Ein Projekt im Advent Obdach für Mütter und
Kinder in Ekuador Ein Brief von unseren Mitbrüdern in Ekuador: "Wir möchten unseren Freunden eine Geschichte erzählen, die uns seit ungefähr einem Jahr durch den Kopf geht, seit dem wir mit dem Leiden vieler Mütter konfrontiert worden sind. Schon längere Zeit hatten wir bemerkt, dass in unseren Straßen die Mobilität der Familien ziemlich groß ist. Eines morgens siehst du eine Matratze auf dem Bürgersteig, einige Stühle usw. Kurz danach kommt ein kleiner Lastwagen und fährt wer weiß wohin, und wieder ist eine Familie aus unserem Viertel verschwunden. Meistens liegt es daran, dass die Mieten zu stark steigen oder dass ein wirtschaftlicher Einbruch im Haushalt der Familie den Wegzug unumgänglich macht. Häufig genug ist die
Situation noch tragischer: Wenn Du es gar nicht erwartest, tritt Dir durch
die Gemeinde oder durch das Gespräch mit einem Nachbarn das Schicksal junger
Mütter entgegen, die nicht einmal wissen, wo sie die Nacht verbringen sollen.
In unserer Stadt führt das dazu, dass diese Mütter schutzlos und schnell
abhängig werden und sich an jeden Strohhalm klammern, um dieser Situation zu
entkommen - mag er noch so schrecklich sein: "Komm schon, Du weißt schon, was ich
meine, keine Erklärungen nötig." |
Obdach für
Mütter und Kinder in Ekuador |
Indirizzo
ufficio 1 Indirizzo
2 Indirizzo
3 Indirizzo
4 |
Tel.:
555-555 5555 Fax:
555-555 5555 E-mail:
prova@microsoft.com |
Adventsaktion
2003 |