sind) wöchentlich stattfindende Firmvorbereitungsgruppenstunde,
  • die sechstägig geblockte "Firmwoche" (heuer 19.-25.8,2000), die jedes Jahr im August veranstaltet wird,
  • außerdem bereitet sich eine Gruppe der Jungschar 2 Jahre lang auf die Firmung vor. Für diese Gruppe findet dann die Firmung im Mai statt.


  • Elternabend im Jänner 2000.
    Die Firmung findet bei uns im September statt (heuer am 24.9.2000).

  • Die wöchentliche Firmvorbereitung wird von einem Team gestaltet (Michi, Martin und Sabine)
  • Die sogenannte "wöchentliche Firmstunde" regt zur Beschäftigung mit verschiedenen Themen des religiösen und alltäglichen Lebens an und stellt diese zur Diskussion. Ausserdem werden viele engagierte Personen, die in unserer Pfarre besonders aktiv sind, eingeladen. Sie berichten von ihren Tätigkeiten in St. Thekla und von ihrem persönlichen Zugang zum Glauben.


    Die "Firmwoche" findet alljährlich in Großstelzendorf (Nähe Hollabrunn) statt. Gemeinsam mit einem von Claudia Jonasch, Michael Kummer und Stephan Kurz geleiteten Team, das das Programm und den Ablauf der Woche koordiniert, verbringen die FirmkandidatInnen dort eine Woche im "Katholischen Jugendbildungszentrum".

    Heuer findet die Firmwoche von Sa 19. bis Fr 25.2000 statt.

    Täglich gibt es drei Programmblöcke, in denen interessante und auch aktuelle Themen behandelt werden und Fragestellungen zu unserem Glauben aufgeworfen werden. In der Freizeit zwischen den Programmblöcken gibt es neben dem wichtigen Kochen (wir sind in Großstelzendorf Selbstversorger) verschiedenen Möglichkeiten, die Freizeit zu gestalten –Sport, Musik, Spazieren gehen, Plaudern,...

    Das Betreuerteam will den FirmkandidatInnen während der Firmwoche die Möglichkeit bieten, zu einer Gruppe zusammenzuwachsen und ihnen allen einen persönlichen Zugang zu Gott ermöglichen, was in den vergangenen Jahren gelungen ist: auch nach der Firmung gab es weiterhin regelmäßige Treffen im Jugendheim.

    Claudia Jonasch, Stephan Kurz

     



    FIRMUNG IN ST. THEKLA (Sept.1999)
    Firmspender: Bischof Helmut Krätzel

     

    KINDER ERFAHREN DIE LITURGIE P.Ignasi

    Schulbeginn, Weihnachten, Ostern und Schulschluss sind die wichtigsten Anlässe für die SchülerInnen, an einer liturgischen Feier teilzunehmen.
    Eines ist mir klar: wenn die Schulmessen für die Volksschulkinder eine gute Erfahrung waren, werden sie diese Eindrücke nie vergessen, auch wenn sie später eine Zeitlang nicht mehr an Gottesdiensten teilnehmen.
    Damit die Schulmessen diesen positiven Eindruck in der Seele des Kindes hinterlassen, müssen sie von den ReligionslehrerInnen und von den Priestern gut vorbereitet werden: schöne Lieder + musikalische Begleitung, kindgerechte Lesungen (manchmal mit einer szenischen Aufbereitung), Dialog in der Predigt, (freie) Fürbitten / Danksagung, verständliche Gebete, entsprechende Dauer,... Traurig, wenn die Kinder behaupten: Die Messe war fad! Eine fade Messe wirkt abweisend auf die Kinder. Das ist nicht richtig.
    Der Gott der Freude kann nicht fad sein!

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