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Ziel und Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung


Welcher Webseitenbetreiber kennt diese Situation nicht: Die neue Webseite steht schon seit einigen Wochen im Netz und immer noch gibt es eher mäßige Zuwachsraten bei den Besuchern - obwohl man meint weder bei der Programmierung noch beim Erscheinungsbild oder der Professionalität des der Textinhalte größere Fehler gemacht zu haben.

In solch einem Fall kann es sinnvoll sein, sich die Chancen der Suchmaschinenoptimierung vor Augen zu führen. Aber auch bereits etablierte Angebote können mit denselben Mitteln ihre Positionierung in den Ergebnissen der wichtigsten Suchmaschinenanbieter weiter optimieren.


Durch die sorgfältige Wahl von sinnvollen Domains ist der erste Schritt getan. Fremdartig klingende Bezeichnungen ohne nachvollziehbaren Zusammenhang zum eigentlichen Inhalt des Angebots sollten unter allen Umständen vermieden werden.

Eine logische Strukturierung der Webseite ist nicht nur allein für den Besucher angenehmer - sie erleichtert außerdem den Robots der Suchmaschinen die Indexierung.


Die Verlinkung durch andere Webseiten (im besten Fall sogar durch thematisch ähnliche oder besonders populäre) ist ebenfalls entscheidend für ein hohe Gewichtung bei Google & Co. Prinzipiell sollte man auch selbst andere interessante Seiten verlinken (von Bedeutung als SEO-Maßnahme ist in diesem Fall der Verzicht auf das "Nofollow"-Attribut bei Verlinkungen.


Andere Anpassungen werden im HTML-Quelltext vorgenommen und erfordern ein gewisses Maß an Fingerspitzengefühl.

Korrekt ermittelte Keywords verhelfen mit zum Erfolg. Die Nutzung spezieller Keyword-Tools zur Ermittlung brauchbarer Keywords ist herbei empfehlenswert.

Über den Einfluss der Meta-Description streiten sich SEO-Experten. Ein kurzer Beschreibungstext zur Webseite, in den, gemäß verschiedenen Empfehlungen, die Hauptkeywörter eingeflochten werden sollen. Die optimale Zeichenlänge der Meta-Description ist zusätzlich ebenfalls Streitpunkt vieler Diskussionen.

Andere Elemente des HTML-Codes der Webseite die zur Optimierung dienen können sind die übrigen Meta-Elemente, wie etwa die Festlegung der Mehrsprachigkeit der jeweiligen Webseite.

Dieser Artikel konnte natürlich nur einen recht allgemeinen Überblick bieten - dass die Optimierung von Webseiten oft erfolgversprechend ist, dürfte allerdings deutlich geworden sein.





Die Optimierung der Webinhalte für Suchmaschinen zählt schon länger zu den interessantesten Entwicklungen des Internets. Die Schwierigkeiten und Möglichkeiten sind sehr vielfältig.


Die Optimierung eines Textes für Suchmaschinen ist ein wichtiger Bestandteil der Internetindustrie.Im Zeitalter   des Internets, ist es immer wichtiger, bei einer Suchmaschine unter den ersten Ergebnissen ist die Suchmaschinenoptimierung besonders für Geschäftsleute interessant.Ist der Text unter den ersten Ergebnissen bei bekannten Suchmaschinen, erhöht sich die Einnahmemöglichkeit des Verfassers. So können die Klickraten und die Einnahmen mit dem Webinhalt erhöht werden.

Die Geschichte der Suchmaschinenoptimierung ist bereits einige Jahre alt. Vor einigen Jahren hat sich der Autor bei Optimierung der Webinhalte noch darauf konzentriert, wenige relevante Hauptwörter als Meta Tags zu platzieren.  Mittlerweile hat die Suchmaschinenoptimierung weiter entwickelt und so ist neben dem Hauptkeywort zum Beispiel auch die Einbauung von Nebenwörtern, oft auch Keywörter genannt, wichtig.  So ist es ratsam, für eine gute Suchmaschinenoptimierung das Hautkeywort häufiger zu verwenden.Es gibt nur einen groben Anhaltspunkt für die sinnvolle Verwendung. In der Regel könnte es mit einer Häufigkeit zwischen ein und vier Prozent im Text vorkommen, um ein gutes Ergebnis für die SEO zu erzielen. Ein Webinhalt sollte dabei auch in etwa mindestens 250 Wörter beinhalten, damit ihn die Suchmaschinen überhaupt bemerken.Bei der SEO-Optimierung sollte man allerdings darauf achten, dass die Dichte der Keywörter nicht übertrieben hoch ist.Zwar gibt es keine festgeschriebene Obergrenze der Dichte, allerdings sollten in etwa weniger als fünf Prozent des Inhaltes aus den Keywörtern bestehen.   Suchmaschinen würden den Text dadurch als fehlerhaft einordnen und er wird gar nicht in der Suchmaschine erfasst. So kann auch der Missbrauch von SEO verhindert werden. Als Tipp sollte man ohne genaues Zählen der Wörter wie immer zu Papier bringen und auf die regelmäßige Verwendung des Keywortes achten. Sobald es sehr oft oder sehr selten vorkommt, sollte der Verfasser die Zahl der verwendeten Hauptwörter nochmals nachzählen und eventuell angleichen.

Interessant bei der Suchmaschinenoptimierung ist  nicht nur die Häufigkeit des Keywortes, sondern vor allem, ob einige {Internetuser|Benutzer|User|Konsumenten| nach genau diesen Keywörtern suchen.  Um zu wissen, wie oft bestimmte Wörter bei den Maschinen eingegeben werden, gibt es inzwischen verschiedene Tools. Für Google gibt es ein derartiges Programm, so dass man sich im Vorfeld über die Relevanz des Themas des Textes informieren kann.Einige Gebiete und Produkte haben natürlich eine größere Konkurrenz im Internet zu fürchten als andere. Nicht jeder SEO-optimierte Text wird also in der Suchmaschine ganz weit oben auftauchen können. Dafür bedarf es meherer Faktoren. Neben dem guten Text ist aber auch die Dichte der Keywörter interessant.





Soziale Netzwerke sind meist für viele Leute der älteren Generationen noch  unbekannt. Dabei ist die Bedienung meist sehr leicht und es Bedarf nur einer Eingewöhnungszeit.


Die Sozialen Medien nehmen täglich eine immer größere Bedeutung ein. Doch für viele ältere Menschen ist nicht nur das Phänomen an sich faszinierend. Es gibt viele, die hätten durchaus Interesse sich  in die gesamte Materie, wissen aber in manchen Fällen nicht, wie das geht. Jedoch ist die Bedienung der Sozialen Medien wie etwa Facebook, StudiVZ und Co. oft sehr einfach. Nach ein paar Handgriffen am PC oder Laptop und etwas Übung hat man schnell einen Überblick über die Thematik.

Zu Beginn ist es von besonderer Bedeutung, dass man sich einen eigenen Account anlegt. Das gilt für nahezu jede Social Media wie Facebook, Twitter oder Xing.  Bei dem Account ist die erste und auch wichtige Frage die des Namens, den man für seine eigene Seite verwenden möchte. Normalerweise sollte man den normalen Namen  verwenden. Ein Synonym ist meist keine gute Idee. Der eigene Name hat den Vorteil, dass man die Seite so nutzen kann, dass sie auch in ihrem Ursprungsgedanken Sinn machen. Nimmt man für den Namen ein beliebiges ein Synonym, ist es für Freunde schwierig bis unmöglich, den entsprechenden User im Internet zu finden.  Auch ein Foto ist bei Social Media von großer Bedeutung. Die beste Idee ist, man verwendet ein Portrait als Foto des jeweiligen Accounts. Der Sinn des Fotos ist es nicht, besonders auffällig  zu sein, sondern, dass man die jeweilige Person gut auf dem Bild erkennen kann. Sind diese und andere Einstellungen des Accounts vorgenommen, kann man ihn nutzen.

Bei Sozialen Medien gibt es nahezu unzählige Möglichkeiten diese anzuwenden. Am Anfang waren die Social Media dazu gedacht, den Kontakt zu Freunden und Bekannten über das Internet erhalten zu können. Besonders für Freunde und Familien, die weit voneinander entfernt leben, waren die Sozialen Medien sinnvoll.  Auch diese Art der Anwendung ist mittlerweile aber nicht mehr gleich. Heute kann man praktisch minütlich seinen Status erneuern, Textnachrichten per Twitter in die Welt senden oder mit Freunden im Internet chatten.

Neben dem klassischem Sinn der Sozialen Medien sind die Anwendungen mittlerweile erheblich ausgeweitet. Nicht nur die privaten Nachrichten sind heute von Bedeutung. Auch das Geschäft mit Social Media ist wesentlich größer geworden.  Facebook wird heute auf einen Marktwert von etwa 50 Milliarden Dollar geschätzt. Deshalb sind die Social Media für viele Menschen heute Teil des eigenen Lebens geworden. Das ständige Benutzen ist oft bei Jugendlichen keine Seltenheit mehr. Jedoch lohnt es sich auch für ältere Menschen kein Problem, sich mit der Materie vertraut zu machen. Nach wenigen Tagen Eingewöhnungszeit kann man die Interneteite gut kennen lernen und kann seine Vorzüge nutzen.  Persönliche Nachrichten, Bilder, Massen-Nachrichten und vieles mehr gehört zu den Sozialen Medien.