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Eric Bell

En Gedicht von Eric (geschrieben in 230):

Bier

Bier am Morgen, Bier in der Nacht
ich trinke es zum Frühstück, ich liebe es zum Essen
das Lagerbier so milde, das Ale eine wunderbare Erfrischung
trinken wir es zusammen, trinken wir es alleine

ein Bier für mich, ein Bier für dich
möchtest du ein anderes, ich möchte auch eins
ein Bier für Papa, ein Bier für Mama
trinken wir sie zusammen, und dann haben wir ein anderes
Prost!

In 240:
Der Winter

Der Himmel ist dunkel.
Die Brise ist wild.
Kalter Schauder läuft mir den Rücken runter.
Ich mache die Augen zu.
Winter übernimmt meine Gefühle.
Der Geruch des brennenden Holzes,
die Töne der pfeifenden Winde,
und die Abwesenheit des Lebens in der Natur.
Die Tage sind kürzer,
und Schwärzung kommt zu bald.
Die Zeit scheint jetzt still,
während Töne und Anblicke des Lebens abwesend sind.
Bald wird Leben in das Land wiederkommen,
als der Aura des Frühling in diese tödliche Szene eindringt.

E-Mail an Eric

 

 

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