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Frauenstimme: Novena Kosmetic. Guten Tag! Kurt: Guten Tag. Bitte geben Sie mir das Virzimmer von Direktor Kneibel. Frauenstimme: Virzimmer Direktor Kneibel. Einen Augenblick, bitte. Maria: Novena Kosmetik- Vorzimmer Direktor Kneibel-Guten Tag! Kurt: Hier ist Zollner. Kanni hc bitte mit Fraulein Meierhofer sprechen? Maria: Ah, guten Tag, Herr Zollner. Ich erinnere mich an Sie von unserem letzten Betriebsfest. Ich bin Maria Leitner. Kurt: Ja, richtig, Fraulein Leitner. Jetzt erinnere ich much auch. Maria: Herr Zollner, ich muss Sie Enttauschen. Elke Meierhofer ist leider nicht in Buro. Kurt: Oh, ist sie krank? Maria: Ich weiss nicht. Das ist eine eigenartige Sache. Ich weiss nicht, ob ich ihnen... Kurt: Bitte sagen Sie mir, was los ist, Fraulein Leitner. Stimmt etwas nicht? Maria: Ich weiss es nicht; aber ich habe so ein komisches Fefuhl. Die Elke ist namlich am Freitag nach Wien gefahren; Dr. Kneible hat irh einen Tag freigegeben. Kurt: Ist sie denn allein gafahren? Maria: Nein. Wir haven hier einen neuen Herrn, einen Dr. Brunner. Der kommt aus Wien, und mit dem ist sie mitgefahren. Wissen Sie, auf ein langes Wochenendge. Kurt: Oh, dann ist ja wol alles in Ordnung. Maria: Eben nicht. Sie wollte namlich heute morgen wider zuruck sein. Sie kam aber nicht. Nur ein Telgramm kam heute morgen. Kurt: Von Elke? Maria: Ja und nein. Dr. Brunner schickte ein Telegramm, dass sich Elke ein Bein gebrochen hat und dass sie eine Woche Urlaub haben mochte. Kurt: Mmmh, eigenartig. Maria: Ja, sehr. Elke weisss ganz genau, dass Dr. Kneibel solche Telegramme nicht haben will. Der Direktor will, dass man personlich anruft. Kurt: Wenn sich sich ein Bein gebrochen hat, dann ist sie im Krankenhaus. Un in jedem Krankenhaus gibt es ein Telefon am Bett. Maria: Ja, und sie braucht doch auch eden Schein von der Krankenkasse fur das Krankenhaus in Wien. Ich habe ein ganz dummer Gefuhl bei der Sache. Kurt: Ja, ich auch. Sagen Sie, Fraulein Leitner, haben Sie vielleicht Zeit fur eine Tassee Kaffee? Maria: Ja, vielleicht in einer halben Stunde; dann habe ich Mittagspause. Kurt: Gut. Ich bin in einer halben Stunde in der kleinen Kinditorie in der Sonnenstrasse. Maria: Gut. Um halb eins dann. Auf Wiederhoren. Kurt: Auf wiederhoren! Kurt: So, hier ist es: Konditorei in der Sonnenstrasse....Ah, dort druben sitzt sie. Guten Tag, Fraulein Leitner. Maria: Tag, Herr Zollner. Kurt: Haben Sie lange gewartet? Maria: Nein, ich bin auch eben gerade gekommen. Kurt: Fein. WOllen wir uns ein schones Stuck Torte aussuchen. Maria: Ja, gerne. Kurt: Wissen Sie was? Bestellen Sie doch fur mich ein Stuck Schwarzwalder Kirschtore mit Schlagsahne. Maria: Gut. Ich bin gleich wieder da...So, da bin ich wider. Kurt: Gut, hier ist auch die Kellnerin. Fraulein! Kellnerin: Ja, bitte? Kurt: Was mochten Sie, Fraulein Leitner? Maria: Eine Tasse Kaffe, bitte. Kurt: Gut, Fraulein, bitte bringer Sie uns zwei Tassen Kaffee. Und hier sind die Nummern fur unseren Kuchen. Und nun erzahlen Sie mir bitte etwas uber diesen Dr. Brunner, Fraulein Leitner. Maria: Also, der hat vor vier oder funf Wochen bei uns angefangen. Er kommt aus Wien, ist Chimker und arbeitet in der Abteilung fur Qualitatkontrolle. Kurt: Und was hat er da mit Elke zu tun? Maria: Offiziell eigenlich nichts. Er hat ein paar mal angerufen und so. Wissen Sie, ich arbeite mit Elke im gleichen Buro. Da hort man eben so einiges mit. KUrt: Na, klar. Aber ging das schon lange so, dass der Brunner anrief? Maria: Nein. Und das hat mich eigenlich ein bisschen gewundert. Eigentlich kam er vor funf oder sechs Tagen zum ersten mal in unser Buro. Kurt: Ja, und was noch? Maria: Letzte Woche, ich glaube das war am Mittwoch oder Donnerstag, da ist die Elke wahren der Mittagpause im Buro geblieben. Und wir gehen sonst immer zusammen zu Tisch. Kurt: Und warm ist sie nicht mitgegangen? Maria: Also, das habe ich sie auch gefragt. Und da hat sie gesagt, dass sie ein paar eilige Briefe schreiben musste. Kurt: Aber das kann doch verkommen. Maria: Das schon. aber als ich wieder ins Buro kam, da sass sie an ihrer Schreibmaschine; aber sie hatte nur eine einzige Seite geschrieben. Und der Hausmeister hat den Dr. Brunner wahrend der Mittagpause aus Elkes Buro kommen sehen. Kurt: Und haben Sie Elke danach gefragt? Maria: Ja, ich habe sie gefragt, ob sie Dr. Brunner gesehen hat. Und da hat sie nein gesagt. Kurt: Ist sie denn immer so heimlich gewesen. Maria: Nein. Das ist es ja gerade. Sie hat mir ganz offen erzahlt, dass sie mit Brunner am Abend davor ausgegangen ist. Und auch, dass sie mit ihm nach Wien fahren wollte. Ich habe de einen ganz dummer Verdacht. Kurt: So? Maria: Ja. Aber daruber mochte ist gar nicht reden. Was mich nervos macht, das ist die Tatsache, dass Elke nicht selbst angerufen hat. Und wir wissen nicht einmal, wo sie ist. Keine Adresse. Nichts. Kurt: Fraulein Leitner, ich werde etwas unternehmen. Vielleicht ist sie in Gefarh. Wer weiss, was dieser Brunner fur ein Kerl ist. Haben Sie denn uberhaupt keine Adresse in Wien. Maria: Ich habe mire gedacht, dass Sie danach fragen werden. Und da habe ich in der Personalakte von Dr. Brunner nachgesehen. Kier ist seinse Adresse in Wien. Kurt: Fraulein Leitner. Sprechen Sie mit niemandem uber die Sache. Ich fahre sofort los und versuche Elke zu finden. Sie horen von mir. Mara: Gut. Und viel Gluck. Heffenlich geht alles gut. Kurt: Wird schon. Fraulein? Kellnerin: Ja, bitte? Kurt: bitte zahlen. Kellnerin: Bitte schon. Zwei Kaffee und zwei Kuchen. Geht das zusammen? Kurt: Ja. Kellnerin: Zwei Kaffe sind 2.60, der Kuvhen 4.00....DM 6,60 bitte. Kurt: Hier. Bitte geben Sie mir auf DM 7,00 raus. Kellnerin: Zehn Mark...drei zuruck, vielen Dank. Auf Wiedersehen! Kurt und Maria: Auf Widersehen! Kurt; Ich muss mich beeilen. Vielen Dank, Fraulein Leitner. Und ich rufe Sie an, sobald ich etwas weiss. Maria: Gut. Viel Gluck! Kurt: Danke. Taxi, Taxi!