Die klassische Bilanz und GuV-Rechnung bieten zwar eine klare Struktur der monetär quantifizierbaren Parameter und eine vollständige Abbildung des materiellen Vermögens eines Unternehmens, basieren aber grundsätzlich auf Vergangenheitswerten. Der Fokus des strategischen Controllings liegt aber in der Gegenwart und in der Zukunft und nicht in der Vergangenheit.
Mit Versicherungen und langjährigen Mitarbeitern kann man das strategische Controlling nicht ersetzen. Dass sich durch Versicherungen Fehlentscheidungen nicht vermeiden lassen, ist einleuchtend. Denn der Abschluss einer Krankenversicherung führt nicht zu einem gesünderen Lebenswandel. Deshalb braucht es nicht zwingend kostspielige Versicherungen, sondern ein professionell gemanagtes und vergleichsweise kostengünstiges Führungs- und Kontrollinstrument: Das strategische Controlling.
Für tief greifende Veränderungen brauchen Sie meist neue Manager. Denn Erfolg versprechende Zukunftsstrategien kann nur derjenige entwickeln, der nicht in der Vergangenheit gefangen ist. Bequemlichkeit, Rechthaberei, emotionale Bindungen und Stolz auf bisherige Leistungen blockieren neue Erkenntnisse und verhindern, dass diese konsequent umgesetzt werden. Erfahrung macht nicht immer klug, sondern oft auch dumm, wenn sie den Blick für neue Erkenntnisse verstellt. Man kann eine Sache auch oft lange Zeit falsch machen. Hinzu kommt, dass Erfahrungen oft unter Rahmenbedingungen gemacht wurden, die sich inzwischen völlig verändert haben.
Der strategische Controller muss in der Lage sein, die gewohnten Muster der Wahrnehmung, des Denkens und des Handelns zu sprengen. Lassen Sie sich jetzt beraten:
Kanzlei Sigrun Wuertele
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