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Da is das Ding !!!

Lange hat es gedauert, doch endlich ist sie da, die Leseprobe zum Zip Lemone Projekt von Kerni, Uller und Lollek. Ich hab mal ein Kapitel herausgesucht, daß wie ich meine, unseren Schreibstil ganz gut aufzeigt. 40% Handlung, 40% Comedy und 40% Schwachsinn !!! Wie ihr seht mußten einige Mathematikregeln neu definiert werden um das Ganze überhaupt einwenig bändigen zu können. Viel Spaß beim Lesen !!!!

 

12. Der Pakt

 

 Ich erwachte aus einem langen und erholsamen Schlaf, als mich ein Strahl der Morgensonne unter der Nase kitzelte. Ich lugte über Nats Schopf hinweg auf den kleinen Radiowecker, der mir mit seinen roten Digitalziffern klarmachte, dass ich glatte 10 Stunden gepennt hatte! Mann, ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so lange und so verdammt gut geschlafen hatte. Doch jetzt hatte ich mit einem  ganz anderen Problem zu kämpfen: meine Blase war randvoll und meldete sich heftigst zu Wort. Also raus aus den Federn, Zip!

 Ich rollte mich langsam zur Seite, um Nat nicht zu wecken und ließe dabei ihren Kopf auf das Kissen gleiten. Sie sah im Schlaf so unschuldig aus, dass man nicht vermutet hätte, dass es sich um eine Tänzerin in einer drittklassigen Nachtbar handelte. Ihre Mähne strubbelte sich blindlings über das Kissen und eine Locke hatte sich zu ihrem Mund verirrt, der rosig und prall aussah wie eine reife Kirsche.

 Als ich vor der Schüssel stand und eine kräftigen Strahl hineinrauschen ließ, machte ich vor dem Badspiegel eine kleine Bestandsaufnahme der Schäden, die mein Körper davongetragen hatte. Meine Nase spannte und war sichtlich geschwollen, an meinem linken Nasenflügel hatte sich eine kleine Blutblase gebildet, die ich später wohl würde aufstechen müssen. Unterhalb meines linken Auges befand sich ein tiefer Kratzer, der sich wohl trotz der intensiven Reinigung entzündet hatte und wie Feuer brannte. Von meiner Schulter zu reden, erübrigt sich wohl – ich hoffte nur, dass diese beiden Schweinehunde genauso litten. Nat hatte mit Nikkis Hilfe die Wunde gesäubert und über Nacht einen Verband angelegt, aber der Riß hätte wohl besser geklammert werden müssen. Darum musste ich mich wohl als erstes kümmern. Insgesamt fühlte ich mich wie ein geprügelter Hund, der Vergleich war ja auch gar nicht so abwegig. Jeder Knochen im Leib tat mir weh und es klingt vielleicht komisch, aber in einer solchen Situation spürt man Muskeln, von denen man vorher nicht einmal gewusst hatte, dass sie existieren.

 Ich wusch mir vorsichtig mein geschundenes Gesicht und schwor mir dabei, dass ich es diesen Drecksäcken, bei nächster Gelegenheit heimzahlen würde. Allein schon bei dem Gedanken daran wurde ich wieder wütend und ich malte mir in allen Farben aus, wie ich ihnen nacheinander 8 verschiedene Sorten Scheisse aus der Ranze prügeln würde. Diese Sache war noch nicht erledigt, das war ich auch Nat schuldig. Aber vorerst gab es andere Dinge zu erledigen. Und dazu musste ich diese Dröhnen aus meine Schädel entfernen.

 Als ich die Treppe hinunterging, um mir ein Aspirin aus der Küche zu holen, kam mir im Flur Nikki entgegen. Sie war immer noch ein wenig misstrauisch wegen unserer Anwesenheit, aber das konnte ich ihr beim besten Willen auch nicht verdenken. Wenn zwei Gestalten, die du vorher noch nie gesehen hast, plötzlich in deiner Garage stehen und blutig und mit zerrissenen Klamotten Asyl fordern, glotzt wohl jeder erst mal blöd aus der Wäsche. Also beschloß ich, nett zu ihr zu sein, um den letzten Rest Misstrauen aus ihren Augen zu vertreiben.

 „Morgen, Nikki“, Sagte ich, mit noch ein wenig kratziger Stimme. Vielleicht sollte ich diese blöde Raucherei doch sein lassen.

 „Morgen“, gab sie kurz zurück. Sie wusste nicht, wie sie mich einschätzen sollte, das merkte ich , als sie sagte: „Zack ist in der Garage“.

 „Aah, gut, ich wollte ihn sowieso sprechen. Hättest du in der Zwischenzeit vielleicht eine Handvoll Aspirin für mich?“, fragte ich.

 „Küche, rechte Tür neben dem Dunstabzug. Fühl dich wie zuhause“, versetzte sie und funkelte mich mit einem Seitenblick an.

 „Hör mal, Nikki“, fing ich an, „ich weiß, dass wir nicht gerade eingeladen wurden, uns hier breit zu machen. Aber wir können im Moment nirgendwo hin. Wir sind keine Gangster, sondern von der Gegenseite. Und wir wollen nicht, dass euch etwas passiert. Sobald es geht, verschwinden wir wieder.“

 Nikki war gerade dabei, Wäsche in die Waschmaschine zu stopfen, sah mich kurz an und nickte dann gedankenverloren. Ich wusste, dass sie Angst hatte, konnte es ihr auch nicht verdenken. Sie hatte zwar keine Ahnung, um was es hier im Einzelnen ging, aber sie war sich sicher, dass es etwas Großes war. Und so verdammt Unrecht hatte sie nicht.

 Nachdem ich meine Rübe versorgt hatte, ging ich zu Zack in die Garage. Ich fand ich wie am Vortag in der Grube, mit irgendwelchem Werkzeug unter dem Wagen hantierend. Ein Schraubenschlüssel klimperte zu Boden, als er hochsah und mich bemerkte.

 „Meine Fresse, du siehst vielleicht aus“, war sein knapper Kommentar.

 „Fühl mich auch so“, gab ich zurück.

Er sah mich durchdringend an und ich glaubte etwas zu sehen, was ich schon so lange kannte. Zack war nicht blöd. Mir war klar, was das bedeutete und es schmeckte mir gar nicht. Zack war ein verdammt harter Hund und ein hervorragender Bulle gewesen und eins der Dinge, die er überhaupt nicht vertragen konnte, war Korruption.

 „Vergiß es“, sagte ich zu ihm.

 „Rück schon raus, Zip.“ Er wischte seine öligen Hände an einem schmierigen Lappen ab, setzte sich auf einen Stapel Reifen und zündete sich eine Zigarette an. Seine Augen wanderten von dem alten Auto zu mir und blitzten auf. Jetzt war er ganz Ohr.

 „Ich will dich da nicht mit reinziehen, dass weißt du. Und ich kann mir nicht vorstellen, was Nikki dazu sagen würde“, meinte ich.

 „Sie wird es nicht erfahren. Komm schon, hab dich nicht so. Wo bist du dran? Irgendein kleiner Gauner zieht doch nicht so ein Show ab, um dich zum Schweigen zu bringen.“

 Sauber. Er hatte mich an den Eiern.

 „Zack, das Ganze ist so verworren, dass ich selber noch nicht ganz durchsteige. Aber 

 eins hab ich begriffen: das ist kein Spiel. Das ist blutiger Ernst und ich habe erst die   

 Spitze des Eisbergs aufgedeckt. Keine Ahnung, wie weit der Sumpf reicht. Aber wenn  

 das, so weiter geht, sehe ich echt schwarz.“

 „Bis jetzt steht es vielleicht 1:0 für die bösen Buben. Aber du brauchst mich, das sehe 

 ich. Ich habe keine Lust, mir den Arsch aufreißen zu lassen, aber noch weniger habe 

 ich Lust, mein Kind in einer Welt aufwachsen zu lassen, in der einfach alles und jeder geschmiert ist.“

 Das war ja ein Ding. Jetzt wusste ich, warum er so versessen darauf war.

 „Soll das heißen, dass…?“, frage ich und war mir verdammt bewusst, wie blöd ich wohl glotzen musste.

 „Bist ja doch nicht auf den Kopf gefallen“, gab er zurück. Nikki war also schwanger. Das änderte einiges.

 „Verdammt, Zack, was, wenn uns, nein, wenn dir was passiert?“, fuhr ich ihn an. „Wer soll dann für euer Baby sorgen?“

 „Mach dir nicht in die Hose. Hab was auf Seite und eine gute Lebensversicherung. Wird reichen, aber ich denke nicht daran, dass etwas schief gehen könnte“, meinte er.

 Das konnte ich nicht glauben. Da stand dieser verrückte Hund in total verdreckten Hosen vor mir, hatte mir gerade eröffnet, dass er Papa werden würde, grinste dreckig und redete über Gefahr wie andere über eine Einladung zum Essen. Niemals hätte ich bei einem Fall Hilfe nötiger gehabt als jetzt, aber der Augenblick, diese anzunehmen war denkbar mies. Zack hatte schließlich Verantwortung. Ich wusste, dass Zack nicht zu unterschätzen war, er war schlau und er hatte eine besondere Eigenschaft: er gab niemals auf. Wenn er sich einmal in einen Fall verbissen hatte, dann gab es für den Täter kein entrinnen. In diesem Fall war ich der Täter, der sich auf die Hinterfüße stellte und ihm verbieten wollte, bei dieser Sache hier mitzumischen.

 „Vergiß es“, sagte ich noch einmal. „Das Risiko ist einfach zu hoch. Ich bin dir schon genug zu Dank verpflichtet, dass wir hier bei dir Unterschlupf gefunden haben, ich will jetzt nicht verantwortlich sein, wenn’s dir an den Kragen geht.“

Zack stierte ein Loch in die Luft, das er sogleich mit Zigarettenqualm füllte. Dann sah er mir direkt in die Augen, schüttelte den Kopf und sagte: „Ich hab noch nie jemanden hängen lassen, also werde ich jetzt nicht damit anfangen. Ich hab jetzt alles, was ich mir erträumt habe. Ich habe eine Existenz, die ich mir schon so lange gewünscht habe. Ich habe eine tolle Frau, ein Haus, eine Job – Alles. Aber wenn ich jetzt wegsehe, werde ich vielleicht in Zukunft die Konsequenzen zu tragen haben.“

 Er zog noch einmal an der Zigarette und schnippte sie dann in hohem Bogen hinter einen Reifenstapel. Dann trat er sich auf der Fußmatte die verölten Schuhe ab, bevor er sie neben der Tür deponierte. Dann drehte er sich zu mir um und sah mich an.

 „Sturer Hund“, raunte ich und schüttelte den Kopf.

 „Kann sein. Aber ich werde nicht warten, bis es 2:0 steht.“

Damit drehte er sich um und verschwand im Haus.

Zack war wild entschlossen mit mir das Schlangennest auszuheben. Das konnte man ihm jetzt auch nicht mehr ausreden. Auf der einen Seite war ich froh, einen perfekten Partner für den Fall gefunden zu haben, auf der anderen würde ich es mir nie verzeihen, wenn Nikkis Kind ohne Vater aufwachsen würde. Jetzt musste ein perfekter Plan her. In der Zwischenzeit dürfte wohl jeder kleine Mafioso in New York meinen Namen kennen und wäre nur allzu erfreut, eine dicke Belohnung für meinen Kopf zu kassieren. Dick Nordheimer wollte mit aller Macht Bürgermeister werden und seine Partner sorgten dafür, dass genügend Geld in der Kasse war und keine schlechte Propaganda seitens der Presse an die Öffentlichkeit kam. Ich war mir sicher, dass die Chefredakteure der wichtigsten Zeitungen in New York fürstlich für das Verschwinden von negativen Artikeln über Nordheimer belohnt wurden. Man hatte auch schon gehört, dass freie Journalisten, die Dick Nordheimer zu sehr nachstellten, mit bösen Knochenbrüchen in Krankenhäuser eingeliefert wurden.

Jetzt mußte alles schnell über die Bühne gehen. In ein paar Wochen war bereits der Wahlkampf und Dick Nordheimer lag in mehreren öffentlichen Umfragen ziemlich weit vorne. Kleinere Zeitungen hatten bereits Artikel über Verbindungen Nordheimers zur Unterwelt veröffentlicht. In den großen Zeitungen wurde aber sofort reagiert und die Artikel lediglich als auflagesteigernde Eyecatcher abgetan. Es fehlten stichfeste Beweise, die ich in der Hand hatte. Die Liste mit den Wahlspenden der Patrone war sicher in meiner Wohnung versteckt und offensichtlich vermisste auch niemand das Stück Papier. Mit einer kleinen Sexaffäre konnte man Nordheimer jetzt nicht mehr stoppen.

 „Du schmiedest doch sicher einen Plan, wie du weiter vorgehen willst, oder?“ hörte ich Zack, als er die Treppe zur Wohnung mit zwei Tassen Kaffee herunter kam. Er schlüpfte wieder in seine ölverschmierten Sicherheitsschuhe und reichte mir eine Tasse. „Ok, Zack. Wir ziehen das Ding zusammen durch. Doch zuerst muß ich heute Nacht in die Stadt und die Lage checken. Sicherlich haben Nordheimers Leute meiner Wohnung einen Besuch abgestattet und überall werden sie auf mich lauern um mich kalt zu machen. Ich muß mit einigen Informanten reden.“

 „Ich komme mit und helfe dir dabei.“ war Zacks erste Reaktion. „Nein. Ich geh alleine und wenn ich nicht zurückkomme, musst du dich ein wenig um Nat kümmern.“

 In seinen Augen sah ich, dass er verstanden hatte. Jetzt ging es ans Eingemachte. Entweder ich konnte den Fall so zu Ende bringen, dass dabei für mich ein Batzen Geld hängen blieb, oder ich würde wahrscheinlich als Fischfutter im Hudson River enden. Ich war mir im klaren, dass dies wahrscheinlich mein Meisterstück und mein letzter Fall sein würde.

 „Zip. Möchtest du, dass ich mir noch mal deine Wunden ansehe?“ Nikki stand auf den Stufen zur Wohnung lächelte mich an. „Nikki, das wäre bompfortionös.“ Sagte ich und folgte ihr die Treppen zur Wohnung hinauf. Als ich so hinter ihr her lief, stellte ich fest, dass Nikki auch eine nette Kotkiste hatte und stellte mir vor, was Zack mit ihr wohl schon so alles angestellt hatte. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht folgte ich ihr in die Küche, wo sich mittlerweile auch schon Nat eingefunden hatte und an einer Tasse Kaffee nippte.

 „Na mein großer Mafiajäger? Wie hast du geschlafen?“ sagte sie mit einem süßen Lächeln auf dem Gesicht und griff mir erst mal an meinen Briegel als ich mich neben sie setzte.

 Nikki hatte das natürlich genau gesehen und lachte in sich hinein. Sie stand mit dem Rücken zu uns und ihr ganzer Körper vibrierte, weil sie krampfhaft versuchte, ihren Lachanfall zu unterdrücken. Dann drehte sie sich zu uns um, mit Tränen in den Augen und brachte grade noch heraus: „Na ihr seit mir schon so zwei.“ Um sich dann gleich wieder umzudrehen um die nächste Salve ihres Lachanfalles zu unterdrücken.

Mir war das schon sehr peinlich und ich bekam einen furchtbar roten Kopf. Nat steckte sich eine Marlboro in den Mund und konnte sich einen ihrer furchtbar dreckigen Lacher nicht verkneifen. Jetzt konnte sich Nikki nicht mehr halten und lachte laut drauf los.

„Wie lange kennt ihr euch eigentlich schon?“ fragte mich Nikki mit zittriger Stimme, als sie hinter mir mit neuen Pflastern und Binden stand. „Oh, dass weiß ich gar nicht so genau. Nat?“ „So ziemlich genau acht Jahre. Ich weiß noch genau wie Zip mich zum ersten Mal auf der Bühne gesehen hat. Ihm war die Kinnlade bis zum Bauchnabel heruntergefallen. Er war mir gleich sympathisch. Doch leider ist unser guter Zip amtlich schüchtern. Und es hat bestimmt zwei Jahre gedauert, bis er mir den ersten Drink spendiert hatte.“

 „Ja. Ist ja schon gut, Nat.“ Wenn Nat mal in Plauderlaune war, dann war ihr nichts heilig und wenn sich Frauen untereinander unterhalten, dann ist es auch nicht weit, dass man mal ein paar Schweinereien auspackt. „Ich erinnere mich genau, als ich das erste Mal mit Zip im Bett war. Er war ja soooo süß! So ein schüchterner kleiner Junge.“ Sie streichelte mir durchs Haar und grinste mich an. „So. Jetzt ist aber auch wieder genug. Ich glaube nicht, dass so was Nikki sehr interessieren wird.“ „Ach, laß nur Zip. Solche Sachen höre ich eigentlich immer ganz gerne. Erzähl ruhig weiter, Nat.“ sagte Nikki und ich merkte, dass sie kurz vor dem nächsten Lachanfall war.

„Ihm ist der Syntax Error, quasi der Fehler der Fehler im Bett passiert.“ „Ach bitte, Nat, muß das unbedingt sein?“ Ich merkte genau, dass sich die beiden Frauen aufs Köstlichste über mich amüsierten und ich ließ Nat gewähren, um ein wenig an Nikki heranzukommen.

„Wir waren in meiner Garderobe und ich war an diesem Abend furchtbar spitz auf meinen Zip.“ Sie streichelte mit ihrem Handrücken sanft über meine Wange und küsste mich leidenschaftlich. Ich wusste genau, dass sich Nikki nur noch wegschmeißen würde wenn sie die Geschichte hörten sollte.

„Ich hab nur für ihn einen wahnsinnigen Strip hingelegt und ich sah an seiner ausgebeulten Hose, dass er schon wahnsinnig erregt war. Ich habe ihn während des Striptease mehrere Male an sein bestes Stück gegriffen und als ich eigentlich richtig loslegen wollte, sah ich einen schönen großen Fleck auf seiner Hose und sein entsetztes Gesicht. Bevor es eigentlich losgehen sollte, war es auch schon vorbei.“

Nikki fiel ihr kleines Blechtablette mit Pflastern und Binden aus der Hand und sie lachte aus vollem Hals. Sie stütze sich auf einem Stuhl, um nicht umzufallen. Ich wusste, dass diese Geschichte genau nach ihrem Geschmack war.

Auch Nat lachte schallend vor sich hin. Ich konnte mich der Stimmung nicht entziehen und lachte ebenfalls aus vollem Hals mit.

Als wir uns nach einigen Minuten wieder gefangen hatten, sah mir Nat tief in die Augen und sagte ganz gefühlvoll: „Und genau an diesem Abend habe ich mich unsterblich in dich verliebt.“ „Na dann hat das Malheur doch etwas gebracht, oder?“ sagte ich und grinste sie an.

Im Hintergrund sah ich die Küchenuhr. 11:48 Uhr. Heute Abend würde es ernst werden. Ich mußte mit Ole Sam in Charlys Nachtbar reden, um ein paar Informationen zu erhalten.

So Leute, ich hoffe es hat euch gefallen! Also überschüttet uns mit Gästebucheinträgen und E-Mails.