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Technik AG

Technik AG am Hittorf Gymnasium

Mit einer jahrzehntelangen Tradition haben Schülerinnen und Schüler des Hittorf-Gymnasiums und auch der kooperierenden Gymnasien in der Technik AG die Gelegenheit, ihre Ideen und Vorstellungen ganz konkret in die Tat umzusetzen. Bei ihrer Arbeit in dieser Arbeitsgemeinschaft steht ihnen nicht nur die über viele Jahre gesammelte Erfahrung zur Verfügung, sondern auch Werkstoffe, Werkzeuge, Meß- und Versorgungsgeräte, mit denen sich ihre Pläne realisieren lassen müßten.

Bei der Erstellung ihres Produkts haben die Teilnehmer an der Technik AG die Gelegenheit:

  •         Kenntnisse über Sachzusammenhänge (elektronische Bauelemente, Werkstoff­eigenschaften) und Verfahren (Löten, Materialbearbeitung, Platinenherstellung) zu erwerben,
  •         die im schulischen und privaten Umfeld erworbenen Kenntnisse (Stromkreis, Bauelemente, Basic, Pascal), Fertigkeiten (Löten, Sägen, Feilen, Bohren, Schrauben) und Fähigkeiten (Schaltungen entwerfen und prüfen, Programme schreiben) in einem selbstgewählten Projekt anzuwenden und selbständig ein Produkt zu realisieren,
  •         das Ergebnis ihrer Arbeit in Wort und Schrift bei verschiedenen Gelegenheiten (Wettbewerb, Schulfest, Tag der offenen Tür) zu präsentieren.
  • Die Technik AG beginnt immer mittwochs, um 13:30 Uhr mit einem kleinen Imbiß. Gestärkt machen sich die Gruppen nach einer kurzen Besprechung im Technikunterrichtsraum (bald auch im Naturwissenschaftlichen Arbeitszentrum) an ihre Arbeit. Die Technik AG endet in der Regel gegen 18:00 Uhr.

    Im Moment (2001/2002) arbeiten wir an folgenden Projekten:

  •         Erzeugung und Veränderung von Tönen mit elektronischen Schaltungen (Verstärker, Oszillatoren, Filter)
  •         Umwandlung der Energie der Wellen auf dem Wasser in elektrische Energie (Form und Größe der Schwimmkörper, Energiewandler)
  •         Lego Robolab Erfinder-Set (Erproben der Programmierumgebung, Modellbau)
  •         Bewegte Bilder mit Leuchtdioden (Schieberegister, Taktgeber, Auswahllogik)
  •         Muskelprotz auf Spinnenbeinen (Bewegungserzeugung mit Muskeln aus Gedäch­nis­metall)
  •         Kybernetisches Vehikel (Sensorik, Verknüpfung von Reiz- Reaktions­mechanis­men, Programmierung eines autonomen Mikrocontrollers)
  •         Arbeiten mit der "Briefmarke" (Test eines briefmarkengroßen Mikrocontrollers, Steuer­ung von Bewegungsmodellen)
  •         Konfiguration von Laptops als Werkzeug für den Technikunterricht (Programm­aus­wahl, Einrichten als Meß-, Steuer- und Regelgerät)