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Die
Arbeit am Körper besteht aus Folgen - sogenannten Sequenzen – von sanften,
quer verlaufenden Manipulationen des Gewebes ( vor allem der Muskelfaszien) an
bestimmten Lokalisationen am Körper.
Wichtiger
Bestandteil einer Behandlung sind außerdem ausreichend lange Pausen zwischen
den einzelnen Griffen. Ähnlich einer homöopathischen Mittelgabe, die einige
Wirkungs-Zeit braucht, während der man das Mittel „laufen“ lässt, benötigt
jeder Griff einen kurzen Zeitraum. Währenddessen bleibt der Patient ruhig
liegen, um dem Körper Gelegenheit zu geben die erhaltene Information
aufzunehmen und sinnvoll zu verarbeiten. Die Therapie leitet den
Selbstheilungsprozess durch eine sehr rasche, tiefe Entspannung der betroffenen
Strukturen und die Lösung energetischer Blockaden ein.
Ein
Erklärungsansatz dieser verblüffend tiefgreifenden Behandlungswirkung
beruht auf der Rehydration von lokal begrenzt dehydrierten Faszien , welche die
strukturelle Grundlage für die jeweilige Dysfunktion darstellen.
Behandlungsbedingte, tiefgreifende Einflüsse auf das autonome Nerven-system
erreichen die Wiederherstellung der
physiologischen Homöostase auf zellulärer Ebene.
Mit
anderen Worten: Wichtig ist auch die Korrespondenz der Muskelfaszien zu den
entsprechenden Organen. „Eingetrocknete“ Regionen wirken immer auch in der
Peripherie – Schmerzzustände stellen sich ein, wo vorerst kein äußerer
Zusammenhang erkennbar ist. Durch die wiederhergestellte Durchsaftung einzelner
Muskeln wird das Fließgleichgewicht wieder hergestellt: Vitalität, Entspannung
und Wohlbefinden zeichnen solch einen Körper aus.